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Thema: Linksammlung Ökologismus: "Klimaleugner" , Klimapanik, Klimahysterie, Ökowahn

  1. #21
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    Klar. Wes' Brot ich ess'.....

  2. #22
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    Auch nicht übel: Die Kyoto Uhr, die raufzählt was der Unsinn kostet:

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  3. #23
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    Massenpsychose Klimawandel.

  4. #24
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    Und weiter:


    Die 7 Klimawandel-Lügen

    21.01.2007

    Nach dem Orkan „Kyrill“ war es wieder überall zu lesen und zu hören: Das Wetter spiele verrückt, der Klimawandel sorge für immer chaotischeres und gefährlicheres Wetter in Deutschland. Doch auch die immer häufigere Wiederholung macht die Aussagen nicht richtig. Der Bonner Wetterservice Donnerwetter.de hat viele der Thesen zum Klimawandel auf den Prüfstand gestellt.

    Fakt ist: Das Klima ändert sich, die Temperaturen steigen global an und auch in Deutschland ist diese Entwicklung eindeutig zu belegen. Fakt ist auch, dass der Mensch wohl großen Anteil an dieser Entwicklung hat und deshalb auch weiterhin verstärkt für den Umweltschutz gekämpft werden sollte. Aber Fakt ist eben auch, dass die häufig aufgebauten Horrorszenarien für Deutschland jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehren:


    1. Behauptung: Stürme und Orkane nehmen zu.
    ----------------------------------------------------------------------
    Vor allem diese These wurde nach „Kyrill“ wieder einmal in allen Medien verbreitet. Tatsächlich ist die Anzahl der Stürme und Orkane historisch gesehen in den vergangenen Jahren sehr niedrig. Während um 1550 pro Jahr 40 Orkane beobachtet wurden, sank die Zahl im 18. Jahrhundert auf 20 ab. Im 19. und 20. Jahrhundert pendelte die Zahl zwischen 10 und 20. In den letzten Jahren war es recht ruhig. Besonders nach 1995 nahm die Zahl der Orkane deutlich ab.

    Die Behauptung ist falsch!


    2. Behauptung: Sturmfluten an der Nordseeküste nehmen zu.
    ----------------------------------------------------------------------
    Statistiken zeigen, dass die Anzahl der Sturmfluten an der deutschen Nordseeküste deutlich abgenommen hat (mit 2006 eingerechnet). So stellt man fest, dass nach einer raschen Zunahme der Sturmfluten in den 1940er Jahren Sturmfluten seitdem deutlich abnehmen.

    Die Behauptung ist falsch!


    3. Behauptung: Der Klimawandel sorgt für eine Häufung von Orkanen.
    ----------------------------------------------------------------------
    Zum Windklima gibt es in den einschlägigen Veröffentlichungen der UNO-Unterorganisation zum Klimawandel (IPCC) keine Aussage. Die Münchener Rück stellt in eigenen Publikationen fest, dass die weitere Entwicklung sehr ungewiss ist. Wenn die Klimaprognosen stimmen, sollten die Westwinde eher schwächer werden, die Wahrscheinlichkeit schwerer Stürme nimmt sogar ab! Es ist daher unverständlich, wie solche Aussagen zu Stande kommen.

    Die Behauptung ist zumindest fraglich.


    4. Behauptung: Unwetter (schwere Gewitter/Tornados) nehmen über Deutschland zu.
    ----------------------------------------------------------------------
    Ebenfalls eine weit verbreitete Meinung. Belegen lässt sie sich nicht. Ganz im Gegenteil: Die Anzahl der Sturm- und Starkregentage ist seit Mitte der neunziger Jahre an vielen Wetterstationen rückläufig oder konstant. Besonders im Sommer entsteht stürmischer Wind nur bei Gewittern. Ein Beispiel: In Aachen hat die Anzahl der Sturmtage (über Windstärke 6) seit 1990 bis 2006 um 2 Tage pro Monat in diesem Zeitraum abgenommen (entspricht -25 %!).

    Die Behauptung ist falsch!


    5. Behauptung: Unwetter (schwere Gewitter/Tornados) nehmen aufgrund des Klimawandels zu.
    ----------------------------------------------------------------------
    In den Studien der Klimaforscher wird dies nur vermutet. Beweise dafür gibt es nicht. Die Daten zeigen bisher eher das Gegenteil.

    Die Behauptung ist somit zumindest fraglich.


    6. Behauptung: Das Wetter wird chaotischer, die Atmosphäre ist „energiegeladener“.
    ----------------------------------------------------------------------
    Immer wieder wird behauptet, dass die steigenden Temperaturen größere Temperaturunterschiede und damit ein höheres Energie- und Unwetterpotential in der Atmosphäre bedeuten. Tatsächlich steigen die Temperaturen in den Polregionen stärker als in den Subtropen, so dass es eher zu einer Abnahme des globalen Temperaturunterschiedes und damit zu einer Beruhigung der Atmosphäre kommt.

    Die Behauptung ist falsch!

    7. Behauptung: Das Klima ist wechselhafter geworden. Die Temperaturen schwanken stärker. Es ist auf nichts Verlass.
    ----------------------------------------------------------------------
    Bei der Untersuchung der Schwankungsbreite der Temperaturen in Deutschland (Standardabweichung) seit 1756 stellt sich das komplette Gegenteil heraus. Im 18. Jahrhundert war die Standardabweichung der Jahresmitteltemperatur um 25 % höher als heute. Sie sank bis 1920 auf das heutige Niveau ab und schwankt seitdem um diesen Wert. Es ist somit von Jahr zu Jahr nicht wechselhafter geworden. Früher war es wesentlich schlimmer.

    Die Behauptung ist falsch!



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  5. #25
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    Man kann natürlich auf sieben bis zwanzig Behauptungen antworten,
    die durch die Presse geistern, aber nicht von ernsthaften Klimaforschern gesagt wurden.

  6. #26
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    Aus der Zeit:

    Der Klimabasar

    Der neue Bericht des UN-Klimarats ist da. Die 3000 Seiten starke Studie soll der Politik unabhängigen Rat liefern. Dabei haben die Politiker entscheidende Passagen selbst verhandelt.


    (....) Der nun fertiggestellte erste Teil des IPCC-Reports behandelt die wissenschaftlichen Grundlagen. Band zwei und drei, zu den Auswirkungen der Erderwärmung und zu den möglichen Gegenstrategien, folgen in Abständen von einigen Monaten. Politisch besonders heikel sind die je 30 Seiten kurzen Zusammenfassungen (Summaries for Policymakers) der drei Teile. Über Zusammenfassung Nummer eins verhandelten in Paris eine Woche lang rund 500 Politiker und Wissenschaftler. Juristen wachten über jedes geschriebene und gesprochene Wort. Bei den Debatten wird bis in die Nacht um Formulierungen gerungen. Dabei lernten die Klimaforscher, dass ihre Ergebnisse nicht nur zutreffend, sondern auch konsensfähig sein müssen.

    Deutschland wird dabei unter anderem von Abgeordneten des Umwelt- und des Forschungsministeriums vertreten. Durch das starke Engagement der nationalen Regierungen sehen Kritiker die Kompetenz des IPCC zur Politikberatung gefährdet. Ihr Verdacht: Die Berater sind letztlich mit den Beratenen identisch.

    Konfliktstoff steckt jedoch nicht nur in den Resümees, sondern auch im IPCC-Bericht selbst. Bevor die Forscher zum Zug kommen, schachern die Politiker: Die Auswahl der Autoren obliegt IPCC-Funktionären, also Vertretern der Nationalstaaten. Wie fragwürdig es ist, wenn Politiker ihre Berater selbst berufen, wissen Soziologen aus früheren Untersuchungen. »Politiker beauftragen meist Forscher, die ihre eigene Überzeugung teilen«, sagt Peter Weingart von der Universität Bielefeld.

    Was im IPCC-Report steht, gilt als wissenschaftliche Wahrheit. Was es nicht hineinschafft, gilt bestenfalls als belanglos.(...)

    Das Verfahren des IPCC sei »offen und sorgfältig«, lobt auch Jürgen Willebrand vom Leibniz-Institut für Meeresforschung, der als leitender Autor den IPCC-Bericht mitverfasst hat. Es gibt wohl keine andere wissenschaftliche Publikation, die vor ihrem Erscheinen so gründlich gelesen wird wie der IPCC-Report. Rund 600 Autoren – darunter 27 deutsche – schreiben in drei Dutzend Kapiteln den Stand des Wissens über das Klima zusammen. Viermal senden sie den Entwurf ihres Abschnitts an Gutachter aus Wissenschaft und Politik. Jeder Forscher kann sich die Dokumente schicken lassen und Anmerkungen machen. Die Regierungen lassen die Entwürfe von ausgesuchten Experten prüfen. Ein weiteres Forscherkomitee kontrolliert, ob die Kritik berücksichtigt oder aus guten Gründen ignoriert wurde.

    Die jetzt in Paris ausgehandelte Zusammenfassung des IPCC-Berichts indes beurteilen viele Wissenschaftler weniger wohlwollend. »Das ist ein Bericht der Regierungen, nicht der Wissenschaft«, kritisiert Willebrand. Dagegen verteidigt man sich beim IPCC, das Resümee sei notwendig, um die teils widersprüchlichen und komplizierten Forschungsresultate verständlich zu machen. Politiker verlangten nach klaren Botschaften, um Entscheidungen treffen zu können.

    Dabei stellen die Staatsvertreter nach Kräften sicher, dass die Botschaften auch die richtigen sind. Das Textgefeilsche in Paris bestritten fast ausschließlich die Delegierten mit ihren Rechtsberatern. Die IPCC-Wissenschaftler sahen sich in die Rolle stiller Zuhörer gedrängt – und gerieten mitunter ganz aus dem Spiel. »Nach stundenlangem Hin und Her in Beamtenenglisch lässt die Aufmerksamkeit schon mal nach«, sagt Jürgen Willebrand. »Das ist eine Veranstaltung für Politiker und Juristen.« Besonders gefürchtet bei den Wissenschaftlern sind die Vertreter Saudi-Arabiens. Die Anwälte des Erdölstaats loten gerne alle Möglichkeiten aus, den geltenden Konsens von einer menschengemachten Klimaerwärmung infrage zu stellen.

    Die Staatsvertreter, die an den Verhandlungen teilnehmen, sind weisungsgebunden. Formulierungen, die ihrem Auftrag widersprechen, dürfen sie nicht zustimmen. So grotesk es erscheinen mag, Texte mit wissenschaftlichem Inhalt nach dem Konsensprinzip zu verfassen – es hat System. »Politiker streben Situationen an, in denen sie am besten handeln können«, erklärt der Soziologe Weingart. Sie ließen sich nicht von unliebsamen Vorgaben zu Entscheidungen zwingen, die sie nicht treffen wollten. Kein Wunder, dass die Zusammenfassungen sachlich nicht immer dem zusammengefassten Report entsprechen. Manche Unsicherheiten der Forschungsergebnisse fallen unter den Tisch. »Man will die Resultate möglichst verdeutlichen«, sagt Willebrand.

    Wohin das führen kann, zeigte vor sechs Jahren die Affäre um die sogenannte Hockeyschläger-Grafik. Diese Klimakurve, abgebildet in der Zusammenfassung des dritten IPCC-Berichts, demonstrierte anschaulich eine gleichmäßige Temperatur im Mittelalter und erst im vergangenen Jahrhundert eine rasante Erwärmung. Was das Resümee im Gegensatz zum Report unterschlug: Es gibt andere Temperaturkurven, die einen weniger beängstigenden Klimaverlauf zeigen. »Politiker sollten auf Grundlage neutraler Daten entscheiden«, rügt Peter Weingart die Tendenz der IPCC-Resümees, Unsicherheiten auszublenden.


    Die Idee, Wissenschaft zu verhandeln wie auf einem Basar, stammt aus dem Jahr 1988. Vor 19 Jahren gründeten die Weltmeteorologische Organisation (WMO) und das UN-Umweltprogramm das Klimagremium IPCC. Es entstand eine Weltbehörde, die die Politik über das Risiko einer vom Menschen verursachten Erderwärmung beraten sollte. Seither erschienen vier IPCC-Berichte. Die jeweiligen Zusammenfassungen warnten jedes Mal eindringlicher vor einem Klimawandel.

    Doch der Einfluss der Wissenschaft scheint begrenzt. Der am 2. Februar medienwirksam publizierte IPCC-Report bewirkt womöglich weniger als angenommen. Im Bundesumweltministerium jedenfalls ist man sicher, dass in dem neuen Werk nichts Überraschendes steht. »Der Inhalt ist uns bekannt«, sagt ein Sprecher. »Unsere Klimafachleute waren doch an der Entstehung beteiligt.«


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  7. #27
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    Standard AW: Linksammlung: Umweltwahn, "Klimaleugner" und andere Inquisationsopfer

    »Das ist ein Bericht der Regierungen, nicht der Wissenschaft« Punkt

  8. #28
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    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    Man kann natürlich auf sieben bis zwanzig Behauptungen antworten,
    die durch die Presse geistern, aber nicht von ernsthaften Klimaforschern gesagt wurden.
    Wenn man sich das mal reinzeiht was die Politiker so alles zum Thema von von sich geben, würde man sie am liebsten in die Mittelstufe zurückschicken wollen, um ihr Wissen ein wenig aufzufrischen. Vokabeln der Ignoranz sind z.b. "Klimakiller CO2"

  9. #29
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    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    »Das ist ein Bericht der Regierungen, nicht der Wissenschaft« Punkt

    Er wird aber gehandhabt wie eine göttliche Verheißung, die man keinesfalls anzweifeln oder kritisieren darf. Die Menschen werden eingelullt und manipuliert und durch Angstszenarien gefügig gemacht. Würde sonst ein vernünftiger Mensch, auf Reisen, Auto, Glühbirnen, Industrie, Wirtschaft und Wohlstand freiwillig verzichten?

    Das ganze erinnert schwer an die vorlutheranische Zeit, als den Menschen erzählt wurde für einen Aderlaß die Sünden der Zukunft und Vergangenheit freikaufen zu können.

  10. #30
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    Einer der besten Stränge in dem ganzen Forum !!!!
    Danke !!!!

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