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Thema: Pädophile auf dem Vormarsch

  1. #41
    Des Feindes Feind Benutzerbild von Halteverbot
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    Mich wundert nur, daß du keinen Unterschied erkennen kannst zwischen (vorgeblich) falschem Tun zwischen zwei Erwachsenen und dem Mißbrauch an einem Kinde. Im letzteren Fall darf man wohl kaum die Art und das Ausmaß an freiwilliger Zustimmung voraussetzen wie im ersteren (über den wir ja nicht mehr reden wollen
    Handelt es sich in solchen Fällen immer um Vergewaltigung?
    Da es nicht der Fall ist, ist bei einem Großteil der Fälle schon ein gewisses Einverständniss vorhanden. Die Gründe brauchen wir jetzt nicht nennen, ich denke diese sind erstens offensichtlich und zweitens zwangsweiße, von diesem Tatbestand ausgegangen vorhanden.

    Noch kurz zu den Homos:
    Auch hier ist nich immer eine Willenserklärung vorhanden. Du weißt doch...
    Meine Erfahrungen in gewissen Regionen wie einem Schwulenstrand.
    Da bekommt man gezwungenermaßen einiges mit, was sich dort abspielt, kann es jedem nur empfehlen sich einmal ein absolut widerliches Bild davon zu machen.
    Da wird jedenfalls nicht lange gefragt, sondern einfach zur Tat geschritten und fertig.

    Naja, belassen wir's jetzt lieber bei meinem letzten Kommentar des letzten Beitrages...

  2. #42
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Zitat Zitat von Halteverbot
    Handelt es sich in solchen Fällen immer um Vergewaltigung?
    Da es nicht der Fall ist, ist bei einem Großteil der Fälle schon ein gewisses Einverständniss vorhanden. Die Gründe brauchen wir jetzt nicht nennen, ich denke diese sind erstens offensichtlich und zweitens zwangsweiße, von diesem Tatbestand ausgegangen vorhanden.
    Was denn nun? Einverständnis oder zwangsweise?

    Wenn du mir jetzt ernsthaft erzählen willst, daß ein 10jähriges Kind die Penetration durch einen Erwachsenen toll findet, fährst du auf der gleichen Schiene, wie es noch heute vergewaltigte Frauen erleben müssen: "Die hat es doch gewollt".

    Prima, das Opfer ist auch noch selbst schuld.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von OhneLeitfigur
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    Der Gelehrte:
    > Auf die Gefahr hin, lästig zu fallen: Es besteht immer
    > noch ein beträchtlicher Unterschied zwischen dem Tun
    > zweier Erwachsener in freiwilliger Übereinkunft und
    > dem Mißbrauch eines Kindes zum Zwecke der egoistischen
    > Bedürfnisse eines Pädophilen.

    Juristengeplapper reicht aber nicht, um eine Gesellschaft
    zu gestalten.

    Nach den Tunten, Lesben und Transen und der von Ka0sGiRL
    zitierten Pädo-Reportage warten wir doch nur noch auf
    erst eine Talk-Show mit und dann eine eigene Sendung von
    Pädophilen.

    Ka0sGiRL:
    > Die Typen haben überhaupt kein Schuldbewustsein. Sie
    > bilden sich ein, den Kindern mache es Spass und glauben
    > etwas Gutes zu tun.

    Seien wir doch ehrlich: wir haben gar keine eindeutigen
    Gutachten, die beweisen, dass das falsch sei, was die
    da sagen. Die Untersuchungen zu diesem Thema kommen zu
    diversesten Ergebnissen, und mit entsprechender Lobby-
    Unterstützung wird sich schon eine Richtung herausbilden.

    Erst können wir liberalerweise einem 18-Jährigen eigentlich
    nicht so richtig mit gutem Gewissen den Verkehr mit seiner
    17-jährigen Freundin verbieten. Dann müssen wir gerechter-
    weise den 48-Jährigen dem 18-Jährigen gleichstellen, dann
    tritt die 15-Jährige fernsehwirksam das Publikum überzeu-
    gend für ihren Onkel ein, was tut man nicht alles für ein
    ordentliches Taschengeld, usw. usf.

    Das

    > Tun zweier Erwachsener in freiwilliger Übereinkunft

    Gelehrter, ist (z.Zt. noch?) in vielfältiger Weise ge-
    setzlich eingeschränkt (Drogen, Kannibalismus, ... ).
    Diese Ihre Reden sind der Schlüssel zu Toren, die bereits
    weit offen stehen, und gleichzeitig die Kanone, mit der
    die Mauern niedergeschossen werden.

    l_osservatore_uno hat m.E. untertrieben, als er sagte

    > Da wird's wohl langsam eng - mit "wertkonservativ-liberal"?!

  4. #44
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Zitat Zitat von OhneLeitfigur
    Juristengeplapper reicht aber nicht, um eine Gesellschaft
    zu gestalten.

    Nach den Tunten, Lesben und Transen und der von Ka0sGiRL
    zitierten Pädo-Reportage warten wir doch nur noch auf
    erst eine Talk-Show mit und dann eine eigene Sendung von
    Pädophilen
    ...und dann noch weitere abstruse Beispiele (Drogen, Kannibalismus)... Neben Beleidigung und zusammenhanglosem apokalyptischen Gerede scheint dir nicht viel einzufallen. Im übrigen: Was habe ich mit "Kaosgirl" zu schaffen, kenne die Dame nicht einmal.

    Wenn du nicht begreifst, wo der Unterschied liegt zwischen der Begegnung zweier Erwachsener in gegenseitiger Liebe und dem Mißbrauch von Kindern, kann ich dir auch nicht helfen. Ich habe schlicht keine Lust mehr, das Offensichtliche zu erklären.

    Mit deinem Verständnis von Konservatismus solltest du am besten in ein Land ziehen, in dem die Scharia gilt. Da dürftest du dich wohlfühlen.

    Ich hingegen verwechsele Wertkonservatismus nicht mit Strukturkonservatismus.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von OhneLeitfigur
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    Der Gelehrte:
    > und dann noch weitere abstruse Beispiele (Drogen,
    > Kannibalismus)...

    Ich finde meine Beispiele durchaus nicht abstrus im
    Zusammenhang deiner Argumentation. Das "Tun zweier
    Erwachsener in freiwilliger Übereinkunft" dürfte
    wohl mit im Mittelpunkt einer Diskussion über jenen
    Kannibalismus-Fall sein. In der Frage des Drogen-
    konsums geht wohl ebenso zentral auch um das "Tun
    eines Erwachsenen in Übereinkunft mit sich selbst".

    Der Gelehrte:
    > Neben Beleidigung (...)

    Ich bitte um Entschuldigung für meinen zugegeben
    aggressiven Stil.

    Der Gelehrte:
    > apokalyptischen Gerede

    Ich bin hoffnungsvoller Optimist. Ich sehe wohl, dass
    wir in Richtung Sodom gehen, lasse mich aber nicht
    entmutigen.

    Der Gelehrte:
    > Wenn du nicht begreifst, wo der Unterschied liegt
    > zwischen der Begegnung zweier Erwachsener in
    > gegenseitiger Liebe und dem Mißbrauch von Kindern,
    > kann ich dir auch nicht helfen. Ich habe schlicht
    > keine Lust mehr, das Offensichtliche zu erklären.

    Diesen Unterschied begreife ich durchaus. Und ich mache
    auch keinem Homopaar in gegenseitiger Liebe irgendeinen
    Vorwurf. Meine Arbeitshypothese ist: Homos gab es immer
    und wird es immer geben. Sie aber gesetzlich Gleich-
    zustellen lehne ich genauso ab, wie ich empört wäre,
    wenn der Trainer der Fußball-Nationalmannschaft ein
    Kokser wäre. Alles Erwachsene, die so direkt niemandem
    wehtun.

    Der Gelehrte:
    > Mit deinem Verständnis von Konservatismus solltest
    > du am besten in ein Land ziehen, in dem die Scharia
    > gilt. Da dürftest du dich wohlfühlen.

    Ich wohne in einem Land, in dessen aufklärerischem Fern-
    sehn 13-15-jährige Mädchen aus den Favelas über ihre aus-
    giebigen Erfahrungen mit plastischer Chirurgie berichten
    (die Schlitzer-Ärzte bieten auch Low-Cost-Dienste an).
    Über die heuchlerischen Intentionen des Moderators führe
    ich lieber nichts aus. Ein alter Spruch sagt, die neue
    Welt sei der alten um 5 Jahre voraus.

    Der Gelehrte:
    > Ich hingegen verwechsele Wertkonservatismus nicht mit
    > Strukturkonservatismus.

    Es liegt mir eigentlich fern über Stereotype zu diskutieren,
    habe aber selbst solch Worte zitiert. Ich nehme sie zurück.

    Wenn du die Homoehe separiert betrachtest, kann ich dir
    kein wirkliches Argument entgegensetzen. Aber genau in der
    separierten Betrachtung liegt m.E. der schwerwiegende Feh-
    ler, der es eben Pädophilen und anderen richtig leicht macht.

  6. #46
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Zitat Zitat von OhneLeitfigur
    Wenn du die Homoehe separiert betrachtest, kann ich dir
    kein wirkliches Argument entgegensetzen. Aber genau in der
    separierten Betrachtung liegt m.E. der schwerwiegende Feh-
    ler, der es eben Pädophilen und anderen richtig leicht macht.
    Ebendies sehe ich genau umgekehrt, ja, ich halte diese Differenzierung für dringend geboten. Mir geht es nicht darum, ob ein schwules Paar nun die gleichen steuerlichen Vorteile wie ein Ehepaar genießen soll (ich meine, nein), mir geht es um die grundsätzliche Frage, ob sich in einem Zusammentreffen zweier Menschen eine ganzheitlich-personale Begegnung ereignet oder nicht.

    Dabei gilt es vielerlei Abstufungen zu beachten (diesen hohen Anspruch erfüllt übrigens auch so mancher one-night-stand bei Heteros nicht), aber das Kriterium ist die grundsätzliche und jederzeitige Möglichkeit zu dieser Art der Begegnung.

    Bereits bei vielerlei Fetisch-Spielereien, wie sie mittlerweile schick und allenthalben im Schwange sind (auch hier unabhängig von der Disposition) erkenne ich ein tenziell deviantes Verhalten, das im Gegenüber nicht mehr ein personales Ziel, sondern nur noch die Funktion zur eigenen Triebabfuhr sieht.

    Das gilt sicherlich in weitaus höherem, wenn nicht sogar eindeutigen Maße für das pädophile Geschehen. Hier ist eine wie weiter oben beschriebene Begegnung gar nicht möglich, weil hier 1) niemals zwei gleichberechtigte Menschen in ihrer ganzen potentiellen Fülle aufeinandertreffen und 2) besagter Fetisch-Charakter stark in den Vordergrund rückt.

    Die allgemeine Werte-Erosion beobachte auch ich, wsl. mit der gleichen Sorge wie du. Nur nehme ich eben eine grundsätzliche Wasserscheide wahr zwischen menschlichen Begegnungen, in denen die ganze Skala wichtiger Werte wie Liebe, Treue, Vertrauen etc. stattfindet und den von dir angeführten Aberrationen der Pädophilie, Kannibalismus etc.

    Mir ist ein schwules Paar, das seit 20 Jahren treu zusammenlebt, allemal lieber als ein vermeintlich anständiger Familienvater, der jedes Wochenende in Swingerclubs geht oder seine Frau schlägt oder zweimal im Jahr nach Bangkok fliegt, um dort Kinder zu f*****.


    PS:


    Ich bitte um Entschuldigung für meinen zugegeben aggressiven Stil.
    Laß man gut sein. In Dingen, die einem wichtig sind, darf auch saftig argumentiert werden.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #47
    Göttlicher User Benutzerbild von subba
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    Sind Pädophile wirklich auf dem Vormarsch oder kommt uns das aufgrund der teilweise vorverurteilenden Medienpolitik nur so vor
    Ich habe kürzlich beim Landeskriminalamt in Stuttgart auf meinem Praktikum eine Statistik gesehen laut der pädophile Übergriffe im Zeitraum der letzten Jahrzehnte massiv rückläufig sind (die Dunkelziffer wird auch extrem rückläufig eingeschätzt). Man sagte uns die Gesellschaft sei mehr sensibilisiert für dieses Thema, deshalb würde es einem so erscheinen als hätte es zugenommen weil mehr darüber berichtet wird.

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von OhneLeitfigur
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    s.u.
    Geändert von OhneLeitfigur (21.04.2004 um 06:47 Uhr)

  9. #49
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    @Den Gelehrten:

    Ich picke mal die Wendung

    "ganzheitlich-personale Begegnung zweier Menschen"

    aus deinen detaillierteren Ausführungen heraus und
    dazu das Gegenteil

    "deviantes Verhalten".

    Das ist m.E. ein guter Ansatz zur Frage: was ist
    förderungswürdig und was nicht.

    Ich stimme dir zu, dass Homo-Beziehungen durchaus
    vollständiger sein können, als reine Sex-Spielereien.
    Bei Pädo-Beziehungen haben wir das Problem, dass
    den Juristen bisher nichts besseres als die 18-Jah-
    re-Volljährigkeitsgrenze eingefallen ist, zu einer doch
    sehr variationsreichen Realität, wo man nicht immer
    wirklich "deviantes Verhalten" feststellen kann.

    Du selbst und andere hier machen sich offentlich weniger
    Sorgen als ich, dass die Pädophilen nennenswert in Rich-
    tung Gleichstellung fortschreiten könnten, weil ihr an-
    nehmt dass sie nicht in der Lage sind, breite Zustimmung
    zu finden, sondern eben weiterhin 'unter der Ladentheke'
    bleiben. Die unterschiedliche Einschätzung mag so stehen-
    bleiben, ist dann nur für mich selbst ein Argument.

    Ein Engländer spricht Englisch. Wenn er Deutscher werden
    will, wird von ihm verlangt, Deutsch sprechen zu können.
    Ob er in seiner Englishmen-In-Germany-Kneipe trotzdem
    Englisch spricht, interessiert niemanden, aber ein Recht
    auf "11pm, last call" hat er nicht, genausowenig wie ich
    dafür wäre, sonntägliches Kirchengebimmel zu verbieten,
    oder irgendeinem Schulkind schwulen Aufklärungsunterricht
    anzutun.

    Ich gebe zu, durch meine nicht-separierende Betrachtung
    homo/pädo mag sich jemand beleidigt fühlen.

    Aber die all-zu-feine Differenzierung und die Gleichstel-
    lung auf Teufel-komm-raus macht alles platt, was Lebens-
    kraft erzeugt, Yin braucht Yang. Achtung, Respekt und Liebe
    zwischen Frau und Mann kommt nicht von ungefähr. Sie ent-
    steht aus einer natürlichen Spannung, die aus den Gegen-
    sätzlicheiten herrührt.

    Homoehe bleibt für mich eine Art Zweckgemeinschaft, deren
    konvex-konkav-Konstrukte ein ganz schlechter Ersatz für
    ein zentrales Prinzip unseres Lebens sind. Insofern mag
    eine spezielle Homoehe

    "liebevolle-hingewandte Begegnung zweier Menschen"

    nicht aber

    "ganzheitlich-personale Begegnung zweier Menschen"

    genannt werden. Es reicht einfach nicht, es allen anwe-
    senden Mitmenschen komfortabel zu machen.
    Geändert von OhneLeitfigur (21.04.2004 um 07:21 Uhr)

  10. #50
    Freidenker Benutzerbild von Schwartzer Rab
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    Ich kann die Befürchtungen einiger hier insofern teilen, als daß Geschlechtsverkehr unter 13-jährigen hierzulande scheinbar bereits als normal gilt und Eltern, die ihrer 13- oder 14-jährigen Tochter die Pille verweigern, als spießig abgekanzelt werden. Zumindest rechtlich ist das deshalb problematisch, weil man zurecht fragen darf, weshalb Sexualkontakte zweier 13-jährige untereinander zumindest gesellschaftlich geduldet werden, zwischen einem 40- und einer 13-jährigen aber nicht.

    Dennoch bin ich der Meinung, daß Pädophilie als solche gesellschaftlich vollkommen geächtet ist (wir wissen alle, daß Pädophile sogar im Knast als Pariahs gelten), so daß eine offene Freigabe solcher Praktiken nie und nimmer zu erwarten ist.

    Völlig schleierhaft ist mir, wieso hier immer wieder eine Parallele von Pädophilie zu Homosexualität gezogen wird. Es ist ein alter Hut, daß Homosexuelle angeblich besonders zu Pädophilie neigen - Marc Dutroux z.B. war aber eindeutig nicht schwul. Die längst überfällige soziale Akzeptanz von Homosexualität heißt nun wirklich nicht, daß in deren Gefolge auch die Pädophilie Einzug hält. Für mich besteht da überhaupt kein Zusammenhang.


    Ich habe kürzlich beim Landeskriminalamt in Stuttgart auf meinem Praktikum eine Statistik gesehen laut der pädophile Übergriffe im Zeitraum der letzten Jahrzehnte massiv rückläufig sind (die Dunkelziffer wird auch extrem rückläufig eingeschätzt). Man sagte uns die Gesellschaft sei mehr sensibilisiert für dieses Thema, deshalb würde es einem so erscheinen als hätte es zugenommen weil mehr darüber berichtet wird.
    Das kann gut sein. Dieses Thema eigenet sich ja auch prima für reißerische und voyeuristische Reportagen.


    Ich hingegen verwechsele Wertkonservatismus nicht mit Strukturkonservatismus.
    Dem kann ich mich nur anschließen. Leider verstehen diesen feinen, aber wichtigen Unterschied nicht viele.


    http://www.arcor.de/palb/alben/66/75...3132356138.jpg

    "Die Sklaverei läßt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt."
    (Ernst Jünger)


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