Hallo,
hier ein paar Artikel zu unsere Familienministerin Ursula von der Leyen und der momentanen Debatte über ihre Vorstellungen in der Union:
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Hier die erste Frage (siehe Umfrage): Wie soll sich die Familienpolitik der Union entwickeln.
Entweder traditionell bleiben, dies bedeutet in Richtung der Einverdienerfamilie, bei der die Frau zu Hause bei den Kindern bleibt oder in Richtung der "modernen" Partei mit dem Sinn für Ganztagsbetreuung etc.
Hier noch ein weiterer Artikel von Ursula von der Leyen (weitere hätte ich auch):
"Berlin – Familienministerin Ursula von der Leyen will mehr Frauen in Beruf und Politik sehen – und mehr Männer am Herd!
Dem „Stern“ sagte die CDU-Politikerin: „Frauen greifen nach der Hälfte der Macht.“ Der Erfolg weiblicher Politiker wie Angela Merkel oder der ehemaligen US-Präsidentengattin Hillary Clinton zeigten, „dass die Menschen fasziniert sind von einer neuen Vielfalt, die durch Frauen in die Politik kommt“.
Auch im Beruf sollten sich Frauen stärker engagieren. Von der Leyen: „Junge Frauen müssen auf eigenen Füßen stehen, um sich auf Augenhöhe zu entwickeln.“
In Schule und Studium seien die Frauen auf bestem Wege zur Gleichberechtigung: „Frauen haben in puncto Bildung fast alles erreicht. Zum Teil ziehen die Mädchen an den Jungs vorbei.“
Von Männern verlangt die Ministerin mehr Einsatz für Kinder und Familie, auch wenn am Arbeitsplatz darüber gelästert werde: „Wenn ein Mann aktiv die Vaterrolle leben will, wird er nach wie vor als Weichei betrachtet“, so von der Leyen.
Leider seien auch 55 Prozent der Frauen noch immer überzeugt, dass Männer für die Kinderziehung ungeeignet seien, gesteht die Ministerin:
„Aber Männer können erstklassige Väter sein, man muss ihnen keinen Zettel mit Gebrauchsanweisungen für den Alltag hinlegen. Sie werden es auf ihre Art machen.“
Ich mag diese Frau nicht, wie seht ihr dies?