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Thema: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

  1. #41
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Das kann man gleichsetzen mit dem "Konzert gegen Rechts", das seinerzeit Konstantin Wecker in der Schule - ich weiß nicht mehr welche - veranstalten wollte, worauf die NPD massiv wurde, weil sie der Meinung war, wenn die Schule für politische Veranstaltungen herhalten soll, dann in alle Richtungen.
    Der Landrat verbot die Veranstaltung etwa einen Monat vor dem geplanten Konzert, dieses wurde aber erst ein paar Tage vorher instrumentalisiert und der Landrat war der böse Bube.
    Keiner hat erwähnt, dass über einen Monat Zeit war, eine Ausweichgelegenheit zu finden.

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  2. #42
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von sporting Beitrag anzeigen
    fakt ist doch das man niemanden zu solchen demonstrationen zwingen darf ... demonstartionen als schulische veranstaltungen finde ich eine bodenlose frechheit. dadurch werden die kinder instrumentalisiert.
    Natürlich darf man niemanden zwingen, ist ja auch hier nicht der Fall, die Schülerinnen wollten nicht teilnehmen und mussten nicht teilnehmen, sie mussten ihre Nichtteilnahme ledigleich begründen. Daraus schließe ich, dass es eine schulische Veranstaltung ist. Doch kann diese ebenso von den Schülern geplant worden sein. Jede Schule verfügt ja über sog. Wandertage, an denen soetwas geplant werden kann. Wenn nun die Schüler alle sagen, dass die demonstrieren wollen, dann dürfen sie das auch. Das problem ist halt nur, heruaszufinden, ob es eine von den Schülern vorgeschlagene oder von den Lehrern verodnete Veranstaltung ist, denn letzteres wäre nicht richtig, doch beitet der Artikel darüber keine Informationen, weswegen man nur spekulieren kann und sich daher solcher Aussagen wie

    Zitat Zitat von sporting Beitrag anzeigen
    meiner meinung ist der rücktritt des schulleiters fällig.
    enthalten sollte.

    Zitat Zitat von sporting Beitrag anzeigen
    Edit// bevor ich auf solch eine demonstration gehe hänge ich mich auf ... bin ich jetzt ein nazi?
    Nein, wenn du es begründet ablehnenst natürlich nicht, so kann man z.B. immer sagen, dass man jegliche Schulveranstaltung mit politischem Hintergrund aus Prinzip ablehnt, oder man sagt,dass man einfach keine Lust auf Demonstrationen hat, weil sie sowieso nix bringen, oder was auch immer.
    Aber vielleicht kannst du mir ja meine Frage beantworten, inwiefern der Wunsch, dass sich Ausländer an die deutsche Kultur anpassen, ein Grund dafür ist, nicht gegen rechte Gewalt zu demonstrieren?

  3. #43
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von Chaos Beitrag anzeigen
    ...@Manfred_g
    kannst du mir dann vlt erklären, inwiefern der Wunsch zur Anpassung der Ausländer an die detusche Kultur ein Grund für die Nichtteilnahme an einer Demonstration gegen rechte Gewalt ist?
    Nein, da die Grenzen fließend ineinander übergehen. Prinzipiell kann man fordern, daß sich Ausländer der deutschen Kultur anpassen und trotzdem guten Gewissens an einer Anti-Rassismus Demo teilnehmen. Nur - ist diese Frage im Zusammenhang mit dem Artikel überhaupt von Interesse bzw. klärbar?

    Nach meiner Überzeugung darf niemand unter Rechtfertigungsdruck gesetzt werden, weil er an einer offenbar aus ideologischen Gründen schulverordneten Demo nicht teilgenommen hat. Es ist vielmehr eine plausible Erklärung der Lehrerinnen zu verlangen, welch geistes Kind sie sind, zu glauben, eine Meinung verordnen zu dürfen.

    Wer öffentlich rechtliche Schulen zu Kaderschmieden umfunktionieren will, hat im Schuldienst (und in einer Demokratie) nichts verloren!
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  4. #44
    Stimme der Vernunft
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von Madday Beitrag anzeigen
    Politische Schulveranstaltungen dürften gar nicht stattfinden oder befinden wir uns in einem totalitären System wo Meinungen verordnet werden? Die Eltern der Schülerinnen sollten juristisch dagegen vorgehen, Lehrkörper dürfen Schüler nicht politisch beeinflussen und deren Meinung unterdrücken. Meine Einstellung über Ausländer bleibt mir freigestellt, solange sie verfassungskonform ist.
    Anlässlich der letzten Wahl fand in unserer Aula eine Podiumsdiskussion statt, an der die Schüler der Oberstufe teilnehmen mussten. Natürlich bleib es jedem selbst überlassen, mitzureden, man musste halt da sein, würde das auch in die Kategorie politische Schulveranstaltung fallenund müsste es verboten werden?

    Ansosnten stimme ich zu, Lehrer dürfen die Schüler nicht politisch beeinflussen und ihnen nicht ihren Willen aufzwingen, Meinungen bleiben jedem selbst überlassen, man kann ja glücklicherwiese nicht in die Köpfe der Leute schauen, so gesehen ist es ziemlich egal,w elche Meinung du bezüglich Ausländern hast, solang du nicht gegen irgend ein Gesetz verstößt.


    @Manfred_g
    Mir ist ja diese Erklärung auch unklar, vor allem, warum sie Argument zur Nichtteilnahem an der Demonstration sein soll.
    Wie dem auch sei, natürlich soll eine konkrete Begründung, die verlangt, dass man seine eigenen Ansichten verkünden muss, nicht vorgeschrieben sein, ein simpler Verweis auf die Trennung von Schule und Politik sollte genügen und ich denke nicht, dass das jemand beanstandet hätte, wenn sie geschriebehn hätten, dass Schule prinzipiell keine politischen Aktivitäten vorschreiben sollte.
    Doch wir wissen nur, dass eine bestimmte Begründung abgegeben worden ist und nicht, ob eine derartige verlangt war.
    Geändert von Chaos (27.01.2007 um 16:16 Uhr)

  5. #45
    Österreich Benutzerbild von sporting
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von Chaos Beitrag anzeigen
    Natürlich darf man niemanden zwingen, ist ja auch hier nicht der Fall, die Schülerinnen wollten nicht teilnehmen und mussten nicht teilnehmen, sie mussten ihre Nichtteilnahme ledigleich begründen. Daraus schließe ich, dass es eine schulische Veranstaltung ist. Doch kann diese ebenso von den Schülern geplant worden sein. Jede Schule verfügt ja über sog. Wandertage, an denen soetwas geplant werden kann. Wenn nun die Schüler alle sagen, dass die demonstrieren wollen, dann dürfen sie das auch. Das problem ist halt nur, heruaszufinden, ob es eine von den Schülern vorgeschlagene oder von den Lehrern verodnete Veranstaltung ist, denn letzteres wäre nicht richtig, doch beitet der Artikel darüber keine Informationen, weswegen man nur spekulieren kann und sich daher solcher Aussagen wie


    enthalten sollte.

    Nein, wenn du es begründet ablehnenst natürlich nicht, so kann man z.B. immer sagen, dass man jegliche Schulveranstaltung mit politischem Hintergrund aus Prinzip ablehnt, oder man sagt,dass man einfach keine Lust auf Demonstrationen hat, weil sie sowieso nix bringen, oder was auch immer.
    Aber vielleicht kannst du mir ja meine Frage beantworten, inwiefern der Wunsch, dass sich Ausländer an die deutsche Kultur anpassen, ein Grund dafür ist, nicht gegen rechte Gewalt zu demonstrieren?
    ich vertrete zutiefst die meinung das sich ausländer an unserer kultur anzupassen haben ...

    das dieser ganze multikluti scheiss nicht klappt haben wohl noch nicht genug bürgerkriege gezeigt ... oder?

    und noch was, meiner meinung geht es niemanden etwas an wenn jemand nicht gegen rechte gewalt demonstrieren will, ich finde es eher eine frechheit das da einer eine begründung verlangt wenn man nicht mit macht.

    ich für meinen teil würde wahrscheinlich sagen weil ich rechts wähle und mit den rechten symphatisiere, und es eigentlich keine rechte gewalt gibt ... die gewalt gegen die man vorgehen muss ist die ausländergewalt.

    die rechte gewalt ist doch meiner meinung nach nur die antwort auf die ausländergewalt.
    Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
    (Paul Valéry)

  6. #46
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von Chaos Beitrag anzeigen
    Natürlich darf man niemanden zwingen, ist ja auch hier nicht der Fall, die Schülerinnen wollten nicht teilnehmen und mussten nicht teilnehmen, sie mussten ihre Nichtteilnahme ledigleich begründen. Daraus schließe ich, dass es eine schulische Veranstaltung ist. Doch kann diese ebenso von den Schülern geplant worden sein. Jede Schule verfügt ja über sog. Wandertage, an denen soetwas geplant werden kann. Wenn nun die Schüler alle sagen, dass die demonstrieren wollen, dann dürfen sie das auch. Das problem ist halt nur, heruaszufinden, ob es eine von den Schülern vorgeschlagene oder von den Lehrern verodnete Veranstaltung ist, denn letzteres wäre nicht richtig, doch beitet der Artikel darüber keine Informationen, weswegen man nur spekulieren kann und sich daher solcher Aussagen wie


    enthalten sollte.

    Nein, wenn du es begründet ablehnenst natürlich nicht, so kann man z.B. immer sagen, dass man jegliche Schulveranstaltung mit politischem Hintergrund aus Prinzip ablehnt, oder man sagt,dass man einfach keine Lust auf Demonstrationen hat, weil sie sowieso nix bringen, oder was auch immer.
    Aber vielleicht kannst du mir ja meine Frage beantworten, inwiefern der Wunsch, dass sich Ausländer an die deutsche Kultur anpassen, ein Grund dafür ist, nicht gegen rechte Gewalt zu demonstrieren?
    Deratige Scherze sind nicht neu. Als der Iraqukrieg begann, wurde ebenfalls versucht, Schüler zu instrumentalisieren mit Unterschriftenaktionen, Demos usw.
    Per Gesetz ist die Werbung in Schulen für eine Partei oder eine politische Richtung grundsätzlich verboten. Daraus ergibt sich auch zwingend, dass kein Schüler überhaupt eine Begründung dafür abgeben muss, wenn er nicht teilnimmt.
    Es geht den Lehrer einfach nichts an, welche politische Einstellung ein Schüler hat. Das ist DDR-Stil nach Gutmenschenart.

  7. #47
    Österreich Benutzerbild von sporting
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    Zitat Zitat von Manfred_g Beitrag anzeigen
    Nein, da die Grenzen fließend ineinander übergehen. Prinzipiell kann man fordern, daß sich Ausländer der deutschen Kultur anpassen und trotzdem guten Gewissens an einer Anti-Rassismus Demo teilnehmen. Nur - ist diese Frage im Zusammenhang mit dem Artikel überhaupt von Interesse bzw. klärbar?

    Nach meiner Überzeugung darf niemand unter Rechtfertigungsdruck gesetzt werden, weil er an einer offenbar aus ideologischen Gründen schulverordneten Demo nicht teilgenommen hat. Es ist vielmehr eine plausible Erklärung der Lehrerinnen zu verlangen, welch geistes Kind sie sind, zu glauben, eine Meinung verordnen zu dürfen.

    Wer öffentlich rechtliche Schulen zu Kaderschmieden umfunktionieren will, hat im Schuldienst (und in einer Demokratie) nichts verloren!
    so sehe ich das auch, guter beitrag.
    Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
    (Paul Valéry)

  8. #48
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von Chaos Beitrag anzeigen
    Ich stelle nur die Frage, inwieiweit die gegebene Begründung der Schülerinnen übrhaupt zur Frage passt, denn des ist meiner Meinung nach kein Argument.
    Ich behaupte nirgendwo, dass solche Demonstrationen schluisch vorgeschrieben sein sollten oder dass ich mir sowas wünsche, also unterstelle mir nicht "den Sinn von Schule nicht verstanden zu haben".

    Dem Artikel sind keine Onformationen zu entnehmen, wie die Demonstration überhaupt zustande kam, ob sie von Lehrern geplant wurde oder der Vorschlag aus der Schülerschaft selbst stammt, darüber zu spekulieren wäre müßig.
    So, nachdem Madley und seine Islamistenfraktion ihre "Entrüstung" abgepostet haben, ist es an der Zeit, diese Anlegenheit zu hinterfragen und mal nachzuhaken, was es an dieser Schule für Projekte gibt, und die Fragen zu den beiden Schülern hintenanzustellen.

    mehr Infos:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die Martin-Luther-Hauptschule in Herten Westerholt mit ca. 310 Schülern und 26 Lehrern kann man ohne übertreiben zu wollen, wohl eine Schule der ganz besonderen Art bezeichnen.

    Kurz und knapp lässt sich unser Konzept durch die Punkte solidarisches Lernen, interdisziplinärer Unterricht, demokratisches Handeln und individuelle Förderung beschreiben.Unsere Schwerpunkte sind innovative Ansätze im ökologischen Bereich sowie Hilfen im Übergang zwischen Schule und Beruf. Insgesamt sieht sich unsere Schule mehr als nur eine "Lehr-Anstalt" im klassischen Sinne. Uns ist es wichtig, den Schülern ein ökologisches Bewusstsein sowie berufsrelevante Fertigkeiten zu vermitteln.

    Dieses ist nicht zuletzt nur durch eine intensive und unterstützende Zusammenarbeit des Kollegiums, der Eltern, der Sponsoren und vor allen der Schülerschaft selbst möglich.

    310 Schüler hat dieses Schule. Hiervon sind 170 männlich und 140 weiblich. Dabei handelt es sich um eine recht internationale Schülergemeinschaft, denn es sind 10 Nationen vertreten. Der Ausländeranteil beträgt 26% !

    Die Landes- und Bundespreise, die die Schule gewonnen hat, können sich sehen lassen und die Unterrichtskonzepte auch.
    Geändert von Walter Hofer (27.01.2007 um 16:20 Uhr)

  9. #49
    Österreich Benutzerbild von sporting
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    "Entrüstung"
    heisst das bei euch linksfaschisten nicht "empörung"
    Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
    (Paul Valéry)

  10. #50
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    Standard AW: Schülerinnen lehnen Demo gegen Rassismus ab, jetzt stehen sie als Rassisten da.

    Das Schulprojekt Rassismus



    Unser Motto: Alle anders alle gleich!




    Genau das !!!!!!!!!!!!!!!!!!



    95% aller Schüler haben den Vertrag gegen Rassismus unterschrieben.

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