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Thema: Artikel 1.1.B: Das Recht auf Selbstverteidigung

  1. #11
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Artikel 1.1.B: Das Recht auf Selbstverteidigung

    Zitat Zitat von Der Patriot Beitrag anzeigen
    Ich arbeite momentan am Zwei-Kammer-Parlaments-Prinzip, an den Rechten des Staatsoberhaupts und am Förderalismus (Bundesstaatsprinzip). Ich versuche alles zu beachten und nichts zu vergessen.

    Wie gesagt, es wird noch dauern. Aber ich werde sicher einen Theard dazu hier eröffnen, schreib mich dann einfach an.
    Ich arbeite auch an einer Verfassung für meinen virtuellen Staat, allerdings wird dies keine Demokratie, sondern eine reine Demokratur!

    Ich habe das Sagen zum Vorteil des Freistaates und die anderen beraten mich.

    Es ist praktisch wie in einem anständig geführten Betrieb, allerdings ohne staatliche Abzocker. Jeder verdient brutto für netto und Faulenzer werden nicht mitfinanziert.
    Diese werden in die BRD ausgewiesen, die nehmen jeden "Menschen"!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  2. #12
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    Standard AW: Artikel 1.1.B: Das Recht auf Selbstverteidigung

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Welche Punkte würdest Du anders formulieren?
    Artikel ?.?: Recht auf Verteidigung der eigenen und mitbürgerlichen Unversehrtheit von Gesundheit, Leben und Eigentum.

    ...

    ?.?.?.1: Recht auf Waffenbesitz:

    Jeder volljährige Staatsbürger hat das Recht eine Waffe zu erwerben, zu besitzen und zu tragen, insofern er die in Artikel ?.?.?.2 genannten Auflagen erfüllt. Er ist zum Nutzen dieser Waffe berechtigt, wenn er oder seine Mitbürger in ihrer Gesundheit und ihrem Leben bedroht sind und es keine Möglichkeit gibt diese Bedrohung auf anderem Weg abzuwenden.*

    ?.?.?: Recht auf Gebietshoheit über den eigenen Grundbesitz:

    Jeder hat das Recht anderen Personen, welche nicht durch einen Artikel dieser Verfassung berechtigt sind, den Zutritt zu seinem Grundbesitz zu verwehren.

    Wenn es soweit ist, wirst Du uns hier hoffentlich einen Netzverweis zu Deiner Schöpfung hineinstellen, nicht?
    Ich würd mir das nämlich gerne ansehen. :]

    Vielleicht kannst Du für diese Arbeit noch einiges Nützliches herausziehen aus dem, was ich hier nach und nach präsentieren werde.

    mfg
    Ich hoffe, daß ich nützliches aus den Diskussionen und deinen Beiträgen ziehen kann. Danke.

    * wenn am zB überfallen wird ist man NICHT dazu verpflichtet sein Eigentum an die Verbrecher zu übergeben.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Giri
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    Standard AW: Artikel 1.1.B: Das Recht auf Selbstverteidigung

    Zitat Zitat von Der Patriot Beitrag anzeigen
    Artikel ?.?: Recht auf Verteidigung der eigenen und mitbürgerlichen Unversehrtheit von Gesundheit, Leben und Eigentum.

    ...

    ?.?.?.1: Recht auf Waffenbesitz:

    Jeder volljährige Staatsbürger hat das Recht eine Waffe zu erwerben, zu besitzen und zu tragen, insofern er die in Artikel ?.?.?.2 genannten Auflagen erfüllt. Er ist zum Nutzen dieser Waffe berechtigt, wenn er oder seine Mitbürger in ihrer Gesundheit und ihrem Leben bedroht sind und es keine Möglichkeit gibt diese Bedrohung auf anderem Weg abzuwenden.*

    ?.?.?: Recht auf Gebietshoheit über den eigenen Grundbesitz:

    Jeder hat das Recht anderen Personen, welche nicht durch einen Artikel dieser Verfassung berechtigt sind, den Zutritt zu seinem Grundbesitz zu verwehren.



    Ich hoffe, daß ich nützliches aus den Diskussionen und deinen Beiträgen ziehen kann. Danke.

    * wenn am zB überfallen wird ist man NICHT dazu verpflichtet sein Eigentum an die Verbrecher zu übergeben.
    Da musst Du aber die Voraussetzungen fuer den Besitz der Waffe sehr eng auslegen.
    Wozu so etwas fuehren kann, koennte ich Buecher schreiben. Wem wuerde es gefallen, wenn mir in einer Einbahnstrasse ein Autofahrer entgegenkommt, kein Raum zum Ausweichen vorhanden ist und der Falschfahrer mich dann noch mit einer Pistole bedroht, weil er auf sein Recht besteht obwohl dieses Recht nicht gegeben ist.

    Habe nichts gegen den Waffenbesitz, haette einige Vorteile, habe den Umgang mit Waffen jahrelang praktiziert, Sorgen wuerden mir nur die charakterlich Schwachen machen.
    Wer seine Meinung nicht sagen darf, wer unterdrückt, bevormundet, manipuliert, überwacht und zensiert wird, lebt in einem Gefängnis.

    Wem Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit entzogen wird, ist ein Sklave.

  4. #14
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Artikel 1.1.B: Das Recht auf Selbstverteidigung

    Zitat Zitat von Giri Beitrag anzeigen
    Vollzitat
    Interessante Beobachtungen , die sich zum Teil mit nordamerikanischen decken.

    In Bezug auf Waffenbesitz sei bemerkt, dass dieser in Canada streng reguliert und registriert ist. Der Leitgedanke dahinter war , dass Straftaten in denen Feuerwaffen verwendet werden ,dadurch stark eingedaemmt werden.
    Die Praxis zeigte, dass das laengst nicht der Fall ist.
    Fuer ein 30 Millionen Volk wurden 260 Millionen fuer ein Registrationssystem veranschlagt , der Unsinn hat bisher mit allen Dunkelziffern an die 2000! Millionen gekostet und steigt weiter.

    Warum Unsinn?
    Feuerwaffen sind nach wie vor durch gewisse Kanaele leicht erhaltbar , nach wie vor sind sie integraler Komponent in der Ausuebung vieler Straftaten.

    Zitat Zitat von Giri Beitrag anzeigen
    Erinnert mich an das Thema Nauen: Polizist erschiesst Juegendlichen. Verhaeltnismaessigkeit. Erschreckend war auch zu lesen, dass solche, die eine Waffe besitzen realtiv grosskotzig damit prallen und sich als Super Rambos darzustellen versuchen, vermutlich mangels besserer Qualifikation auf wichtigeren Gebieten, es aber voellig vergessen, dass man im Stande sein muss eine Situation abzuschaetzen.
    [...]
    Je nach Aufenthaltsort kann es zu banalen Auseinandersetzungen kommen, unnoetige Diskussionen, unnoetiger Streit.
    So ist's. Genau so!

    Demographisch ueberwiegend finden wir hier hormongesteuerte , 20-30 jaehrige 'Maenner'.
    Tatort : Bars , Parkplaetze ,Clubs etc., weil Ego und Eitelkeit nur allzu leicht 'verletzlich' sind .

    Als noetiges Zubehoer werden Feuerwaffen auch in allen Phasen der Drogenscene betrachtet und fleissig benutzt , immer oefter mit katastrophalen bis fatalen Folgen fuer voellig unschuldig Anwesende.
    Zitat Zitat von Giri Beitrag anzeigen
    Die Folgen koennten schlimm sein.
    Sind sie auch, wenn immer sich Feuerwaffen in Haenden der obengenannten Gruppe befinden - es nicht eine Frage 'ob', sondern 'wann'.

    Zitat Zitat von Giri Beitrag anzeigen
    Zu Hause Waffen zu halten fuer den Schutz seines eigenen Lebens und das Leben der Mitinsassen im Haus und zum Schutz des Eigentums ja.
    Hier darf ich auf eine weitverbreitete nordamerikanische 'misconception' hinweisen , die wohl woanders auch gueltig ist : ~ 99% aller in Privathaeusern befindlichen Schusswaffen sind nicht gegen eingedrungene Fremde ,sondern hauptsaechlich gegen dort lebende Personen abgefeuert worden, schlimmer noch ,wenn die Dinger geladen sind und Kinder finden sie unter der Unterwaesche in der Kommode im elterlichen Schlafzimmer , kann das schreckliche Folgen mit sich bringen. (Ditto fuer Gewehre ,die nicht ab- und verschlossen sind!)

    Selbst wenn ein Eindringling im Haus ist, ist die Pistole irendwo im Haus nicht sofort parat, sollte sie durch ein Wunder doch noch in die Hand des sich 'Schuetzenden' gelangen , wackelt dessen Hand vor Aufregung so ungemein , dass selbst auf wenige Schritt Entfernung der Schuss oder die Schuesse daneben gehen.
    Eine Pistole im Haus ist in Realitaet mehr schaedlich als hilfreich.

    Nicht genug damit ,selbst wenn man Glueck haben sollte , und man trifft den Eindringling irgendwo , einige 'social agenda' verfolgende Richter erkennen das Prinzip von 'my home my castle' nicht an , und bestrafen den sich Schuetzenden wegen Anwendung von 'disproportional force'.

    Es geht schon soweit, dass wenn sich Einbrecher waehrend ihrer 'Arbeit' verletzten, z.B. weil sie ausrutschen ,oder sich an Glas schneiden, sie den Haus- , Geschaeftseigentuemer dafuer verantwortlich machen und mit viel Geld von der Versicherung getroestet werden wollen.
    Jeh mehr 'liberal' ein judikatives Kompetenzgebiet, desto weniger ist ein Leben dort wert.
    Zitat Zitat von Giri Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich in der Oeffentlickeit bewege, waere es zunaechst ratsam Orte, die fuer eine kriminelle Szene bekannt sind, zu vermeiden.
    Common sense der in jedem und allen Faellen gilt und anzuwenden ist.
    Zitat Zitat von Giri Beitrag anzeigen
    Weiter sollte ich in der Lage sein, auch ohne Waffe mich notfalls verteidigen zu koennen, und zwar mit einfachen Mittel. Leicht gesagt, zugegeben. Dennoch wer sich vertraut macht mit den Methoden einen anderen Menschen kampfunfaehig zu machen, ja sogar zu toeten, dem genuegt bereits ein gute Zeitung, ein Plastikbecher, ein Kugelschreiber, ein Stueck Draht, was immer, die Auswahl ist gross. Der Besitz waere auch nicht illegal.
    Ein guter Punkt.
    Dies ist der Grund dafuer, warum so viele Leute beider Geschlechter aller Altersggruppen so viele Arten von Selbstverteidiungskurse mitmachen. Fuer den praktisch nie vorkommenden Ernstfall setzt dies wiederum voraus, dass man in Form bleibt und gewisse Notsituationen endlos in allen Variationen durchgespielt hat etc. Dann reagiert man ja schon fast reflexartig.
    Doch besser Etwas als Nichts.
    Zitat Zitat von Giri Beitrag anzeigen
    Gegen eine Bedrohung auf groesserer Distanz habe ich natuerlich keine Chance, wenn der andere eine Pistole hat.
    Wie oben erwaehnt , das ist ein Irrtum. Jeh groesser die Distanz und die Aufregung , desto hoeher die Unwahrscheinlichkeit von Pistolenschuss getroffen zu werden.
    In den meisten Faellen wird mit den Dingern umhergefuchtelt und nicht wie im Film kuehl, kalkuliert mit beiden Haenden in Augenlinie gezielt.
    Vergiss nicht, dass die Deppen, die einbrechen , meistens drogensuechtig und keine geuebten Schuetzen sind und hoffen Schmuck etc so schnell wie moeglich verhoekern zu koennen , wenn noch ein paar tausender zu finden sind , ist's wie Weihnachten fuer sie.

    Bei Ladenueberfaellen hat es meistens keinen Sinn den Helden zu spielen, die Versicherung zahlt ,und bei bekannten Mutimillionaeren, kommen ganz andere Parameter in's Spiel.

    Allerdings ein Wort der Vorsicht: oft werden echte Einbrueche nur zum Schein vorgenommen , d.h. an dem alten Kram war niemand interessiert. Nach 6 oder so Monaten hat Versicherungsgeld alles neu ersetzt , jetzt wird wieder eingebrochen um abzusahnen, denn nun hat die Versicherung alles ersetzt: das Neueste und Beste ist am Leichtesten zu verkaufen . Aus dem Grund sind gute Alarmanlagen mit verschieden Zonen und 'live monitoring' und quasi sofortigem Polizeialarm ein gutes Investment , besser jedenfalls als alle Pistolen zusammen .

    Doch den besten Schutz liefert der beste Freund des Mannes : ein Hund. Egal wie gross oder klein , es ist erstaunlich , zu welchem Mass ein Hund sein Herrchen und Frauchen effektiv verteidigen kann. (Samoyeds ausgenommen , hehe )Die meisten willkuerlichen , drogensuechtigen Eindringlinge , wenn sie lautes Hundebellen vernehmen , gehen weiter.
    Ein Deutscher Schaeferhund z.B. kann gut und gerne als Vertreter vom Schutzengel betrachtet werden. Ich glaube sogar , Schaeferhunde koennen Gedanken lesen...

    Zitat Zitat von Giri Beitrag anzeigen
    Sorgen wuerde mir die Reife des Menschen machen, wie reagiert er im alltaeglichen Leben, seine Emotionen, seine Neigungen. Es wuerden viele tickende Zeitbomben durch die Gegend laufen.
    Jup so ist's. Das arbeitet aber auch zu Deinem Vorteil.
    To sum up:
    Deine obige 'common sense' Bemerkung , sich von ueblen Gegenden , wir sagen hier 'the crotch of the city' ,fernzuhalten , in Kombination mit der Klasse Leute mit denen man sich umgibt, gehen einen weiten Weg ,Dich und die Deinige vor ueblen Erfahrungen zu bewahren.

    Pistolen haben ueberhaupt garnichts in Privathaeusern -Wohnungen zu suchen , da sie statistischen Negativwert darstellen. (Z.M. in Nordamerika.)

    Mit freundlichem Gruss ... Heinz

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Giri
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    Standard AW: Artikel 1.1.B: Das Recht auf Selbstverteidigung

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Interessante Beobachtungen , die sich zum Teil mit nordamerikanischen decken.

    In Bezug auf Waffenbesitz sei bemerkt, dass dieser in Canada streng reguliert und registriert ist. Der Leitgedanke dahinter war , dass Straftaten in denen Feuerwaffen verwendet werden ,dadurch stark eingedaemmt werden.
    Die Praxis zeigte, dass das laengst nicht der Fall ist.
    Fuer ein 30 Millionen Volk wurden 260 Millionen fuer ein Registrationssystem veranschlagt , der Unsinn hat bisher mit allen Dunkelziffern an die 2000! Millionen gekostet und steigt weiter.

    Warum Unsinn?
    Feuerwaffen sind nach wie vor durch gewisse Kanaele leicht erhaltbar , nach wie vor sind sie integraler Komponent in der Ausuebung vieler Straftaten.



    So ist's. Genau so!

    Demographisch ueberwiegend finden wir hier hormongesteuerte , 20-30 jaehrige 'Maenner'.
    Tatort : Bars , Parkplaetze ,Clubs etc., weil Ego und Eitelkeit nur allzu leicht 'verletzlich' sind .

    Als noetiges Zubehoer werden Feuerwaffen auch in allen Phasen der Drogenscene betrachtet und fleissig benutzt , immer oefter mit katastrophalen bis fatalen Folgen fuer voellig unschuldig Anwesende.

    Sind sie auch, wenn immer sich Feuerwaffen in Haenden der obengenannten Gruppe befinden - es nicht eine Frage 'ob', sondern 'wann'.



    Hier darf ich auf eine weitverbreitete nordamerikanische 'misconception' hinweisen , die wohl woanders auch gueltig ist : ~ 99% aller in Privathaeusern befindlichen Schusswaffen sind nicht gegen eingedrungene Fremde ,sondern hauptsaechlich gegen dort lebende Personen abgefeuert worden, schlimmer noch ,wenn die Dinger geladen sind und Kinder finden sie unter der Unterwaesche in der Kommode im elterlichen Schlafzimmer , kann das schreckliche Folgen mit sich bringen. (Ditto fuer Gewehre ,die nicht ab- und verschlossen sind!)

    Selbst wenn ein Eindringling im Haus ist, ist die Pistole irendwo im Haus nicht sofort parat, sollte sie durch ein Wunder doch noch in die Hand des sich 'Schuetzenden' gelangen , wackelt dessen Hand vor Aufregung so ungemein , dass selbst auf wenige Schritt Entfernung der Schuss oder die Schuesse daneben gehen.
    Eine Pistole im Haus ist in Realitaet mehr schaedlich als hilfreich.

    Nicht genug damit ,selbst wenn man Glueck haben sollte , und man trifft den Eindringling irgendwo , einige 'social agenda' verfolgende Richter erkennen das Prinzip von 'my home my castle' nicht an , und bestrafen den sich Schuetzenden wegen Anwendung von 'disproportional force'.

    Es geht schon soweit, dass wenn sich Einbrecher waehrend ihrer 'Arbeit' verletzten, z.B. weil sie ausrutschen ,oder sich an Glas schneiden, sie den Haus- , Geschaeftseigentuemer dafuer verantwortlich machen und mit viel Geld von der Versicherung getroestet werden wollen.
    Jeh mehr 'liberal' ein judikatives Kompetenzgebiet, desto weniger ist ein Leben dort wert.

    Common sense der in jedem und allen Faellen gilt und anzuwenden ist.

    Ein guter Punkt.
    Dies ist der Grund dafuer, warum so viele Leute beider Geschlechter aller Altersggruppen so viele Arten von Selbstverteidiungskurse mitmachen. Fuer den praktisch nie vorkommenden Ernstfall setzt dies wiederum voraus, dass man in Form bleibt und gewisse Notsituationen endlos in allen Variationen durchgespielt hat etc. Dann reagiert man ja schon fast reflexartig.
    Doch besser Etwas als Nichts.

    Wie oben erwaehnt , das ist ein Irrtum. Jeh groesser die Distanz und die Aufregung , desto hoeher die Unwahrscheinlichkeit von Pistolenschuss getroffen zu werden.
    In den meisten Faellen wird mit den Dingern umhergefuchtelt und nicht wie im Film kuehl, kalkuliert mit beiden Haenden in Augenlinie gezielt.
    Vergiss nicht, dass die Deppen, die einbrechen , meistens drogensuechtig und keine geuebten Schuetzen sind und hoffen Schmuck etc so schnell wie moeglich verhoekern zu koennen , wenn noch ein paar tausender zu finden sind , ist's wie Weihnachten fuer sie.

    Bei Ladenueberfaellen hat es meistens keinen Sinn den Helden zu spielen, die Versicherung zahlt ,und bei bekannten Mutimillionaeren, kommen ganz andere Parameter in's Spiel.

    Allerdings ein Wort der Vorsicht: oft werden echte Einbrueche nur zum Schein vorgenommen , d.h. an dem alten Kram war niemand interessiert. Nach 6 oder so Monaten hat Versicherungsgeld alles neu ersetzt , jetzt wird wieder eingebrochen um abzusahnen, denn nun hat die Versicherung alles ersetzt: das Neueste und Beste ist am Leichtesten zu verkaufen . Aus dem Grund sind gute Alarmanlagen mit verschieden Zonen und 'live monitoring' und quasi sofortigem Polizeialarm ein gutes Investment , besser jedenfalls als alle Pistolen zusammen .

    Doch den besten Schutz liefert der beste Freund des Mannes : ein Hund. Egal wie gross oder klein , es ist erstaunlich , zu welchem Mass ein Hund sein Herrchen und Frauchen effektiv verteidigen kann. (Samoyeds ausgenommen , hehe )Die meisten willkuerlichen , drogensuechtigen Eindringlinge , wenn sie lautes Hundebellen vernehmen , gehen weiter.
    Ein Deutscher Schaeferhund z.B. kann gut und gerne als Vertreter vom Schutzengel betrachtet werden. Ich glaube sogar , Schaeferhunde koennen Gedanken lesen...


    Jup so ist's. Das arbeitet aber auch zu Deinem Vorteil.
    To sum up:
    Deine obige 'common sense' Bemerkung , sich von ueblen Gegenden , wir sagen hier 'the crotch of the city' ,fernzuhalten , in Kombination mit der Klasse Leute mit denen man sich umgibt, gehen einen weiten Weg ,Dich und die Deinige vor ueblen Erfahrungen zu bewahren.

    Pistolen haben ueberhaupt garnichts in Privathaeusern -Wohnungen zu suchen , da sie statistischen Negativwert darstellen. (Z.M. in Nordamerika.)

    Mit freundlichem Gruss ... Heinz

    Hallo Heinz: ich lebe derzeit in Metro Manila, irgendetwas um die 15-20 Millionen Leute, die Dinger, die hier taeglich (nicht mal nachts) passieren gehen auf keine Kuhhaut. Gefaehrlich, eine Uzi, nachgebaut gibt es fuer einen Bakschisch, Leute setzen ihr "vermutetes" Recht mit der Pistole durch, haben einen nervoesen Finger dabei und ja, wie Du bemerkst drogensuechtig, Alkoholeinfluss etc.
    Gruss
    Hans
    Wer seine Meinung nicht sagen darf, wer unterdrückt, bevormundet, manipuliert, überwacht und zensiert wird, lebt in einem Gefängnis.

    Wem Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit entzogen wird, ist ein Sklave.

  6. #16
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Artikel 1.1.B: Das Recht auf Selbstverteidigung

    @Giri
    Mein Mitgefuehl ist Dir sicher.Etwas aehnliches kenne ich aus Columbien S.A. - ist nicht schoen unter solchen Umstaenden zu leben. Gruss ... Heinz

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Giri
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    Standard AW: Artikel 1.1.B: Das Recht auf Selbstverteidigung

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    @Giri
    Mein Mitgefuehl ist Dir sicher.Etwas aehnliches kenne ich aus Columbien S.A. - ist nicht schoen unter solchen Umstaenden zu leben. Gruss ... Heinz
    Hallo Heinz, man muss flexibel und wachsam sein. In Malaysia wurde mein Nachbar Opfer einer Kobra, bei uns im Garten lagen jedes Jahr die Schlangenhaeute herum. Die Einheimischen leben damit und wir muessen davon lernen. Gruss Hans
    Wer seine Meinung nicht sagen darf, wer unterdrückt, bevormundet, manipuliert, überwacht und zensiert wird, lebt in einem Gefängnis.

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