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Thema: Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt

    BeitragVerfasst am: 05.03.07 - 16:42 Titel: Berlin-Nein danke! Die Stadt der Gewalt Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen Beitrag melden
    Darüber berichtet der FOCUS nun ausführlich.
    Zitat:
    Um der Jugendgewalt in Berlin Herr zu werden, hat die Polizei sechs „Operative Gruppen“ gegbildet. Sie haben fast nur mit ausländischen Jugendlichen zu tun.

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    Die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L. fürchteten um ihr Leben. Sie waren ungewollt mit Aynur E. in Streit geraten. Der junge Mann hatte die Türkin auf der Badstraße versehentlich angerempelt. Daraufhin prügelte Aynur mit ihrer Handtasche auf Kay ein und holte via Handy Verstärkung.


    Mehr zum Thema


    Jugendkriminalität – Welle der Gewalt in der Hauptstadt
    Strafvollzug – Alle wollen fernsehen
    Justizsenatorin – „Bewährung reicht oft nicht“




    „Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf“

    Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. „Es dauerte keine fünf Minuten, bis unser Laden voll mit Ausländern war“, berichtet Verkäuferin Denise Schmiechen. 50 junge Männer „türkischer Nationalität“, die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“

    Die Meute drang in den Supermarkt vor. Kay L. schnappte sich einen Besen und brach ihn ab, um sich gegen die Angreifer zu verteidigen. Nur durch den Einsatz zahlreicher Beamter konnte die Situation einigermaßen beruhigt werden: Polizisten mussten den Bürgersteig räumen und das Paar aus dem Geschäft unter Rufen eskortieren, wie „Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!“ Für die Verkäuferinnen sind solche Beschimpfungen Alltag: „Gerade die jungen Ausländer beleidigen uns ständig“, sagt Melanie Dayan. Manchmal reiche es, wenn ein Artikel ausverkauft sei.

    Jagdszenen auf dem U-Bahnhof

    Wie brisant die Lage in der Badstraße ist, bestätigte sich am 8. Februar. Als Polizisten drei junge Ausländer überprüften, kam es “sofort“, wie es in einem Polizeipapier heißt, zu einer „Menschenansammlung mit 30 Personen, überwiegend mit Migrationshintergrund“. Wieder wurde die Polizei bedrängt. Die Menge versuchte, die Festgenommenen zu befreien.

    Jagdszenen auch einen Tag später auf dem U-Bahnhof Osloer Straße in Wedding. Etwa 20 Mitglieder der Jugendgang „Arabian Ghettoboys“ umstellten einen deutschen Jugendlichen. Sie raubten ihm das Handy und machten gleich ein Foto vom Opfer, für den Fall, dass es Anzeige erstattete: „Dann kriegen wir dich!“ Der Junge ließ sich nicht abschrecken und ging zur Polizei. Die fand bei den Tätern diverses Beweismaterial, unter anderem Fotos von weiteren Überfallenen. Doch die Staatsanwaltschaft beantragte für die jungen Araber keine Haftbefehle.

    Überfall im Stadtpark

    Die Polizei tut, was sie kann. Die Beamten Volker Kröger und Sascha Hübner von der „Operativen Gruppe“ Jugendgewalt sind zivil auf Streife im Wedding unterwegs und bearbeiten täglich mehrere Fälle gleichzeitig – genau wie in den anderen fünf Berliner Polizeidirektionen.

    Zum Beispiel den Fall Imran. Gefesselt führen sie den 18-Jährigen in den Weddinger Park Humboldthain. Dort hatte er mit zwei Komplizen zwei deutsche Mädchen, 16 und 18 Jahre alt, überfallen. Er stach der Jüngeren in den Bauch und verlangte Handy sowie MP3-Player. Die junge Frau erlitt zwar nur eine oberflächliche Verletzung, steht aber noch Tage später unter Schock: „Wir haben jetzt Angst vor den Kumpels der Jungs, weil wir sie angezeigt haben.“

    Imran, konnte flüchten, wurde aber von Krögers und Hübners Truppe geschnappt. Die Beute hatte er in einem türkischen Internet-Café schnell zu Geld gemacht. Jetzt suchen die Beamten mit ihm den Tatort ab, weil Imran behauptet hatte, sein Messer und die Taschen der Opfer ins Gebüsch geworfen zu haben.

    Terror in Schwimmbädern

    Auch den Stadtteil Pankow hat es inzwischen erwischt: Eigentlich eine bürgerliche Gegend mit Schwimmbad direkt am Schlosspark. Der Ausländeranteil ist hier relativ gering. Doch seit zwei Jahren habe sich die Struktur der Badegäste radikal geändert, berichtet ein Mitarbeiter. „Aus dem Wedding kommen neuerdings viele junge Ausländer.“ Das hat Folgen: Die arabischen und türkischen Jugendlichen stehen in großen Gruppen zusammen, verbreiten eine bedrohliche Atmosphäre. „Oft pöbeln sie deutsche Jungs und Mädchen an.“

    Mit der Folge, dass diese jetzt das Pankower Bad meiden – spätestens seit im Sommer 2006 die Situation völlig eskalierte: Rund „200 jugendliche Ausländer“, wie ein internes Polizeifernschreiben vermerkt, „randalierten“. Absperrseile und Haltestangen wurden aus der Verankerung gerissen, die Schwimmmeister mussten das Bad von der Polizei räumen lassen. Auf ähnliche Zustände richten sich die Angestellten auch in diesem Sommer ein. Der Mitarbeiter meint: „Wir bräuchten dringend mehr Sicherheitskräfte, doch dafür fehlt uns das Geld.“

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    Das bedeutet, grosse Teile von Berlin, unserer Hauptstadt, der man sich nur schämen kann, sind für deutsche Menschen eine wirkliche NO GO AREA geworden. Die Politik scheint diesem Treiben türkischer banden nicht einmal staunend, sondern eventuell sogar irgendwie klammheimlich beipflichtend gegenüber zu stehen. Erst gestern hörte ich im RBB irgend so ein Interview mit Berliner Politikern, die sich eigentlich ausnahmslos dem Kampf gegen rechte Gewalt angebiedert hatten und bei denen die wirkliche Gewalt, wie sie sich auf Berlins Strassen ausdrückt, keine Silbe wert war. Da komme ich auf den Gedanken, ich weiss, das ist fast Ketzerei:
    Haben es die Berliner nicht schon fast verdient, was ihnen so nun widerfährt? Sie wählen aus reiner Wollust an solchen Plagen ja nun auch ständig Regierungen, die ausnahmslos gegen rechts kämpfen, denke ich mir dann.

    Ich jedenfalls hatte schon vor 2 Jahren, als ich gezwungen war, einem kanadischen Besuch trotz meines ausdrücklichen Abratens diese Stadt zu zeigen, immer das gefühl:"Hier wünsche ich meinen meinen schlimmsten Gegner nicht hin" , und auch meine Besuch war entsetzt nach ein paar "mutigen"U-Bahnfahrten alleine.
    Ich würde jedenfalls nicht um alles in der welt meine kinder nach Berlin schicken.
    Eigentlich wäre die "Medizin"gegen die Gewalt ganz einfach: Konsequentes Ausweisen, härteste Bestrafung, aber auch Unterstützung für die, die "anders"werden wollen.
    Das Problem der TürkenaraberGewalt in berlin liesse sich so innerhalb von 2 Jahren marginalisieren.
    ABer leiderie Politik will das nicht, die Bevölkerung in Berlin ist so dumm, eben diese politik zur Macht zur verhelfen.
    Patient:TOT!

  2. #2
    They´re all gone Sir Benutzerbild von Militarist
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    Standard AW: Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt

    Tja uns solange man nur auf die rechte Gewalt schielt und linke und ausländische Gewalt vollkommen ausser acht lässt, solange wird es solche zustände geben. Ich frage mich wann es mal Rock gegen Assi Ausländer geben wird?

    Wunschkoalition der Piraten
    Wenn auch du Deutschland komplett unregierbar machen willst, gib deine Stimme den Piraten.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt

    Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt
    siehe:

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  4. #4
    1,2,3 Freddy kommt vorbei Benutzerbild von Freddy Krüger
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    Standard AW: Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt

    Vielleich sollte man einen "Zentralrat der Deutschen" für die deutsche Restbevölkerung ins Leben rufen.
    Ignore: Alle
    Lieber Maria als Scharia! :bow:

  5. #5
    GOTT MIT UNS Benutzerbild von McDuff
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    Standard AW: Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt

    Es ist falsch diesen Leuten im Ernstfall Gelegenheit zu geben ihrem mutigen Naturell folgend aus der Situation zu fliehen und Verstärkung zu holen.
    Hätten die Leute aus dem ersten Beispiel ihre Gegnerin an der Benutzung des Mobiltelefons gehindert, wäre die Situation nicht so weit eskaliert.
    "Bund der Kaisertreuen"

  6. #6
    Neu und verbessert Benutzerbild von Hubba Bubba
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    Standard AW: Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    BeitragVerfasst am: 05.03.07 - 16:42 Titel: Berlin-Nein danke! Die Stadt der Gewalt Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen Beitrag melden
    Darüber berichtet der FOCUS nun ausführlich.
    Zitat:
    Um der Jugendgewalt in Berlin Herr zu werden, hat die Polizei sechs „Operative Gruppen“ gegbildet. Sie haben fast nur mit ausländischen Jugendlichen zu tun.

    Click here to find out more!
    Die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L. fürchteten um ihr Leben. Sie waren ungewollt mit Aynur E. in Streit geraten. Der junge Mann hatte die Türkin auf der Badstraße versehentlich angerempelt. Daraufhin prügelte Aynur mit ihrer Handtasche auf Kay ein und holte via Handy Verstärkung.


    Mehr zum Thema


    Jugendkriminalität – Welle der Gewalt in der Hauptstadt
    Strafvollzug – Alle wollen fernsehen
    Justizsenatorin – „Bewährung reicht oft nicht“




    „Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf“

    Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. „Es dauerte keine fünf Minuten, bis unser Laden voll mit Ausländern war“, berichtet Verkäuferin Denise Schmiechen. 50 junge Männer „türkischer Nationalität“, die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“

    Die Meute drang in den Supermarkt vor. Kay L. schnappte sich einen Besen und brach ihn ab, um sich gegen die Angreifer zu verteidigen. Nur durch den Einsatz zahlreicher Beamter konnte die Situation einigermaßen beruhigt werden: Polizisten mussten den Bürgersteig räumen und das Paar aus dem Geschäft unter Rufen eskortieren, wie „Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!“ Für die Verkäuferinnen sind solche Beschimpfungen Alltag: „Gerade die jungen Ausländer beleidigen uns ständig“, sagt Melanie Dayan. Manchmal reiche es, wenn ein Artikel ausverkauft sei.

    :TOT!

    Es ist unsinnig die Polizei zu rufen und zu hoffen, dass die das alles in den Griff bekommen.
    Wenn man sich wirklich schützen will sollte man Feuer mit Feuer bekämpfen. Sowas ähnliches hatten wir bei uns auch schon gehabt.
    37 Großmäulige Ausländer gegen einen Deutschen.
    Anstatt die Polizei zu rufen hat er lieber seine Freunde geholt.
    Man würde sich wundern wie schnell die kleinen Südländer laufen, wenn eine Horde Nazi-Schränke auf sie zugesprintet kommen.:cool2:
    Es war das reinste Schlachtfest

  7. #7
    Neu und verbessert Benutzerbild von Hubba Bubba
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    Standard AW: Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt

    Zitat Zitat von McDuff Beitrag anzeigen
    Es ist falsch diesen Leuten im Ernstfall Gelegenheit zu geben ihrem mutigen Naturell folgend aus der Situation zu fliehen und Verstärkung zu holen.
    Hätten die Leute aus dem ersten Beispiel ihre Gegnerin an der Benutzung des Mobiltelefons gehindert, wäre die Situation nicht so weit eskaliert.
    Genau!
    Gleich das Problem im Keim ersticken.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt

    Zitat Zitat von Hubba Bubba Beitrag anzeigen
    Sowas ähnliches hatten wir bei uns auch schon gehabt.
    37 Großmäulige Ausländer gegen einen Deutschen.
    Anstatt die Polizei zu rufen hat er lieber seine Freunde geholt.
    Man würde sich wundern wie schnell die kleinen Südländer laufen, wenn eine Horde Nazi-Schränke auf sie zugesprintet kommen.:cool2:
    Es war das reinste Schlachtfest
    Tja, was ein kleiner Preuße so alles träumt.......:cool2: :rolleyes:

  9. #9
    Neu und verbessert Benutzerbild von Hubba Bubba
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    Standard AW: Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt

    Zitat Zitat von Herr Bratbäcker Beitrag anzeigen
    Tja, was ein kleiner Preuße so alles träumt.......:cool2: :rolleyes:
    Nun es gibt Gebiete die noch nicht ganz verlohren gegeben wurden.
    Ich weiß das es schwer vorstellbar ist

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt

    Die Zukunft realistisch betrachtet werden wir um eine Bürgerwehr, wie immer die aussehen könnte, nicht herumkommen.

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