Die Multikultur ist hier um zu bleiben
„Die künftige Entwicklung des nordischen Wohlfartstaates hägt von einer gesunden kulturellen Vielfalt ab“, das war eines der Themen das auf der „Konferenz zur kulturellen Vielfalt in der nordischen Region“ am Mittwoch in Oslo diskutiert wurde. Das akteptieren von kultureller Verschiedenheit und die Stärkung der multikulturellen Gesellschaft, Wissenschaftler, Künstler und Politiker aus der gesamten nordischen Region stimmten damit überein daß dies nur zwei der Herausforderungen sind denen sich die nordischen Staaten heutztage stellen müssen, wenn sie den Wohlfartsstaat weiterentwickeln und mit der globalen Entwicklung schritthalten wollen. „Die nordische Region war immer multikulturell. Und wir sollten die Debatte darum nicht scheuen, im Gegenteil, wir müssen lernen die kulturelle Vielfalt zu genießen, Nutzen aus ihr ziehen, die Verschiedenheit anerkennen und die in ihr liegenden fanastischen Möglickheiten der Kulturen und Sprachen nutzen“, sagte der norwegische Minister für Kultur, Trond Giske.
Der Minister betonte weiterhin daß Multikulturalismus ein Hauptanliegen der Politik sei, und erläuterte die Gefahr der religiösen Intoleranz. Halldór Ásgrímsson, Generalsekretär der Nordischen Ministerkonferenz, betonte diesen Aspekt ebenfalls. „Auch wenn die meisten hier der damit übereinstimmen daß die Multikultur eine Bereicherung für uns ist, hat es doch nie einen größeren Bedarf an gegenseitigem Veständnis und Toleranz gegenüber den verschiedenen Kulturen gegeben“, sagte er.
„Unsere Ambition muß sein, die Grundlage für ein breites und vielfältiges kulturelles Leben zu schaffen, welches die komplexen und multikulturellen nordischen Gesellschaften wiederspiegelt.“ fügte er hinzu, und zitierte die iranische Authorin Chahdortt Djavan, welche sagte: „Ich respektiere nicht anderer Leute Glauben, aber ihr Recht zu glauben was sie glauben möchten.“ „Ich glaube in unserer heutigen Gesellschaft mit mit seiner Mischung aus Christen, Moslems und anderen Religionen müssen wir diese Worte ernst nehmen“, schloß Ásgrímsson.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Was ich hier übersetzte und aussieht wie eine Karnevalsrede ist blutiger Ernst! Die „Vernichtet die Nordischen Länder Konferenz“ irrt sich allerdings, wenn sie glaubt die Multikultur bleibt für immer! Je mehr Fremde in die nordischen Länder einfluten, desto eher werden diese von den neuen „Kulturbereicherern“ übernommen. Sobald die Moslems diese Staaten übernommen haben ist natürlich Schluß mit Liberalismus, Demokratie und dem Wohlfahrtsstaat. Den esten beiden Aspekten ist natürlich nicht nachzutrauern - um letzteres wäre es schade - jedenfalls will ich nicht eine Tyrannei durch die nächste abgelöst sehen. Die Behauptung die nordische Region wäre schon immer multikulturell gewesen ist eine glatte Lüge – das Konzept des Multikulturalismus wurde von den Linken, die in den letzten Jahrzehnten die Alleinherrschaft innehaben, entworfen und umgesetzt. Ihre Tyrannei zerstört in Jahrzehnten was in Jahrhunderten aufgebaut wurde. Entweder schaffen wir es uns zu befreien, oder wir ersticken in der Schlammflut – wie auch immer, der Multikulturalismus wird sein Ende finden.