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Thema: Gesund Leben

  1. #21
    re inkarniert Benutzerbild von Brunner
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    machen wir uns doch nichts vor
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    Wer denkt kann lenken, wer gar nicht denkt, wird gelenkt und gelinkt.

  2. #22
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    Gesundheitsgesetz der Natur:

    Heilen kann und muß sich der Körper nur allein. Eine Hilfe von außen gibt es nicht. Wenn Du eine solche in Anspruch nimmst, kann sie Dir nur Schaden zufügen.

    Bei einem Bänderriß im Knie liegt der Fall analog: Es ist ein erheblicher Schaden eingetreten, der nicht auf eine langwierige Krankheitsentwicklung zurückzuführen ist: Der Körper veranlaßt deshalb hier den Gesundungsprozeß unmittelbar, ohne daß es zum geringsten Zeitverlust kommt. Das ist ihm deshalb möglich, weil er nichts Krankhaftes zu vertreiben hat! Wozu er dann eine längere Genesungsdauer einplanen müßte. Weil sich eine Krankheit, je nach ihrer Art, mehr oder weniger langsam in den Körper einschleicht.

    Beim unerwartet eingetretenen Unfallschaden reagiert der Organismus dagegen sofort. Und tut was? Er stellt das Gelenk durch Einbringen starker Schmerzempfindungen zuerst einmal ruhig.

    Und sichert dies noch einmal zusätzlich durch eine Unbeweglichmachung des Gelenks ab. Auf solche eigentlich selbstverständlichen Einsichten kommen kompliziert denkende Mediziner allerdings nie: Daß eine alles recht bedenkende Schöpfung und Natur - Du kannst als gläubiger Mensch auch Gott dazu sagen - durch nichts, aber auch gar nichts, vor allem nicht von mit leerem Wissen gefüllten Medizinerhirnen zu übertreffen oder gar zu verbessern ist! Die Unbeweglichmachung des Gelenks durch starke Schmerzempfindungen beim Bewegen wird - da diese später nachlassen können - deshalb von der programmierten Selbstheilkraft des Körpers zusätzlich abgesichert: Sie umgibt das Gelenk durch schnellstes Auffüllen von Gewebewasser mit einem es stillegenden und gleichzeitig schützenden Wasserballon für eine gewisse Zeit - und zwar genau für die Zeit, die sie zum Heilen für nötig erachtet.

    So kann keine Bewegung mehr den Körper bei seinem eigenen Bemühen stören, das Richtige und das Beste für das Wiedergesunden seines Gelenks zu leisten.

    Trägt der Organismus genügend gesunde Lebensstoffe und Vitalkräfte in sich, so vermag er eine Gesundung schnell zu vollziehen. Fehlen diese, so muß er sich mehr Zeit dafür nehmen.

    Gesundheitsgesetz der Natur:

    Der von Gott geschaffene Körper weiß besser als alle Ärzte dieser Welt, was er zu seiner Gesundung zu tun und zu lassen hat. Gott selbst hat ihm diese Weisheit eingepflanzt.

    Während Ärzte nur gelernt haben, sofort zu handeln und damit gegen die Natur zu handeln. Und nichts Eiligeres zu tun haben, als das Gelenk zu punktieren (wie das vor kurzem noch einer von ihnen unter der üblichen Angstmache - Versteifung droht! - an meiner Frau praktizieren wollte).

    Sogar noch beim Krebs wehrt sich der Körper bei der geringsten Störung durch die (dies nie begreifen wollenden) Ärzte - sei es durch Druck, Gewebeentnahme oder Ausräumung: Die Krebshydra verstreut ihre Wucherzellen noch schneller in den ganzen Körper...
    Wer denkt kann lenken, wer gar nicht denkt, wird gelenkt und gelinkt.

  3. #23
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    An die hundert verschiedenartige Krebserkrankungen sind bekannt, und niemand kann genau sagen, wie gefährlich die eine oder andere ist. Weil man, trotz einer genauen Diagnose, nie sicher ist, wie sie bei dem einen oder dem anderen verläuft. Und: Auf künstliche Behandlungsarten reagiert jeder Mensch individuell.
    Ich wage sogar zu behaupten, daß es so viele unterschiedliche Krebsarten gibt, wie Krebskranke dahinvegetieren. Kein Krankheitsbild ist mit einem anderen vergleichbar. Jeder hat seinen persönlichen Krebs - und jegliches Schielen auf Hoffnung ist bei wirklichem Verkrebstsein vergebens.
    Wenn es wenigstens noch ein untrügliches, sicheres Kennzeichen dafür gäbe, wie Krebs im Gewebe ausschaut. Jeder, der vor dem Mikroskop sitzt, kann den Schnellschnitt aus der Gewebeprobe anders deuten. (Schnellschnitt ist das Verfahren, bei dem die entnommene Gewebeprobe durch Einfrieren schnittfest gehärtet und sofort untersucht wird. Es dauert von der Entnahme bis zur Ergebnismitteilung etwa eine halbe Stunde). Das Bild kann verdächtig sein, wenn sich die Zellen übereinander schieben oder von gewohnten Formen abweichen, aber der Grad von Bösartigkeit ist nicht festzustellen. Ein gutartiger Krebs kann einem gefährlichen ganz genau gleichen. Nicht mal das Vorhandensein von Zellen in den Lymphbahnen oder das Hineinragen in anderes Gewebe läßt eine verläßliche Aussage zu. (Weil so viele Krebse gar keine echten, bösartigen sind, ist das der willkommene Anlaß für die Ärzte, von »Krebsheilung« zu sprechen, wenn der von einem gutartigen Tumor Befallene später am Leben bleibt. Und genau so kommen die angeblichen 70% Heilungsraten zustande, mit denen sie Kranke täuschen und unter ihre Messer locken.) Es ist für jeden Patienten deshalb leichtsinnig und unverantwortlich, sein Schicksal von einer mikroskopischen Betrachtung oder einer anderen medizinischen Diagnose abhängig zu machen.
    Für die Ärzte bedeutet der Tumor die Krankheit, die man chemotherapeutisch angeht, bestrahlt oder herausschneidet.Doch der Tumor ist nicht die Krankheit. Ich denke mir diese Krankheit mehr als eine Art beflügelter Krake mit den Eigenschaften einer Hydra in vielen stofflichen Variationen, der im Gewebe, im Blut und in der Lymphe sein Unwesen treibt. Und wenn er ein winziges Ende seiner Tentakeln in Form einer Wucherung sichtbar macht, so ist es nichts als blanke Einbildung, daß auch nur das geringste erreicht werden könnte, wenn man davon etwas wegschneidet. Krebs ist kein Holzbock oder Parasit, der am oder im Körper sitzt und bei dem man aufatmet, wenn er weg ist.Wenn Du nicht mir, sondern lieber der These der Mediziner über den Krebs als einer Erkrankung der Zelle folgen möchtest, dann frag doch mal einen Verkrebsten, dem man den Tumor entfernt hat, ob er sich nach der Operation weniger chronisch müde oder weniger krank und lustlos fühle als zuvor. Präge es Dir ein für allemal fest ein und laß Dich von behandlungswütigen Ärzten nie davon abbringen:
    Der Krebs besitzt Flügel. Er ist wie ein Krähenschwarm. Von einem Platz verjagt, läßt er sich bald an einer anderen Stelle nieder und hackt solange zu, bis er vollbracht hat, was ihm von der Natur befohlen ist zu tun. Zu tun an denen, welche die Gesetze der Gesundheit nicht achten.
    Die Ärzte wollen ihrerseits selbstverständlich alles tun, ihre These aufrechtzuerhalten, daß der Krebs eine nur an einer Stelle sitzende Krankheit darstellt. Deshalb machen sie Dir weis, daß er von dort Metastasen an anderen Stellen bilde. Das ist Unsinn. Metastasen sind weitere Tentakel des Kraken Krebs, die er vorschiebt, und die sich aus einem krebsverseuchten Körper heraus bilden.
    Im übrigen bedenke: Selbst die belesensten Mediziner befassen sich nur mit dem ihnen eigenen Fachgebiet. Und das ist bei Krebs kaum zu überblicken. Über diesen Horizont hinaus habe ich bis heute noch keinen blicken sehen. Dabei wäre das aber äußerst wichtig für das Wohl der ihnen anvertrauten Kranken. Denn: Die Kraken-Hydra erweist sich durch den Verlust eines Stückchens von ihrem Gewebe so sehr gereizt, daß sie sich nun an anderer Stelle noch gefährlicher entwickelt. Und so noch stärkere Giftstoffe im Körper verbreitet. Und an anderen Orten für einen weggeschnittenen oft zwei neue Köpfe bildet, die sich immer schneller vervielfältigen. Nun erst kann sie ihre Vernichtungsarbeit noch schneller fortsetzen. Immer vorausgesetzt, es handelt sich um echten Krebs. Was von den Ärzten auch noch deshalb nicht genau diagnostiziert werden kann - weil sich bislang gutmütige Tumore, Myome, Gewächse von heute auf morgen in bösartige verwandeln können.
    Wer denkt kann lenken, wer gar nicht denkt, wird gelenkt und gelinkt.

  4. #24
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    Im Juni 1979 zeigte mir ein Bauer, 15 km von München entfernt, ein Bündel Rettiche, 10 Stück etwa, sehr weiß, alle gleichmäßig groß, bei allen die Wurzel kerzengerade nach unten -- schönere habe ich nie gesehen. »Vier Tage nach dem Spritzen«, so erzählte er mir, »aßen wir welche. Es wird schon nicht so schlimm sein, meinten wir. Wir Bauern vertragen ja eine Menge. Am nächsten Tag waren wir alle im Krankenhaus. Bei den beiden Kindern und beim Großvater hatten die Ärzte wenig Hoffnung, bei meiner Frau und bei mir sagten sie, wir kämen wahrscheinlich durch.« 14 Tage nach dem letzten Spritzen kommen die Rettiche auf den Markt. Denn, so argumentiert die Lebensmittelkontrollbehörde, wir können keine Schadstoffe feststellen.
    Der Bauer pflanzt auch Weißkohl an. »Da wird heute nichts mehr gestohlen, jeder weiß, daß wir spritzen und daß es gefährlich sein kann, kurz nach dem Spritzen welche zu holen.«
    In der Allgemeinpraxis bekommen heute rund 60 % der Patienten Beruhigungsmittel. Warum wohl? Weil das zarte Nervensystem auf jahrelange vorsichtig in Nahrungsmitteln und Medikamenten gegebene Gifte eben zuerst reagiert.
    Der deutsche Markt an Futtermitteln für Geflügel ist in den Händen weniger Großhändler. Ein Geflügelzüchter, der die quälerischen Methoden der KZ-Hühnerhaltung ablehnt und Freilandhühner hält, braucht, weil seine Freilandhühner gesünder sind, keine Antibiotika im Futtergetreide. Ohne Antibiotika kann er aber auf dem deutschen Markt kaum Futtergetreide bekommen. Also kann auch der Verbraucher kaum Eier und Hähnchen kaufen, in denen sich nicht Antibiotika angesammelt haben. Doch die Lebensmittelüberwachung mit ihren nicht so fein reagierenden Instrumenten sagt »keine Gefahr für den Menschen«.
    »Uns allen werden Fingerzeige gegeben, wir brauchen nur zu lauschen«, hat der große Thomas Edison einmal geäußert. Daß die Tierwelt bei uns bereits vor 10 Jahren fast ausgerottet wurde, ist für die meisten unserer Wissenschaftler und Politiker noch nicht einmal ein Fingerzeig, denn -- so sagen sie -- der Mensch ist ja ganz anders und ungeheuer anpassungsfähig. Eiterbläschen am Zahnfleisch und Mundbodenphlegmone stiegen im vergangenen Jahr um über 100 Prozent. Auch da ist für unsere Mediziner, welche ja im allgemeinen sehr eng mit der Industrie zusammenarbeiten, kein Zusammenbang mit der Umweltvergiftung beweisbar. Warum der Krebs in allen seinen Variationen so unaufhaltsam und rapide ansteigt, ist noch immer schleierhaft, vor allem wo viele Tierversuche zeigen, daß z. B. Rauchen keinen Lungenkrebs macht (mit Tieren ist eben alles beweisbar, man braucht nur die richtigen Tiere auszuwählen).
    Die Hersteller der schädlichen Chemikalien und die Hersteller der oft noch schädlicheren Medikamente, welche diese Schäden reparieren sollen (wie kann man schon ein in 5 oder 10 Jahren ganz langsam vernichtetes Organ oder Nervengewebe mit Pillen beheben?), sind fast immer identisch. Sie beherrschen die Märkte und die Politiker. Eine allgemeine radikale Umkehr wird frühestens dann erfolgen, wenn wir alle genügend Gifte gespeichert haben und die halbe Bevölkerung an Krebs oder anderen irreparablen Schäden leidet. Die Krankheitskurven zeigen steil in diese Richtung, unaufhaltsam seit 10 Jahren. Dem Einzelnen bleibt deshalb nichts anderes übrig als die nötigen Schritte selbst zu tun.
    Es gibt keine Regierung, die es sich leisten wird zu sagen, »wir haben es der chemischen Industrie erlaubt, Dünge- und Spritzmittel zu verkaufen, die gefährlich sind, sich im Körper ansammeln, langsam eure Organe zerstören und euch Krebs anhängen... »wir haben es der chemischen Industrie und der Universitätsmedizin, welche ungeheuere Macht besitzen, erlaubt, Arzneimittel zu verkaufen und vorzuschreiben, welche zwar gegen viele Symptome wirken, aber fast nie heilen, wohl aber -- fast ausnahmslos -- jeweils 5 oder 6 Nebenwirkungen haben und eure Organe schädigen... »wir haben es den Futtermittelverkäufern erlaubt, Futtermittel mit Antibiotika- und Hormonzusätzen zu verkaufen, welche sich im Tierkörper und in den Eiern, welche ihr eßt, ansammeln und in eurem Körper langsam aber unaufhaltsam unheilbare Schäden setzen...«

    Seitdem es Menschen gibt, sind immer wieder Höhere aufgetreten, welche Einblick hatten in das Gesetz der Ethik und in seine Wirkungsweise und haben uns dieses auch im Zeitalter des Materialismus gültige Gesetz gezeigt. Die Wahl, ob wir das Gesetz akzeptieren, haben wir nicht, wohl aber die Freiheit, wann wir es annehmen und auf welche Weise wir die Lektion lernen: von den Lippen der Liebe oder durch die Geisel des Leidens. 8o :2faces: :vader:
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  5. #25
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    Zitat Zitat von Gefion
    Öhm, ich hab's nur kurz überflogen und da fällt mir was ein, was mir meine Mutter neulich erzählt hat: Man hat mit Krebspatienten einen Versuch gemacht; sie wurden in drei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe bekam Chemo, die zweite bekam Chemo und Medikamente und die dritte Gruppe bekam eine hohe Dosis Vitamin C (und sonst nix). Die letzte Gruppe hat am längsten durchgehalten...
    Leider ohne Quellenangabe.
    Danke , ich kenne auch solche Studien. Schön ,das sich auch mal einer an dieser Diskusion beteiligt . Die Quellenangabe ist nicht so wichtig , wenn doch mal zufällig ,frage ich nach :]
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  6. #26
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    Zitat Zitat von Gefion
    Also, noch ein Beispiel, ein ganz persönliches. Seit ich drei bin, habe ich Allergien, gegen diverse Gräser, Roggenpollen und sonst noch was. Das war alles noch, bevor die Allergie zu einer 'Volkskrankheit' wurde.
    Ich bekam also Stapelweise Tabletten, Spritzen, aber nie Cortison (zum Glück).
    Als Kind macht man natürlich alles, was Erwachsene sagen, als Mutter alles, was der Kinderarzt sagt.
    Irgendwann, bestärkt durch eine Bekannte, hörte ich von einem Tag auf den anderen auf mit dem ganzen Mist. Und die Allergie ist weg.
    Was ich allerdings jetzt habe, ich eine sehr starke Geruchsempfindlichkeit (also, ich rieche alles verstärkt). Aber nur im Sommer.

    Komisch, das.

    Ich habe mittlerweile eine ziemliche Abneigung gegen Medikamente aller Art und ich finde es entsetzlich, wenn Freundinnen bei jeder Kleinigkeit sofort irgendwelche Tabletten nehmen. Aber so ist das mit allem. Auch was die Nahrungsmittel angeht. Da empfehle ich mal eben kurz 'Futter für's Volk' (weiß grad 'net, von wem das ist), das ist zwar ein bißchen überzogen, regt aber arg zum Nachdenken an.
    Ja ,das ist das Problem die meisten Menschen wissen nicht das man bei einer einfachen Lebensweise eine sehr gute Gesundheit erreichen kann , wenn man mit der Natur im Einklang lebt und nicht gegen sie arbeitet ! Diese ganzen behandelten Lebensmittel sie heute durch spritzen ,bestrahlen erhitzen ....
    zu toxischen Lebensmitteln gewurden ( mal grob gesagt). läßt man diese ganze Fabriknahrung weg , spürt man schon eine echte Verbesserung der Lebensqualität
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  7. #27
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    Zitat Zitat von Gothaur
    Ärzte, die mit ganzem Herzen dabei sind, da kenne ich nur einen, einen ollen, wahnsinnig netten Kinderarzt, und unsere 3 Kids haben das Glück gehabt, daß sie durch seine Hände in der Kontrolle, und bei Krankheiten gingen.
    Und er war auch der einzige, der beim ersten Kontakt unser, meiner Frau und mein Mißtrauen sah, und erst einmal sehr ernsthaft darauf einging, und dieses auch respektierte. Der Mann ist richtig.
    Am liebsten würde ich jetzt auch zu ihm, denn zu ihm hätte ich Vertrauen, wobei ich ansonsten festellen muß, daß ich wohl in Sachen Herz, und Behandlung auf mich selbst angewiesen bin, denn von den Docs fühle ich mich doch im Stich gelassen. Wie wahrscheinlich die meißten, wenn sie nicht gerade so blindlings Weißkittelgläubig sind.
    Gothaur
    Stimmt ,ich gebe dir hier meine volle Zustimmung . Es gibt auch sehr gute Ärzte die wirklich etwas von ihrem Fach verstehen und vor allem die auch den Patienten zuhören können und ihre Behandlungsmassnahmen ausführlich besprechen . :]
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  8. #28
    re inkarniert Benutzerbild von Brunner
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    Zitat Zitat von Gothaur
    Aber wahrlich mühsam ist's, sie zu finden. Ein schwerer Weg, und heutzutage noch teuer, will und muß man sich den Weg zu den verschiedenen Ärzten, der gleichen Zunft, auch noch freischalten.
    Aber nichts desto Trotz, meistens habe ich bisher meine diversen Geschichten mit meinem eigenen Saft kuriert, und das hat auch in aller Regel geklappt.
    Unter anderen auch mal vor Jahren angedrohte Magengeschwüre, inklusive des großen Medikamentenpaketes, das ich dann doch wegschmiss.
    Ein, zwei Kisten Bier, und fleißiges nachspülen mit dem eigenen Saft brachten den erwünschten Erfolg, und nach vier Wochen war alles okey!
    Gothaur
    Na ja , Eigensaft ist wie ich gehört habe auch eine oft angewendete Methode sich zu kurieren , ich stehe da lieber auf Fasten und Rohkost (Obstkost) das führt zu den gleichen Ergebnissen :2faces:
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