Was bei solchen geschönten Statistiken natürlich auch fehlt, ist die Frage, wie viele der angeblich so zahlreichen Konvertiten (auch in Deutschland) denn wie lange bei der Stange bleibt!
Ich oute mich jetzt: Vor ca. 13 Jahren bin ich auch mal in die Gefahr der Muselinfizierung geraten, wobei wohl ein gewisser Exotismus eine Rolle spielte (ich interessierte mich damals für das Arabische und fand die Schrift sehr dekorativ - auch jetzt noch).
Glücklicherweise habe ich NIE die Schahada abgelegt, sonst müsste ich jetzt womöglich als Apostat um mein Leben fürchten (damals wusste ich noch nichts von den faschistoiden Seiten dieser Weltverdummungs-Großsekte).
Und: Je mehr ich vom Koran las (bin damals einmal durchgekommen), desto beschissener fand ich diese Religion! Dazu hat mir auch ein kritisches Buch die Augen geöffnet ("
Die unerbittlichen Erlöser. Vom Kampf des Islam gegen die Moderne" von Ex-Mitterrand-Berater
Jean-Claude Barreau), das mal die PRAKTISCHEN Folgen gewisser idiotischer islamischer Lehren unter die Lupe nimmt.
Ich kann nur hoffen, dass es vielen Konvertiten ebenso geht und sie irgendwann sowohl ihren guten Geschmack als auch ihr Gewissen UND ihren VERSTAND wiederfinden, bevor all dieses mit zunehmender Koranschädigung dahinsiecht.
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“Die Ausbreitung des Krebsgeschwürs in Europa – ein Weckruf unter: [Links nur für registrierte Nutzer] )