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Thema: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt

  1. #31
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    Standard AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt

    Jetzt komme ich erst mit, er dachte, es geht um einen teenbagger, hahahahaha ;-) ;-) ;-)

    Deswegen der süße Anhang der 68er, hahahahahahahaha ;-)
    Ich schnapp nach Luft ;-)

    lupus, Sie sind mir Einer ;-)
    Mit Ihrer Pumpe wäre ich jetzt wech ;-)

    Das ist ja schon gesundheitsschädigend, was Sie hier mit einem so treiben ;-)
    Geändert von politisch Verfolgter (20.02.2007 um 16:22 Uhr)

  2. #32
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    Standard AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt

    Ich will klar machen, dass Hartz IV eine soziale Grundsicherung ist und kein Mindestlohn.

    Der Mindestlohn sollte wenn man arbeitet bei niedrigstens 1.200 € netto liegen, so dass der Arbeitnehmer davon leben kann.

    So hat der Arbeitnehmer mehr als Hartz IV und es gibt keine Schwarzarbeit, dann dass ist ja das Übel, weil durch schwarzarbeit der Arbeitgeber durch Lohndumping sich bereichern will, hier muss der Zoll durchgreifen und hart bestrafen.

    Im übrigen haben andere Länder Mindestlöhne und dass ist auch gut so, sogar Wowereit fordert welche [Links nur für registrierte Nutzer]

    und mein politisch verfolgter der in meinen augen in die SED Klapsmühle gehört, schröpfen tun hier ganz andere.

  3. #33
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    Standard AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt

    Der_schoepfer, nein, ist nicht böse gemeint.
    Was Sie hier schreiben, ist so niedlich naiv marxistisch.
    Vor allem, wovon "der Arbeitnehmer" leben zu können hat ;-)
    Überdenken Sie doch mal bitte Ihren Arbeitsbegriff.
    Es geht um betriebl. Wertschöpfung, also um marktwirtschaftl. Profitmaximierung.

    Für Wowereit dürfen Sie beim lupus werben ;-)

  4. #34
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Der_schoepfer Beitrag anzeigen
    Ich will klar machen, dass Hartz IV eine soziale Grundsicherung ist und kein Mindestlohn.

    Der Mindestlohn sollte wenn man arbeitet bei niedrigstens 1.200 € netto liegen, so dass der Arbeitnehmer davon leben kann.

    So hat der Arbeitnehmer mehr als Hartz IV und es gibt keine Schwarzarbeit, dann dass ist ja das Übel, weil durch schwarzarbeit der Arbeitgeber durch Lohndumping sich bereichern will, hier muss der Zoll durchgreifen und hart bestrafen.

    Im übrigen haben andere Länder Mindestlöhne und dass ist auch gut so, sogar Wowereit fordert welche [Links nur für registrierte Nutzer]

    und mein politisch verfolgter der in meinen augen in die SED Klapsmühle gehört, schröpfen tun hier ganz andere.
    Wievielen Leuten zahlst du denn monatlich die 1200 Euro?
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  5. #35
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    Standard AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt

    Und erwirtschaften das Inhaber? ;-)
    Oder gar ÖDler? ;-)

  6. #36
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Der_schoepfer, nein, ist nicht böse gemeint.
    Was Sie hier schreiben, ist so niedlich naiv marxistisch.
    Vor allem, wovon "der Arbeitnehmer" leben zu können hat ;-)
    Überdenken Sie doch mal bitte Ihren Arbeitsbegriff.
    Es geht um betriebl. Wertschöpfung, also um marktwirtschaftl. Profitmaximierung.

    Für Wowereit dürfen Sie beim lupus werben ;-)
    Nein, niedlich ist es nicht. Kommunisten und seine Anhänger gehören gnadenlos dem Naturrecht überlassen. Diese Forderung ist zwar auch nicht niedlich, aber allemal höherwertig, als den Staat für seine verbrecherischen Bedürfnisse einspannen zu wollen.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  7. #37
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    Standard AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt

    Die Kommunisten hocken in den Parlamenten bei satten Alimenten ;-)
    Ja, richtig: der Staat darf niemanden für die Bedürfnisse Anderer einspannen.
    Daß die verbrecherisch sind, haben Sie geschrieben ;-)

    Betriebslose benötigen marktwirtschaftl. Profitmaximierung, also Zugang zu Privatkapital.

  8. #38
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    Standard AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Der_schoepfer Beitrag anzeigen
    Ich will klar machen, dass Hartz IV eine soziale Grundsicherung ist und kein Mindestlohn.

    Der Mindestlohn sollte wenn man arbeitet bei niedrigstens 1.200 € netto liegen, so dass der Arbeitnehmer davon leben kann.

    So hat der Arbeitnehmer mehr als Hartz IV und es gibt keine Schwarzarbeit, dann dass ist ja das Übel, weil durch schwarzarbeit der Arbeitgeber durch Lohndumping sich bereichern will, hier muss der Zoll durchgreifen und hart bestrafen.

    Im übrigen haben andere Länder Mindestlöhne und dass ist auch gut so, sogar Wowereit fordert welche [Links nur für registrierte Nutzer]

    und mein politisch verfolgter der in meinen augen in die SED Klapsmühle gehört, schröpfen tun hier ganz andere.
    Einen monatlichen Mindestlohn festlegen zu wollen halte ich nicht für machbar.

    Aber die Einführung eines Mindeststundenlohnes wäre aus den schon genannten Gründen sinnvoll. Dies allerdings verbunden mit einer vollständigen Privatisierung des Kranken und Rentensystems,das heißt der Abschaffung staatlich festgelegter Sozialabgaben.
    Die Gesamtheit der Unternehmer kann auch nicht an einer sinkenden Kaufkraft der Bevölkerung interessiert sein, da es trotz Globalisierung noch immer einen Binnenmarkt als Wirtschaftsfaktor gibt.
    leben und leben lassen

  9. #39
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    Standard AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt

    Keinen "Lohn", sondern die leistungsgerechte Verteilung leistungsadäquat vernetzungsoptimierter Wertschöpfung.
    Dazu moderieren betriebslose Unternehmer Gruppenintelligenz in Form von user value.
    Ab größeren Betrieben aufwärts gibts sowieso nur mehr betriebslose Unternehmer, während die techn.-wiss. Entwicklung zu 99,9 % von Betriebslosen stammt.

    Also die Abschaffung staatlich festgelegter Zwangsarbeit: keinen Zwang mehr zur Bewirtschaftung fremden Eigentums.
    Stattdessen die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
    Was man nicht eignet, für dessen Nutzung hat man bezahlen zu können.
    Und man hat es profitmaximierend immer weiter entwickeln und vernetzen zu können.
    Alles aus dem Rechtsraum entfernen, was Private für Private zuständig erklärt.
    Damit Private marktwirtschaftl. profitmaximierend wertschöpfen und dafür bezahlen können.
    Eigentum Anderer hat tabu zu sein.
    Wer Anderen deren Eigentum bewirtschaften will, kann sich allenfalls freiwillig dazu vertraglich arrangieren.
    Niemand darf dazu gezwungen werden.
    "Die Unternehmer", das sind zunehmend Betriebslose in kreuz und quer verflochtenen, rel. anonymen Finanzkonglomeraten.
    Genau das kann auch userzentriert gemanagt werden.
    Eben user value ganz analog dem shareholder value.

    Binnenmarkt sind die Nachfrager, also die Arbeitgeber von Betrieben und damit zu über 90 % die Betriebslosen.
    Auch Wirtschaftsfaktor sind zu über 90 % die Betriebslosen.

    Es gibt nur eins: Zwangsarbeit raus aus dem Rechtsraum.

  10. #40
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt

    In vielen Branchen gibt es seit längerer Zeit Mindestlöhne.
    Die müssen aber nur deutsche Unternehmer in Deutschland bezahlen.

    Wenn Firmen aus irgendwelchen Ländern auf den deutschen Arbeitsmarkt kommen, dann sind sie nicht an das deutsche Recht gebunden. Löhne, Sozialabgaben und Steuern sind in den Herkunftsländern zu bezahlen.
    Auch wenn es sich um dubiose Briefkastenfirmen handelt.

    Ob für die MA Sozialabgaben, Steuern und entsprechende Löhne bezahlt werden, kann nicht überprüft werden.

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

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