Schweden und Finnland möchten bis ca. 2030
eine eingegrabene Wasserstoffpipline
umgedreht U-förmig um den Nördlichen Finnischen Meerbusen
errichten.
Sie soll 4 Fuß im Durchmesser betragen,
aus simplen Stahlröhren bestehen,
und mit je nach Bedarf 50 bis 60 Bar Druck laufen.
Autoreifen haben zwischen 2 und 2,5 Bar.
Ein Abzweig soll ins NNW gelegene
berühmte Kirkuna gehen,
um das Eisenerz zu Eisenschwamm aufzubereiten.
Danach soll geprüft werden, ob diese Pipeline
bis zum Europäischen Gasnetz verbunden werden könne.
Alternativ war geprüft worden,
den Wasserstoff in Ammoniak aufzuwerten,
aber aus Kostengründen verworfen worden.
Es soll auch deswegen im Hohen Norden entstehen,
um Windenergie anzuzapfen.
Schwedisch:
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Der augenblickliche Schwedische Energieminister ist ein Musel.