Warten wir doch auf die Explosion des Supervulkans unterm Yellowstone Nationalpark.
Ganz Ungeduldige sollten sich dort mal versuchen ;-)
Warten wir doch auf die Explosion des Supervulkans unterm Yellowstone Nationalpark.
Ganz Ungeduldige sollten sich dort mal versuchen ;-)
Geändert von politisch Verfolgter (02.02.2007 um 15:09 Uhr)
Das Projekt bei Basel hat nicht das Erdbeben hervorgerufen.Das Erdbeben entstand in einer erdbebengefaerdeten Gegend.Ansonsten wuerde ueberall,wo man tief in die Erde bohrt,sei es bei der Kohle-bzw. Erdoelfoerderung oder bei der Goldsuche in Suedafrika etc. zu Erdbeben kommen.Ausserdem:Bei Staerke 3.2 wackeln hoechstens ein bisschen die Glaeser.
Erdwaerme ist ein Energieprojekt mit Zukunft.Besonders in vulkanischen Gegenden.Woanders kann man ja auf Sonnen-Wind oder Biogas-Energie setzen.
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
Da hat Einer was gegen Kapital.
Sind ihm wohl schon die Polkappen geschmolzen? ;-)
Korrekt. allerdings heizt Du dann zu einem signifikanten Teil mit Strom. Dem für die Wärmepumpe. Deren Leistungszahl liegt nämlich bei ca. 4. Das bedeutet, daß 25% der Heizenergie aus dem Stromnetz stammen.
Da der Wirkungsgrad der Stromerzeugung grade mal so 35% ist incl. Übertragungsverluste, heizt du dann effektiv mit 71% Primärenegie und 29% Erdwärme. Lohnt sich gesamtenergetisch nicht wirklich.
Und für kalte Wintertage brauchst Du immer noch den Bullerofen. Zumindest als Notnagel.
Und uns. Supervulkanausbrüche dezimieren immer weltweit die Populationen.
Nönö, der soll ruhig weiterschlafen (was er aber leider nicht ewig tun wird). Vielleicht wäre es sinnvoll, in nuclear aufzusprengen, damit der Dampfkesseleffekt ausbleibt. Das dürfte die Schäden auch weitgehend auf die USA begrenzen.
Zum Thema: Schwarze Löcher zu erzeugen, egal welcher Größe, halte ich in der Nähe großer Materiemengen für keine gute Idee. Noch gibts für sie kein sicheres Modell. Sie heißen ja Singularitäten (obwohl es viele gibt), weil ihr innerer Zustand undefiniert ist.
Ich schrieb, ohne von dieser Schnapsidee zu wissen, schon vor Jahren:
Unser Handeln ist unserem Verstehen und Beherrschen weit voraus. Und falls wir nicht hinkriegen, uns in einem thermonuklearen Weltkonflikt auszurotten, bleibt immer noch die Hoffnung, daß ein Züricher Physikprofessor bei der Erzeugung eines schweineteuren winzigen ultrakurzlebigen Teilchens in einem gigantischen unterirdischen Beschleuniger den Keim eines schwarzen Loches schafft. Und was machen schwarze Löcher? Schnapp, und weg ist die Erde. Der Rest des Universums kratzt sich kurz am Hinterkopf und fragt: "Was war das denn?".
Das halte ich für sehr bedenklich. Laut gängiger Lehrmeinung ziehen Schwarze Löcher dort, wo sie in die Nähe eines Sterns geraten, diesem gnadenlos Materie und Energie ab - es sind somit kosmische Blutsauger!
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Geändert von Kreuzbube (06.11.2008 um 15:01 Uhr)
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Der "Kältetot" des Universums tritt ein, wenn die letzten schwarzen Löcher explodieren, ihre Energie wieder frei geben.
So die herrschende Diktion.
Schwarze Löcher (SL) können ihre Energie wieder frei geben.
Man müßte also kleine SL in sicherem Abstand erzeugen, denen man dosiert Materie (Plasma) zuführt. Dann müßten künstlich hergestellte Bedingungen deren Explosion bewirken.
Diese SL müßten auf sicherer Bahn mit um die Sonne kreisen, dürften sich mit keinem Planeten vereinen können.
Die Explosionsenergie wäre mit el.-magn. Feldern einzufangen und in el.-magn. Energie umzusetzen.
Wodurch die Explosione eingeleitet würde, ist mir etwas unklar, dazu müßte der umgebende Raum "krümmungstechnisch" einen Explosionssog erzeugen.
Das klingt nach dem Spiel mit dem Feuer, wie bei Kernfusionswaffen, nur um viele Zehnerpotenzen gravierender.
Masse wäre damit nahezu vollständig in Energie zu transferieren.
Der energetische Jahresverbrauch eines Menschen beträgt im Schnitt 1.7 Gramm in Energie umgesetzter Masse, hab ich glaub ich mal vorgerechnet.
Geändert von politisch Verfolgter (05.11.2008 um 11:45 Uhr)
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
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