>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Der Wirkungsgrad der Glühlampe ist sehr klein, er beträgt nur etwa 5%. Der größte Teil der Energie geht als Wärme verloren.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wie haben sich die Wirkungsgrade der Kohlekraftwerke entwickelt?
....... die ständige nachhaltige Weiterentwicklung führte bereits Mitte der achtziger Jahre zu einem Durchschnittswert aller in Betrieb befindlichen Kraftwerke von 38 % (323 g SKE) und zu Bestwerten von 43 %. In der zweiten Hälfte der neunziger Jahre erzielte ein dänisches Kraftwerk den Welt-Bestwert von 47 %.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Dem stimme ich zwar grundsätzlich zu. Allerdings halte ich neue AKW lediglich für eine Alternative für die alten AKW, und nur bedingt als Alternative für Erdgas.
Der Grund ist, dass AKW sich ausschließlich für Grundlast eignen, dort aber sehr gut. Erdgas eignet sich dagegen besser für Mittellast, weil solche Kraftwerke besser (schneller) regelbar sind als AKW's. Bei Grundlast haben AKW's den Vorteil niedrigerer Stromerzeugungskosten und sehr viel niedrigerer CO2-Emissionen (ich bin zwar "Klimaskeptiker", aber die Politiker haben da mit Kyoto und den Emissionshandel bereits "Tatsachen" geschaffen).
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Schon mal darüber nachgedacht, daß AKWs stets eine ausreichende Menge Frischwasser benötigen und das verbrauchte Frischwasser mit einer hohen Temperatur wieder in die Flüsse abgeleitet werden muß?
Wer eins und eins zusammenzählt, der wird schnell zu dem Ergebnis kommen, daß unsere immer wärmer werdenden Sommer erstens einen niedrigen Pegelstand unserer Gewässer zur Folge haben und dementsprechend ein AKW nach dem anderen abgeschaltet werden muß; auch deshalb, weil man nicht einfach unbegrenzt das heiße Abwasser in die Flüsse leiten kann, wenn es ohnehin schon so warm ist.
Von der Verfügbarkeit des Urans mal ganz zu schweigen.
Wer hier der Auffassung ist, mehr AKWs wären des Rätsels Lösung, der hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Pelle der "Leichenschänder". (2007!!).
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Was die Verfügbarkeit von Uran angeht, da dürfte es sicher mehr als genug geben.
Vor ca. 15 Jahren gab es mal eine interessante Aussage.
Deutschland hat ein Institut für Rohstoffe, deren Aufgabe es ist
Rohstoffe "zu finden" und die Mengen "zu bewerten". Mehr nicht!!!!
Damals hat der damalige stellvertretende Leiter des Institutes ungefähr folgende Aussage gemacht:
(wirst Du sicher nicht mehr finden, weil politisch nicht oportun)
Von den großen 4 Energieträgern (Kohle, Gas, öl, Uran) hat die Menschheit bisher
von der bekannten und wirtschaftlich förderbaren Menge ca. 10% gefördert.
Die bekannte und derzeit nicht förderbare Menge
übersteigt die bekannte und noch nicht wirtschaftlich förderbare Menge um den Faktor 10.
Mit anderen Worten, wir haben von allen 4 Energieträger mehr als genug für die nächsten 200-400 Jahre.
Wenn wir dann immer noch diese Energieträger benötigen,
haben wir technologisch sowie so was falsch gemacht.
Wie gesagt das war ein Aussage vor ca. 15 Jahren.
Danach sind weiter noch eine ganze Menge zusätzlich gefunden worden!!!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)