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Thema: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

  1. #31
    Foren-Veteran
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von Manfred_g Beitrag anzeigen
    Du zäumst das Pferd von der falschen Seite her auf.
    Es ist bereits ekelhaft, es zum Gegenstand einer innerschulischen Debatte zu erheben, wenn zwei Schülerinnen sich verordneten politischen Korrektheit nicht bedingungslos ergeben.
    Genau. Hier handelt es sich bereits um eine Zwangspolitisierung Schutzbefohlener. Schule hat neutral zu sein.

  2. #32
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von sporting Beitrag anzeigen
    die können froh sein das das nicht meine töchter sind.

    wären sie es würde ich sie von der schule nehmen und zuvor noch dem direktor eine klatschen.

    die mädchen haben genau das richtige getan.
    Ich glaube die gute Frau braucht Demokratienachhilfe.

    Artikel 5 Grundgesetz

    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
    (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ist doch eine ganz einfache Kiste die sogar Le(h|e)rkörper verstehen können. Mein Motto, nicht einschüchtern lassen sondern Widerstand leisten.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von Viewer Beitrag anzeigen
    Komm, als ob Du nicht wüßtest, was wirklich dahinter steckt.
    Nein, weiss ich nicht. Du etwa? Kennst du den Fall persönlich?


    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #34
    Linksfraktion Benutzerbild von DerDemokrat
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Das Grundrecht auf Demonstraionsfreiheit sollte nicht von übereifrigen Schuldirektoren und -direktorinnen zur Grundpflicht erhoben werden. Gerade dann begeben sich genau diese Schuldirektoren und -direktorinnen auf ein Niveau, dass wir am Dritten Reich und auch am DDR-Regime als abstoßend empfunden haben ... Kadavergehorsam, Herdentrieb und Mitläufertum.
    Das demokratische Schulwesen sollte auch mit Andersdenkenden vernünftig umgehen können.
    Bush ist der wahre Terrorist! Nachdenken, bevor man alles glaubt.
    Für den Frieden zu töten ist wie für die Keuschheit zu ficken!!!


  5. #35
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von Madday Beitrag anzeigen
    (zitat)

    Die Volksverblödung geht in Absurdistan ungeniert weiter. Wer glaubt seine Meinung in der Deutschen Demokratur öffentlich äußern zu dürfen ist hier fehl am Platz. Bevor Deutschland mit dem Finger auf China und Russland zeigt, sollten sie vor der eigenen Haustür kehren und ihr Demokratiedefizit beheben oder ist Meinungsfreiheit eine Einbahnstraße in Deutschland?
    Das ist der gleiche typische Gruppenzwang, den es schon sowohl in der DDR als auch im Nazideutschland (nur gegen andere Feindbilder) gab nach dem Motto "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns". Eines freiheitl. demokr. Rechtsstaates, das D sein will, ist das unwürdig!

    Dieser Gruppenzwang ist es, der zukünftigen totalitären Systemen in schleichender Weise einen gesellschaftl. Nährboden bereitet. Um damit Menschen nach dem Gusto einer "Führungselite" formen zu können. Man zieht sich damit alle möglichen Sorten von Mitläuferschaft heran - aber keine freiheitl. und demokr. Gesellschaft, deren Kern die Freiheit (insbe. Meinungs- u. Entscheidungsfreiheit) des Einzelnen ist, weil diese Freiheit sich nur noch auf die Freiheit der "Führungseliten" beschränkt.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Wild Bill
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von Viewer Beitrag anzeigen
    den Schülerinnen ist es hoch anzuerchnen, das diese sich nicht für die islam-dfaschistische Etablierung der BRD instrumentalisieren liesen, es zeigt ein mündige Entscheidung der Schülerinnen , sich diesem PolCol Wahn und der Selbstkasteiung zu entziehen.
    Ganz genau!

  7. #37
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    .
    irgendwie erinnert mich das an die DDR.
    da wurde alles, was zwei beine hat, für derartige vorhaben in marsch gesetzt. wer sich ausschloß hatte anhaltend fabelhafte repressalien zu ertragen. vergewaltigung und erpressung nennt man das.

    oh diese roten und grünen arschlöcher haben das ddr-system vollkommen übernommen und verkaufen es hier im lande als demokratie.
    dabei gibt es noch solche knalltüten, die da nichts daran zu kritisieren sehen.

    der missbrauch von macht geht auch hier fantastisch weiter. dank des roten und grünen lumpengesindels.
    .


  8. #38
    Stimme der Vernunft
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Du scheinst den Sinn von Schule nicht verstanden zu haben. Es ist ein Lehrauftrag, also Wissenvermittlung. Für die moralische Ausrichtung und sonstige Erziehung sind ausschliesslich die Eltern zuständig.
    Schon der Zwang zur Teilnahme an einer Demo bzw. die Ahndung wegen der Nitchteilnahme ist grob rechtswidrig. Sie ist durch den staatlichen Lehrauftrag nicht gedeckt.
    Ich hatte ähnliches schon mal erlebt, als meine Kinder noch zur Schule gingen. Den 68-ziger verseuchten Klassenlehrer habe ich über den Tisch gezogen, buchstäblich. Der meinte, nicht nur die Kinder, sondern auch noch mich politisch sowie die meisten Eltern überhaupt erziehen zu müssen, in seinem Sinne versteht sich.
    Derartiger Unsinn hat in der Schule nichts zu suchen.
    Ich stelle nur die Frage, inwieiweit die gegebene Begründung der Schülerinnen übrhaupt zur Frage passt, denn des ist meiner Meinung nach kein Argument.
    Ich behaupte nirgendwo, dass solche Demonstrationen schluisch vorgeschrieben sein sollten oder dass ich mir sowas wünsche, also unterstelle mir nicht "den Sinn von Schule nicht verstanden zu haben".

    Sicherlich soll die Schule die Schüler nicht politisch prägen, die Lehrer auch nicht.

    Dem Artikel sind keine Onformationen zu entnehmen, wie die Demonstration überhaupt zustande kam, ob sie von Lehrern geplant wurde oder der Vorschlag aus der Schülerschaft selbst stammt, darüber zu spekulieren wäre müßig.
    Ferner ist den Schülern die Teinahme an der Demonstration ja freigestellt. Eine Begründung der Nichtteilnahme muss nur dann erfolgen, wenn es sich um eine Schulveranstaltung handelt, was ja offensichtlich der Fall war. Nur weiß man halt nicht, worin diese Demonstration ihren Urpsrung hat.

    @Manfred_g
    kannst du mir dann vlt erklären, inwiefern der Wunsch zur Anpassung der Ausländer an die detusche Kultur ein Grund für die Nichtteilnahme an einer Demonstration gegen rechte Gewalt ist?

  9. #39
    Österreich Benutzerbild von sporting
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von Chaos Beitrag anzeigen
    Ich stelle nur die Frage, inwieiweit die gegebene Begründung der Schülerinnen übrhaupt zur Frage passt, denn des ist meiner Meinung nach kein Argument.
    Ich behaupte nirgendwo, dass solche Demonstrationen schluisch vorgeschrieben sein sollten oder dass ich mir sowas wünsche, also unterstelle mir nicht "den Sinn von Schule nicht verstanden zu haben".

    Sicherlich soll die Schule die Schüler nicht politisch prägen, die Lehrer auch nicht.

    Dem Artikel sind keine Onformationen zu entnehmen, wie die Demonstration überhaupt zustande kam, ob sie von Lehrern geplant wurde oder der Vorschlag aus der Schülerschaft selbst stammt, darüber zu spekulieren wäre müßig.
    Ferner ist den Schülern die Teinahme an der Demonstration ja freigestellt. Eine Begründung der Nichtteilnahme muss nur dann erfolgen, wenn es sich um eine Schulveranstaltung handelt, was ja offensichtlich der Fall war. Nur weiß man halt nicht, worin diese Demonstration ihren Urpsrung hat.

    @Manfred_g
    kannst du mir dann vlt erklären, inwiefern der Wunsch zur Anpassung der Ausländer an die detusche Kultur ein Grund für die Nichtteilnahme an einer Demonstration gegen rechte Gewalt ist?
    fakt ist doch das man niemanden zu solchen demonstrationen zwingen darf ... demonstartionen als schulische veranstaltungen finde ich eine bodenlose frechheit. dadurch werden die kinder instrumentalisiert.

    meiner meinung ist der rücktritt des schulleiters fällig.

    Edit// bevor ich auf solch eine demonstration gehe hänge ich mich auf ... bin ich jetzt ein nazi?
    Geändert von sporting (27.01.2007 um 15:46 Uhr)
    Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
    (Paul Valéry)

  10. #40
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von Chaos Beitrag anzeigen
    Ich stelle nur die Frage, inwieiweit die gegebene Begründung der Schülerinnen übrhaupt zur Frage passt, denn des ist meiner Meinung nach kein Argument.
    Ich behaupte nirgendwo, dass solche Demonstrationen schluisch vorgeschrieben sein sollten oder dass ich mir sowas wünsche, also unterstelle mir nicht "den Sinn von Schule nicht verstanden zu haben".

    Sicherlich soll die Schule die Schüler nicht politisch prägen, die Lehrer auch nicht.

    Dem Artikel sind keine Onformationen zu entnehmen, wie die Demonstration überhaupt zustande kam, ob sie von Lehrern geplant wurde oder der Vorschlag aus der Schülerschaft selbst stammt, darüber zu spekulieren wäre müßig.
    Ferner ist den Schülern die Teinahme an der Demonstration ja freigestellt. Eine Begründung der Nichtteilnahme muss nur dann erfolgen, wenn es sich um eine Schulveranstaltung handelt, was ja offensichtlich der Fall war. Nur weiß man halt nicht, worin diese Demonstration ihren Urpsrung hat.

    @Manfred_g
    kannst du mir dann vlt erklären, inwiefern der Wunsch zur Anpassung der Ausländer an die detusche Kultur ein Grund für die Nichtteilnahme an einer Demonstration gegen rechte Gewalt ist?
    Politische Schulveranstaltungen dürften gar nicht stattfinden oder befinden wir uns in einem totalitären System wo Meinungen verordnet werden? Die Eltern der Schülerinnen sollten juristisch dagegen vorgehen, Lehrkörper dürfen Schüler nicht politisch beeinflussen und deren Meinung unterdrücken. Meine Einstellung über Ausländer bleibt mir freigestellt, solange sie verfassungskonform ist.

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