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Thema: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Wenn man die astronomischen Verhältnisse betrachtet, kann man feststellen, dass diese bereits in alten Religionen bekannt waren.

    Der Durchmesser der Sonne beträgt 108 Mal dem Durchmesser der Erde. Der Abstand von Sonne und Erde (149,6 Mio Km) ist ca. 108 Mal groß wie der Durchmesser der Sonne (1,39 Mio Km).
    Ebenfalls beträgt die Distanz zwischen Erde und Mond das 108-fache des Durchmessers des Mondes.
    Sonne und Mond haben also das gleiche Verhältnis von Entfernung und Durchmesser. Dadurch erscheinen Sonne und Mond am Himmel gleich groß (zu erkennen bei einer absoluten Sonnenfinsternis).

    Das wussten offenbar schon die alten Inder und konstruierten z.B. die buddhistische Gebetskette mit 108 Perlen.

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    Mathematisch ist dies der Einstieg in eine "Welt", die sich um die heilige Zahl 432 aufspannt.

    108 x 4 = 432

    Hier habe ich mal die astronomischen Verhältnisse nachgerechnet:

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    Große Halbachse: 384.400 Km | Durchmesser Mondbahn: 768.800 Km | Mittlerer Durchmesser: 3.476 km | Mondhalbmesser bzw. Mondradius: 1.738 km

    Durchmesser Mondbahn / Mondradius = 768.800 km / 1.738 km = ~442

    Gegenrechnung: 1.738 km * 432 = 750.816 km (Abweichung: 17.984 km = 2,4% von real)

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    Sonnenhalbmesser bzw. Sonnenradius: 696.342 km

    Durchmesser Erdbahn / Sonnenradius = 299.196.045,90 km / 696.342 km = ~430


    Gegenrechnung: 696.342 km * 432 = 300.819.744 Km (Abweichung: 0,54% von real)
    Gegenrechnung mit Meilen idealisiert: 432000 Ml * 432000 Ml = 300.342.214,66 km (Abweichung: 0,38% von real)

    Durchmesser Erdbahn / Erdradius ~ 432 * (432/4)
    299.196.045,90 km / 6.371 Km = 46.962,2 km 432 * (432/4) = 46.656 Km (Abweichung: 306,2 km = 0,65% von real)


    432 ist aber die wundervollste kosmische Zahl, die wir kennen. Nach O. S. Reuter: „Rätsel der Edda“ ist sie die Schlußzahl der 12 Weltenjahre und beruht auf der Heiligkeit der 9, der Grundzahl des Sternenmonats, den die Germanen, Perser und Inder verehrten. 432 mal 60 sind 25.920. So viel Jahre braucht der Frühlingspunkt der Sonne (nach G. v. List 25.868 Jahre), um einmal durch den Tierkreis zu wandern. Doch nicht nur in Jahrtausenden und in der Zeitrechnung der Urarier brauchen wir die Zahl zu suchen, täglich schlagen uns zweimal 4320 Sekunden, die 24 Stunden des Tages und der Nacht

    (Rudolf v. Gorsleben, Hochzeit der Menschheit)


    Teilt man die Kreiselbewegung der Erde (Präzession) durch 360 Grad, erhält man ca. 72 Jahre pro Grad.

    Die genaue Präzision liegt im Mittelwert bei 71,57 Jahre pro Grad. Demnach dauert ein platonischer Zyklus insgesamt 25.764 Jahre. Der gerundete überlieferte Wert ist als heilige Zahl 72 (daraus resultieren die 21.600 bzw. 25.920 Jahren) überliefert worden, um sie vor Abänderungen zu schützen. Näheres findet man teilweise noch in Bruchstücken in der Ägyptischen Mythologie.

    Die 72 ist aber eine Zahl, die in vielen Religionen vorkommt.

    Die 72 Jungfrauen im Koran sollten bekannt sein, doch auch Jesus sandte z.B. 72 Jünger aus.

    Auf dem Weg zum Kreuz – sucht sich 72 Jünger aus, die ihm dabei helfen sollen, das Reich Gottes unter den Menschen bekannt zu machen. Die Zahl 72 ist hier nicht zufällig gewählt. In der Symbolsprache der Bibel bedeutet sie die Zahl aller Völker dieser Erde. Jesus sendet also genau 72 Jünger aus, weil er sie zu allen Völkern dieser Erde senden will.
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    Kombination der heiligen Zahlen mit dem Goldenen Schnitt.



    Der uralte arische Fünfstern, der in sich fünfmal den Goldenen Schnitt trägt ist das Symbol Walhalls. Rechnet man die Grade der Winkel des Pentagramms aus, so finden wir 5 Winkel von jeweils 108 Grad. Jeder stumpfe Außenwinkel des Pentagramms enthält also 108 Grad (insgesamt also 540 Grad).

    In der Edda heißt es nun im Lied von Grimmir:

    500 Tore und 40 dazu sind in Walhalls weitem Bau, 800 Einherier gehen aus einem Tor, wenn sie ausziehen, zu wehren dem Wolf.

    540 × 800 = 432.000

    "Acht-Hundert-Ein-Heerier", (801)! So müssen wir lesen und schreiben. 801 ist aber die Umkehrung von 108, die deutlich auf die 108 Grade oder "Tore" hinweist, die den Kreis um das Fünfeck bedingen. Walgrind heißt das Gittertor in Walhalla, das den innersten Bau Walhalls umschließt, es sind die 540 Grad-Tore. 800 Einherier sind also die verborgene Umkehrung von 108.

    Hier sehen wir auch die Andeutung der heiligen Zahl 40 (500 Tore und 40 dazu).

    Jesus war 40 Tage in der Wüste, 40 Tage nach Ostern ist Christi Himmelfahrt usw.

    Man sieht also, dass die astronomischen Verhältnisse und wichtige geometrische Verhältnisse Eingang in religiöse Fundamente gefunden haben.

    Im Folgenden werde ich diese Verhältnisse auch auf den menschlichen Körper anwenden, man wird dann sehen, dass die religiösen Fundamente auch in der Biologie widergespiegelt sind (z.B. 40 Schwangerschaftswochen).

    ---
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  2. #2
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wenn man die astronomischen Verhältnisse betrachtet, kann man feststellen, dass diese bereits in alten Religionen bekannt waren.

    Der Durchmesser der Sonne beträgt 108 Mal dem Durchmesser der Erde. Der Abstand von Sonne und Erde (149,6 Mio Km) ist ca. 108 Mal groß wie der Durchmesser der Sonne (1,39 Mio Km).
    Ebenfalls beträgt die Distanz zwischen Erde und Mond das 108-fache des Durchmessers des Mondes.
    Sonne und Mond haben also das gleiche Verhältnis von Entfernung und Durchmesser. Dadurch erscheinen Sonne und Mond am Himmel gleich groß (zu erkennen bei einer absoluten Sonnenfinsternis).

    Das wussten offenbar schon die alten Inder und konstruierten z.B. die buddhistische Gebetskette mit 108 Perlen.

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    Mathematisch ist dies der Einstieg in eine "Welt", die sich um die heilige Zahl 432 aufspannt.

    108 x 4 = 432

    Hier habe ich mal die astronomischen Verhältnisse nachgerechnet:

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    Durchmesser Mondbahn / Mondradius = 768.800 km / 1.738 km = ~442

    Gegenrechnung: 1.738 km * 432 = 750.816 km (Abweichung: 17.984 km = 2,4% von real)

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    Durchmesser Erdbahn / Sonnenradius = 299.196.045,90 km / 696.342 km = ~430


    Gegenrechnung: 696.342 km * 432 = 300.819.744 Km (Abweichung: 0,54% von real)
    Gegenrechnung mit Meilen idealisiert: 432000 Ml * 432000 Ml = 300.342.214,66 km (Abweichung: 0,38% von real)

    Durchmesser Erdbahn / Erdradius ~ 432 * (432/4)
    299.196.045,90 km / 6.371 Km = 46.962,2 km 432 * (432/4) = 46.656 Km (Abweichung: 306,2 km = 0,65% von real)


    432 ist aber die wundervollste kosmische Zahl, die wir kennen. Nach O. S. Reuter: „Rätsel der Edda“ ist sie die Schlußzahl der 12 Weltenjahre und beruht auf der Heiligkeit der 9, der Grundzahl des Sternenmonats, den die Germanen, Perser und Inder verehrten. 432 mal 60 sind 25.920. So viel Jahre braucht der Frühlingspunkt der Sonne (nach G. v. List 25.868 Jahre), um einmal durch den Tierkreis zu wandern. Doch nicht nur in Jahrtausenden und in der Zeitrechnung der Urarier brauchen wir die Zahl zu suchen, täglich schlagen uns zweimal 4320 Sekunden, die 24 Stunden des Tages und der Nacht

    (Rudolf v. Gorsleben, Hochzeit der Menschheit)


    Teilt man die Kreiselbewegung der Erde (Präzession) durch 360 Grad, erhält man ca. 72 Jahre pro Grad.

    Die genaue Präzision liegt im Mittelwert bei 71,57 Jahre pro Grad. Demnach dauert ein platonischer Zyklus insgesamt 25.764 Jahre. Der gerundete überlieferte Wert ist als heilige Zahl 72 (daraus resultieren die 21.600 bzw. 25.920 Jahren) überliefert worden, um sie vor Abänderungen zu schützen. Näheres findet man teilweise noch in Bruchstücken in der Ägyptischen Mythologie.

    Die 72 ist aber eine Zahl, die in vielen Religionen vorkommt.

    Die 72 Jungfrauen im Koran sollten bekannt sein, doch auch Jesus sandte z.B. 72 Jünger aus.

    Auf dem Weg zum Kreuz – sucht sich 72 Jünger aus, die ihm dabei helfen sollen, das Reich Gottes unter den Menschen bekannt zu machen. Die Zahl 72 ist hier nicht zufällig gewählt. In der Symbolsprache der Bibel bedeutet sie die Zahl aller Völker dieser Erde. Jesus sendet also genau 72 Jünger aus, weil er sie zu allen Völkern dieser Erde senden will.
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    Kombination der heiligen Zahlen mit dem Goldenen Schnitt.



    Der uralte arische Fünfstern, der in sich fünfmal den Goldenen Schnitt trägt ist das Symbol Walhalls. Rechnet man die Grade der Winkel des Pentagramms aus, so finden wir 5 Winkel von jeweils 108 Grad. Jeder stumpfe Außenwinkel des Pentagramms enthält also 108 Grad (insgesamt also 540 Grad).

    In der Edda heißt es nun im Lied von Grimmir:

    500 Tore und 40 dazu sind in Walhalls weitem Bau, 800 Einherier gehen aus einem Tor, wenn sie ausziehen, zu wehren dem Wolf.

    540 × 800 = 432.000

    "Acht-Hundert-Ein-Heerier", (801)! So müssen wir lesen und schreiben. 801 ist aber die Umkehrung von 108, die deutlich auf die 108 Grade oder "Tore" hinweist, die den Kreis um das Fünfeck bedingen. Walgrind heißt das Gittertor in Walhalla, das den innersten Bau Walhalls umschließt, es sind die 540 Grad-Tore. 800 Einherier sind also die verborgene Umkehrung von 108.

    Hier sehen wir auch die Andeutung der heiligen Zahl 40 (500 Tore und 40 dazu).

    Jesus war 40 Tage in der Wüste, 40 Tage nach Ostern ist Christi Himmelfahrt usw.

    Man sieht also, dass die astronomischen Verhältnisse und wichtige geometrische Verhältnisse Eingang in religiöse Fundamente gefunden haben.

    Im Folgenden werde ich diese Verhältnisse auch auf den menschlichen Körper anwenden, man wird dann sehen, dass die religiösen Fundamente auch in der Biologie widergespiegelt sind (z.B. 40 Schwangerschaftswochen).

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    Interessant, allerdings passt es ja immer nur so in etwa und ist zeitabhängig. Vermutlich kann auch alles um die 23 oder die 19 aufbauen.....

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Interessant, allerdings passt es ja immer nur so in etwa und ist zeitabhängig. Vermutlich kann auch alles um die 23 oder die 19 aufbauen.....
    Naja die Teiler der 432 sind das "Who is Who" der religiösen Zahlenmystik.
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    72, 108 ... 432 sind auch mathematisch interessante Zahlen.

    Dass sie wichtige astronomische Verhältnisse widerspiegeln, scheint aber der entscheidende Grund.
    Aber sie sind an sich schon viel zu elementar, so dass man prinzipiell davon ausgehen kann, dass wenn ein Gott diese Welt "konstruierte", er sie nach diesen elementaren Zahlen gemacht hat.

    ... die Zahl 432000 ist eine charakteristische Zahl der hellenistisch-orientalischen Zeitenmystiksysteme, die ihre Quelle, soweit wir sehen, im Babylonischen finden. Wir geraten mit dieser Zahl in die babylonische Weltzeitalterlehre, die Aeonenlehre, die Lehre vom großen Weltjahr, vom Aion. Der babylonische Mardukpriester Berossos aus der Diadochenzeit hat die Zahl 432000 überliefert für den Aion der vorsintflutlichen Könige. Die Weltjahrzahlenspekulation Indiens kennt die Zahl 432000 für das Kaliyuga, mit 10 multipliziert gibt sie sie für des Mahayuga an. Sie liegt dem ganzen Yugasystem zugrunde und sie begegnet mit 3 Dekaden multipliziert auch in der platonischen Zahl 12960000 : 432000 ist das Dreißigstel der platonischen Zahl im achten Buch von Platons Staat. Man kann sagen, nach einem bestimmten System der hellenistisch-orientalischen Aeonenlehre dauert ein Aion 432000 Jahre; sind sie um, so ist eine Weltperiode zu Ende. Man weiß nun schon längst, daß diese auffällige Zahl mit der Zahl der Walhallkrieger zusammenhängen muß, daß es sich um ein entlehntes Trümmerstück jener Aeonenlehre handelt, im Zusammenhang mit andern Trümmern nach Germanien verschlagen. Jeder Zufall ist ausgeschlossen. Eine so ungewöhnliche Zahl wird nicht zweimal verschiedenen Ortes, noch dazu in verwandter Funktion, erfunden. Wo die Zerlegung der Zahl in 540 und 800 erfolgte, darüber wird sich kaum etwas ausmachen lassen. Orientalisch-hellenistischer wäre die andre Zerlegung mit der bedeutungsschwereren Zahl 72 gewesen, 600 mal 720 gleich 432000. Wer die Zerlegung einem frühgermanischen Kopf noch nicht zutraut, der sei daran erinnert, daß im 10. Jahrhundert auf Island ein germanisch-heidnischer Bauer den Kalender verbesserte und die Landesgemeinde seine Neuerung zum Gesetz erhob. ...

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  4. #4
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wenn man die astronomischen Verhältnisse betrachtet, kann man feststellen, dass diese bereits in alten Religionen bekannt waren.

    Der Durchmesser der Sonne beträgt 108 Mal dem Durchmesser der Erde. Der Abstand von Sonne und Erde (149,6 Mio Km) ist ca. 108 Mal groß wie der Durchmesser der Sonne (1,39 Mio Km).
    Ebenfalls beträgt die Distanz zwischen Erde und Mond das 108-fache des Durchmessers des Mondes.
    Sonne und Mond haben also das gleiche Verhältnis von Entfernung und Durchmesser. Dadurch erscheinen Sonne und Mond am Himmel gleich groß (zu erkennen bei einer absoluten Sonnenfinsternis).

    Das wussten offenbar schon die alten Inder und konstruierten z.B. die buddhistische Gebetskette mit 108 Perlen.

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    Mathematisch ist dies der Einstieg in eine "Welt", die sich um die heilige Zahl 432 aufspannt.

    108 x 4 = 432

    Hier habe ich mal die astronomischen Verhältnisse nachgerechnet:

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    Durchmesser Mondbahn / Mondradius = 768.800 km / 1.738 km = ~442

    Gegenrechnung: 1.738 km * 432 = 750.816 km (Abweichung: 17.984 km = 2,4% von real)

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    Sonnenhalbmesser bzw. Sonnenradius: 696.342 km

    Durchmesser Erdbahn / Sonnenradius = 299.196.045,90 km / 696.342 km = ~430


    Gegenrechnung: 696.342 km * 432 = 300.819.744 Km (Abweichung: 0,54% von real)
    Gegenrechnung mit Meilen idealisiert: 432000 Ml * 432000 Ml = 300.342.214,66 km (Abweichung: 0,38% von real)

    Durchmesser Erdbahn / Erdradius ~ 432 * (432/4)
    299.196.045,90 km / 6.371 Km = 46.962,2 km 432 * (432/4) = 46.656 Km (Abweichung: 306,2 km = 0,65% von real)


    432 ist aber die wundervollste kosmische Zahl, die wir kennen. Nach O. S. Reuter: „Rätsel der Edda“ ist sie die Schlußzahl der 12 Weltenjahre und beruht auf der Heiligkeit der 9, der Grundzahl des Sternenmonats, den die Germanen, Perser und Inder verehrten. 432 mal 60 sind 25.920. So viel Jahre braucht der Frühlingspunkt der Sonne (nach G. v. List 25.868 Jahre), um einmal durch den Tierkreis zu wandern. Doch nicht nur in Jahrtausenden und in der Zeitrechnung der Urarier brauchen wir die Zahl zu suchen, täglich schlagen uns zweimal 4320 Sekunden, die 24 Stunden des Tages und der Nacht

    (Rudolf v. Gorsleben, Hochzeit der Menschheit)


    Teilt man die Kreiselbewegung der Erde (Präzession) durch 360 Grad, erhält man ca. 72 Jahre pro Grad.

    Die genaue Präzision liegt im Mittelwert bei 71,57 Jahre pro Grad. Demnach dauert ein platonischer Zyklus insgesamt 25.764 Jahre. Der gerundete überlieferte Wert ist als heilige Zahl 72 (daraus resultieren die 21.600 bzw. 25.920 Jahren) überliefert worden, um sie vor Abänderungen zu schützen. Näheres findet man teilweise noch in Bruchstücken in der Ägyptischen Mythologie.

    Die 72 ist aber eine Zahl, die in vielen Religionen vorkommt.

    Die 72 Jungfrauen im Koran sollten bekannt sein, doch auch Jesus sandte z.B. 72 Jünger aus.

    Auf dem Weg zum Kreuz – sucht sich 72 Jünger aus, die ihm dabei helfen sollen, das Reich Gottes unter den Menschen bekannt zu machen. Die Zahl 72 ist hier nicht zufällig gewählt. In der Symbolsprache der Bibel bedeutet sie die Zahl aller Völker dieser Erde. Jesus sendet also genau 72 Jünger aus, weil er sie zu allen Völkern dieser Erde senden will.
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    Kombination der heiligen Zahlen mit dem Goldenen Schnitt.



    Der uralte arische Fünfstern, der in sich fünfmal den Goldenen Schnitt trägt ist das Symbol Walhalls. Rechnet man die Grade der Winkel des Pentagramms aus, so finden wir 5 Winkel von jeweils 108 Grad. Jeder stumpfe Außenwinkel des Pentagramms enthält also 108 Grad (insgesamt also 540 Grad).

    In der Edda heißt es nun im Lied von Grimmir:

    500 Tore und 40 dazu sind in Walhalls weitem Bau, 800 Einherier gehen aus einem Tor, wenn sie ausziehen, zu wehren dem Wolf.

    540 × 800 = 432.000

    "Acht-Hundert-Ein-Heerier", (801)! So müssen wir lesen und schreiben. 801 ist aber die Umkehrung von 108, die deutlich auf die 108 Grade oder "Tore" hinweist, die den Kreis um das Fünfeck bedingen. Walgrind heißt das Gittertor in Walhalla, das den innersten Bau Walhalls umschließt, es sind die 540 Grad-Tore. 800 Einherier sind also die verborgene Umkehrung von 108.

    Hier sehen wir auch die Andeutung der heiligen Zahl 40 (500 Tore und 40 dazu).

    Jesus war 40 Tage in der Wüste, 40 Tage nach Ostern ist Christi Himmelfahrt usw.

    Man sieht also, dass die astronomischen Verhältnisse und wichtige geometrische Verhältnisse Eingang in religiöse Fundamente gefunden haben.

    Im Folgenden werde ich diese Verhältnisse auch auf den menschlichen Körper anwenden, man wird dann sehen, dass die religiösen Fundamente auch in der Biologie widergespiegelt sind (z.B. 40 Schwangerschaftswochen).

    ---
    72 Jünger ? Ich kenne nur die Version mit 12 Jünger. Die Mayas hatten übrigens 52 Jahre.

  5. #5
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Stimmt alles...

    In der Bibel wurde ein uralter Sonnenkult verwurstet, das ist für Kenner der Materie nicht neu.
    Deshalb ja auch der Geburtstag Jesu am 24.12, der Wintersonnenwende.

    Die Auferstehung dann im März/April, dem Frühlingspunkt wenn die Sonne über den Himmelsäquator steigt.

    Sehr interessant ist auch die Noah-Geschichte, das wäre aber ein längeres Thema.

    Die Sphinx und die Pyramiden haben natürlich auch mit Astronomie, dem Tierkreis und Sonnenanbetung zu tun.

  6. #6
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    72 Jünger ? Ich kenne nur die Version mit 12 Jünger. Die Mayas hatten übrigens 52 Jahre.
    12 ist die eigentliche, heilige Zahl.
    12 Jünger, 12 Tierkreiszeichen, 12 Geschworene, 12 Monate usw.

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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    72 Jünger ? Ich kenne nur die Version mit 12 Jünger.

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    Die Mayas hatten übrigens 52 Jahre.
    Kommt durch krumme Perioden.
    Entscheidend ist, dass die Maya auch eine 144.000 Tage (Baktun) Periode einbauten.
    144 bzw. 2 x 72 ist auch ein Teiler der 432.

    ---
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  8. #8
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    12 ist die eigentliche, heilige Zahl.
    12 Jünger, 12 Tierkreiszeichen, 12 Geschworene usw.
    Warum nicht 10 ? Ich finde das Dezimalsystem am besten. Außerdem haben wir 10 Finger.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Warum nicht 10 ? Ich finde das Dezimalsystem am besten. Außerdem haben wir 10 Finger.
    Das Dezimalsystem ist ebenso natürlich wie das Duodezimalsystem.
    Früher wurde das Duodezimalsystem aber als natürlicher angesehen und mehr verwendet, siehe 12 Tierkreiszeichen, 12 Stämme Israels usw.

    Das Duodezimalsystem lebt noch im 24-Stunden-Tag weiter und ist mit dem 60'er System der Babylonier verbunden.

    Es ist insofern natürlicher, weil es sich in die zentrale Verhältniszahl 432 eingliedert.

    3600 Sekunden * 12 Stunden sind 43200 Sekunden pro Tageshälfte.

    Das mal 10 ist 432000, also das Weltjahr der Babylonier.

    ---
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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Pyramidenwissen: Weltall, Erde, Mensch - kosmologische Geometrien und Religionen

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Stimmt alles...

    In der Bibel wurde ein uralter Sonnenkult verwurstet, das ist für Kenner der Materie nicht neu.
    Deshalb ja auch der Geburtstag Jesu am 24.12, der Wintersonnenwende.

    Die Auferstehung dann im März/April, dem Frühlingspunkt wenn die Sonne über den Himmelsäquator steigt.

    Sehr interessant ist auch die Noah-Geschichte, das wäre aber ein längeres Thema.

    Die Sphinx und die Pyramiden haben natürlich auch mit Astronomie, dem Tierkreis und Sonnenanbetung zu tun.
    Duodezimal ist elementar mit dem Goldenen Schnitt verbunden.

    12. Fibonacci Zahl ist 144, durch 12 teilbar
    24. Fibonacci Zahl ist 46.368 durch 24 teilbar
    36. Fibonacci Zahl ist 14.930.352 durch 36 teilbar
    48. Fibonacci Zahl ist 4.807.526.976 durch 48 teilbar

    Wir müssen uns auch die alten Maßeinheiten für Größen,Gewichte und Takte usw. ansehen.

    Überall sehen wir da diese "göttlichen" Zahlen.

    Der Original-Kammerton war z.B. 432 Hz.
    Giuseppe Verdi plädierte 1884 für eine Frequenz für von 432 Schwingungen pro Sekunde.
    Das war auch der ursprüngliche Kammerton beispielsweise des österr. Musikheeres.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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