Das Recht auf freie Rede: Ein Ozeanier hat das Recht, ohne Einmischung seitens der Regierung zu sprechen oder zu publizieren. Dieses Recht wird gewährleistet für alle Medien einschliesslich Fernsehen, Radio, Kabelfernsehen, Print- und elektronische Medien und schliesst ein alle Arten von Werbung und Unterhaltung als auch
editorial speech. [Wie lautet der deutsche Begriff?] Unanständige, hetzerische oder andere kontroverse Aussagen sind nicht davon ausgenommen. Ein Sprecher, der direkt zu verbrecherischen Handlungen anstachelt oder Schäden an Eigentum oder Personen verursacht, kann als (EDIT) Anstifter verantwortlich gemacht werden.
Ein Beispiel dafür wäre, in einem Theater "Feuer!" zu rufen und dadurch eine Panik auszulösen.
Der Täter könnte angeklagt werden als verantwortlich für die Schädigung von Personen, die aufgrund der Falschbehauptung flohen oder von Eigentum, dass sie dabei beschädigten. [Dieser Satz ist sehr schlecht übersetzt.]
Dieses Recht erlaubt einem Sender nicht, ein Signal zu senden, dass einen nachteiligen Einfluss hat auf das Eigentum einer Ozeaniers an einer Frequenz. Sendefrequenzen werden als Eigentum angesehen. Die werden zum Zeitpunkt der Gründung Ozeaniens gemäss ozeanischem Recht in einer Lotterie vergeben. Allen Grundeigentümern wird es möglich sein, an dieser Lotterie teilzunehmen.
Der Staat darf Lizenzen auf das Recht zu senden oder anderweitig Informationen zu verbreiten weder vergeben noch nehmen. Auch darf der Staat einen Sender oder ein anderes Medium nicht verpflichten, bestimmen Informationen zu verbreiten, einschliesslisch solche von "öffentlicher Wichtigkeit"; oder dass der Sender gegenläufigen Meinungen die Möglichkeit der Verbreitung einräumt.
Das Recht auf Freie Rede schliesst ein das Recht, nicht zu reden. Der Staat darf unter keinen Umständen die Presse verpflichten, ihre Quellen offenzulegen, selbst nicht in Zeiten von Krieg oder Hochverrat, noch darf jemand gewzungen werden, vor Gericht auszusagen oder irgendeine Information preiszugeben, die er für sich zu behalten wünscht.
Ozeanier dürfen ihr Recht auf Freie Rede per Vertrag aufgeben. Zum Beispiel mögen mit dem Staat vertraglich verbundene private Schiedsgerichte von ihren Kunden verlangen, sich bereitzuerklären, als Zeugen verpflichtet werden zu können. Arbeitgeber mögen Vereinbarungen zur Wahrung von Betriebsgeheimnissen zum Teil des Arbeitsvertrages machen.
Betrügerische Handlungen in Medien wie z.B. Verleumdung können von Ozeaniern gerichtlich verfolgt werden. Verleumdung im Sinne dieses Artikels bedeutet alleinig, absichtliche falsche Behauptungen zu verbreiten mit der Absicht, jemanden zu schädigen. Wahre Behauptungen und Behauptungen, die als Meinung oder Satire erkennbar sind, können nicht verfolgt werden. Und wenn Ozeanier nicht Pornographie oder Ku-Klux-Klan-TV schauen möchten, können sie einfach umschalten.