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Thema: Wem gehört Deutschland?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von DecoderDavid
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    Standard Wem gehört Deutschland?

    Da mein vorheriger Beitrag wegen Verstoß gegen die Forenregeln gelöscht wurde hier noch mal ein Link zum Thema:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer lesefaul ist kann sich auch gleich das Video anschauen. Wer suchet der findet!

    MfG

    Decoder David

  2. #2
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    Standard AW: Wem gehört Deutschland?

    3 % haben 70 %.
    Die Frage ist, wodurch!!!!!!
    Es sind verbrecherische Gesetze, kriminelle Institutionen und mißbrauchte öffentl. Mittel.
    Es ist also das Werk "zumutbarkeitsrechtlich" Gesetzgebungskrimineller.

    Noch nie war mod. Feudalismus billiger - angesichts des damit umverteilten Kapitals.

  3. #3
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    Standard AW: Wem gehört Deutschland?

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    3 % haben 70 %.
    Die Frage ist, wodurch!!!!!!
    Es sind verbrecherische Gesetze, kriminelle Institutionen und mißbrauchte öffentl. Mittel.
    Es ist also das Werk "zumutbarkeitsrechtlich" Gesetzgebungskrimineller.

    Noch nie war mod. Feudalismus billiger - angesichts des damit umverteilten Kapitals.
    Dafür gibt es 2 Möglichkeiten, wie diese 3% zu diesem Vermögen gekommen sind:
    1. durch ihre eigenen Arbeitskraft mit Hilfere deren sie ein Unternehmen, einen Konzern etc aufgebaut haben wie zb. die Albert Brüder
    2. durch Erbschaft

    Gesetzte, die also dem einzelnen Erlauben durch eigenen Arbeit ein Unternehmen aufzubauen, oder den eigenen Besitz an seine eigenen Kinder zu vererben sind verbrecherisch?

  4. #4
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    Standard AW: Wem gehört Deutschland?

    Haloperidol, hahahahaha, immer wieder lustig ;-)
    Mit Ihrer Montur sehnse wohl Betriebslose nicht mehr ;-)
    Sie sind ja auch schon in der Zwischenwelt ;-)

  5. #5
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    Standard AW: Wem gehört Deutschland?

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Haloperidol, hahahahaha, immer wieder lustig ;-)
    Mit Ihrer Montur sehnse wohl Betriebslose nicht mehr ;-)
    Sie sind ja auch schon in der Zwischenwelt ;-)
    Du kannst mir aber natürlich auch gerne erklären, wie du das alles revulutionieren willst, ohne der Gruppe an Menschen, die es sich erarbeitet, über welchen Weg auch immer, oder ererbt haben wegzunehmen.

    Nochmals: Es gibt keine Betriebslose.

  6. #6
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    Standard AW: Wem gehört Deutschland?

    Haloperidol, die per grundrechtswidriger Gesetzgebung strangulierte Marktwirtschaft zu entfeudalisieren ist keine Revolution.
    Per bezahlter Nutzung dazu privatwirtschaftlich selbsteignender high tech Netzwerke wird niemandem etwas weggenommen.
    Dem alle öffentl. Mittel umwidmen, die momentan in eignerfixierte Wertschöpfung und in Wertschöpfungsabschottung gepumpt werden.
    Den Sozialstaat und den ÖD um 90 % abbauen.
    Die MWSt in eine Wertschöpfungsabgabe umgestalten.

    Es geht also um Marktwirtschaft per User-Kapitalismus.

    Wer sich mit Inhabern vertraglich arrangieren will, kann das weiterhin.
    Doch kein Gesetz darf dazu zwingen und auch keine öffentl. Mittel dazu verwenden.

    Betriebslose sind Alle, die keinen Betrieb eignen.
    Das sind in D über 90 % der Privathaushalte.

  7. #7
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    Standard AW: Wem gehört Deutschland?

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Haloperidol, die per grundrechtswidriger Gesetzgebung strangulierte Marktwirtschaft zu entfeudalisieren ist keine Revolution.
    Einerseits redest du, dass du die Einkommensverteilung kippen willst, den Sozialstaat abbauen willst und die Steuern abschaffen willst, nennst dies aber dann keine Revolution?
    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Per bezahlter Nutzung dazu privatwirtschaftlich selbsteignender high tech Netzwerke wird niemandem etwas weggenommen.
    Diese Netzwerke müssen aber einmal geschaffen werden. Dafür verwendest du dann das Geld, des Staates. Damit erzeugst du keine Firmen, die sich selbst gehören, sondern Firmen die den Staat gehören im Form von Aktiengesellschaften, die nichts anderes als einen Think-Pod darstellen.
    Solche Firmen, die aber dann zumeist nicht in Staatsbesitz sind, gibt es schon zu Hauf. Jede größere AG stellt nichts anderes als eine solche Firma da. Dass diese Firma dabei sich selbst gehört, ist so weit kein Problem, da viele Firmen zumindest einen Teil ihrer Aktien selbst halten.
    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Dem alle öffentl. Mittel umwidmen, die momentan in eignerfixierte Wertschöpfung und in Wertschöpfungsabschottung gepumpt werden.
    Wodurch geschieht dies. Wenn du gegen diesen Unrechtsstand hetzt, dann musst du auch wissen, wo in welchen Gesetzen er festgeschrieben ist.
    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Den Sozialstaat und den ÖD um 90 % abbauen.
    Warum?
    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Die MWSt in eine Wertschöpfungsabgabe umgestalten.
    Es wirkt so, als hättest du keine Ahnung, von was du sprichst, daher ein kleiner Blick in die Wiki

    Die [Links nur für registrierte Nutzer](USt) ist eine Steuer, die von einem Unternehmer anhand des Umsatzes bei erbrachten Leistungen an die Finanzbehörde im Inland abzuführen ist. Sie ist eine indirekte Steuer, weil sie wirtschaftlich betrachtet vom Endverbraucher getragen wird.
    [Links nur für registrierte Nutzer]e ist eine von dem damaligen österreichischen Sozialminister Alfred Dallinger vorgeschlagene Besteuerung der Wertschöpfung zur Finanzierung der Sozialkosten. Sie soll die durch zunehmende Verlagerung von personalintensiver Produktion hin zur Automatisierung verbundenen Abgänge in der Sozialversicherung ausgleichen.
    Ust und Wertschöpfungsabgabe sind also 2 vollkommen unterschiedliche Sachen. Das eine kann nicht in das andere "umgestalltet" werden.

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Es geht also um Marktwirtschaft per User-Kapitalismus.
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet eine arbeitsteilig organisierte Wirtschaftsordnung, in der die Koordination von Produktion und Konsumtion über das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage auf Märkten erfolgt.
    Wir leben schon in eine. Ich wusste nicht, warum User Value sie besser machen sollte. Du konntest auch bisher kein Argument dafür vorbringen.

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Wer sich mit Inhabern vertraglich arrangieren will, kann das weiterhin.
    Doch kein Gesetz darf dazu zwingen und auch keine öffentl. Mittel dazu verwenden.
    Ich wüsste nicht, dass es in D ein Gesetz gibt, dass dich dazu zwingt zu arbeiten. Die meißten sind Schlussendlich froh, dass ihnen die Arbeitsangenturen bei der Jobsuche helfen, und haben damit auch kein Problem, dass dafür öffentliche Gelder verwendet werden, zumal sie auch Beiträge dafür für, wenn sie arbeiten, bezahlen.
    Du kannst mich natürlich wie immer gern eines besseren belehren und mir das Gesetz zeigen, dass in Deutschland besagt, dass jeder Mensch, sobald dieser arbeitsfähig ist, arbeiten muss, wobei ich mir sicher bin, dass so etwas nicht existiert. Im Gegenteil erweicht sich der Staat, und das tut er auch in deinem Fall, und zahlt den Arbeitslosen Geld, damit sie überleben können.

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Betriebslose sind Alle, die keinen Betrieb eignen.
    Das sind in D über 90 % der Privathaushalte.
    Diesen Schwachsinnsbegriff hast du geprägt?

    Es wäre nett, wenn du zumindest versuchen könntest, auf meinen Beitrag einzugehen, bevor dein wieder in ein heilloses User Value Stakkato zerfällt.

  8. #8
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    Standard AW: Wem gehört Deutschland?

    Haloperidol, ich will nix "kippen", sondern die Grundrechte umgesetzt sehen, denen zufolge Zwangsarbeit verboten ist.
    Ich will keine Abgaben abgeschafft, sondern umgewidmet sehen.
    Hinzu kommt sogar, das user für die Nutzung von Betrieben bezahlen.
    Der Sozialstaat garantiert und finanziert den mod. Feudalismus und einen dazu aufgeblähten ÖD.
    Gemäß der verheerenden Eink./Verm.-Verteilung ist das für die Allermeisten höchst ineffizient.

    Privatwirtschaftlich selbsteignende Firmen gehören ebensowenig dem Staat wie Eignerbetriebe, in die direkt und indirekt öffentl. Mittel gepumpt werden.

    Diese Netzwerke werden gegen Bezahlung genutzt, vernetzt und immer weiter entwickelt.
    Damit z.B. high tech immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten zum Segen Betreibsloser übernehmen kann.

    Ich "hetze" nicht, sondern fordere die Abschaffung grundrechtswidriger Gesetze und Institutionen.
    Das Regime hingegen hetzt laufend gegen Betriebslose, die es zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor erklärt und eigens dazu zwangsbevorratet.

    Die grundrechtswidrige Abgabenordnung ist grundrechtskonform zu strukturieren: keine von Betriebslosen erwirtschafteten öffentl. Mittel mehr ins Vermögen von Inhabern.
    Auch nicht ins Vermögen von usern, sondern in die von Betriebslosen genutzen Wertschöpfungsinstrumente.
    Damit sich Arbeit rentiert, und zwar für die Nutzer und nicht für Andere, die Betriebslose für ihre Renditezwecke nutzen (was nicht verboten ist, so es freiwillig geschieht).

    90 % abbauen, damit sich Wertschöpfung rentieren kann, statt mit Abgaben Wertschöpfugnsabschottung, Kostenfaktor-Marginalisierung und Inhabervermögen zu finanzieren.

    Unter "Wertschöpfungsabgabe" verstehe ich die Förderung von user value.
    Wie würden Sie das nennen? Kann man ja dann anders benennen, falls Ihr Vorschlag es besser trifft.

    Die Marktwirtschaft ist per user value vom grundrechtswidrig gesetzl. verankerten mod. Feudalismus zu entlasten.

    Dazu von mir schon früher:
    ----
    Begriffsklärung
    Feudalismus:
    1. Herrschaftssystem, in dem der über den Grundbesitz verfügende Adel weitgehende Hoheitsrechte auf der Basis des Lehnswesens genießt
    2. vom Lehnswesen geprägtes Zeitalter

    Lehnswesen:
    hierarchisch gestaffeltes Verfügungsrecht Einzelner über Grund und Boden sowie die dort lebenden Menschen.

    So oder so ähnlich steht es in Lexika und so dürfte es von keinem Historiker bestritten werden. Und dort nun jene Komponenten geändert, die den Begriff eines modernen Feudalismus rechtfertigen:

    Also moderner Feudalismus:
    1. Herrschaftssystem, in dem über Betriebsbesitz Verfügende weitgehende Hoheitsrechte auf der Basis des modernen Lehnswesens genießen.
    2. vom modernen Lehnswesen geprägtes Zeitalter

    mod. Lehnswesen (== sog. "Arbeitsmarkt"):
    hierarchisch gestaffeltes, gesetzlich und damit staatlich garantiertes Verfügungsrecht von betriebl. Eignenden über die im deutschen Rechtsraum lebenden Nichteigner oder Betriebslosen.
    ----

    Betriebl. Arbeit bezweckt Wertschöpfung.
    Sie hat die Profitmaximierung der Wertschöpfer zu bezwecken, also der Anbieter.
    Genau das ist user value.

    Wie nennen denn bitte Sie Personen, die keinen Betrieb besitzen?
    Dann nehmen wir eben Ihren Begriff dafür, wenn ers besser trifft als "Betriebslose".
    Ich habe damit überhaupt kein Problem.
    Also bitte, bringen Sie Ihren Begriff.

  9. #9
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    Standard AW: Wem gehört Deutschland?

    Zitat Zitat von Haloperidol Beitrag anzeigen
    Dafür gibt es 2 Möglichkeiten, wie diese 3% zu diesem Vermögen gekommen sind:
    1. durch ihre eigenen Arbeitskraft mit Hilfere deren sie ein Unternehmen, einen Konzern etc aufgebaut haben wie zb. die Albert Brüder
    2. durch Erbschaft
    Deine Liste ist aber nicht wirklich vollständig.

    3. Diebstahl
    4. Korruption
    5. Steuerhinterziehung

    ... um nur einige weitere Faktoren zu nennen.

  10. #10
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    Standard AW: Wem gehört Deutschland?

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Deine Liste ist aber nicht wirklich vollständig.

    3. Diebstahl
    4. Korruption
    5. Steuerhinterziehung

    ... um nur einige weitere Faktoren zu nennen.
    Dadurch dass Kriminalität in Deutschland nicht zu den großen Problemen gehört, und in den Korruptionsstatistiken D immer sehr für das nicht vorhandensein gelobt wird, sind dies aber nicht die primären Methoden, und daher für die Gesamtheit zu vernachlässigen.

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