Forderung nach einer Feinstaubplakette

[cyfreak]

Hardy fordert in einem offenen Brief an die Kanzlerin eine Feinstaubplakette:

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Ein guter Hinweis, aber so dürfte ich hier wahrscheinlich gar nicht mehr fahren...

[lupus_maximus]

Hardy fordert in einem offenen Brief an die Kanzlerin eine Feinstaubplakette:

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Ein guter Hinweis, aber so dürfte ich hier wahrscheinlich gar nicht mehr fahren...

Bei uns in Deutschland ist nicht der Feinstaub das Problem, sondern dumme Äußerungen von politischen Wichtigtuern!

[Skaramanga]

Hardy fordert in einem offenen Brief an die Kanzlerin eine Feinstaubplakette:

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Ein guter Hinweis, aber so dürfte ich hier wahrscheinlich gar nicht mehr fahren...

Dann soll sie ihm eine geben.

[quer]

Wenn die guten Leute wüßten, welchen Feinstaub sie nachts in ihren Betten aufwirbeln. Sie würden in Starre verfallen und kein Auge mehr zumachen.
Dieser Feinstaub hat sich inzwischen in so manchem Politikerhirn angesammelt.

[Frei-denker]

Der Briefschreiber hat die Funktionsweise der Politik nicht verstanden.

Wie neulich in einem Interview mit Bärbel Höhn rauskam, gehört eine der führenden Rußfilterproduktionen einem Mitglied der Grünen.

Hier haben die Grünen die Legistlative mißbraucht, um ihre Lobby zu bereichern. Und der Bürger darf die Zeche zahlen.

Wenn also der Briefschreiber mit seinem Kat ebenfalls eine Plakette bekäme, würde ja der grüne Lobbyist nichts verdienen, also bekommt er sie natürlich nicht.

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Man beachte auch die unsinnige Argumentation von Bärbel Höhn: Der Feinstaub würde die Lebenserwartung der Menschen um mehrere Monate verkürzen.

Um solch eine hahnebüchene Behauptung beweisen zu können, müßte man auf den Monat genau die Lebenszeit eines Menschen vorhersagen können und das kann kein Mediziner auf der Welt - bestenfalls der liebe Gott.

Man kann also mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, daß es sich bei dem Thema um eine Scheingefahr handelt, die als Alibi für eine Abzockaktion am Bürger zugunsten eines Lobbyisten handelt.

[tommy3333]

Man kann also mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, daß es sich bei dem Thema um eine Scheingefahr handelt, die als Alibi für eine Abzockaktion am Bürger zugunsten eines Lobbyisten handelt.

Es ist nicht nur eine Scheingefahr, sondern auch plumpe Angst- und Panikmache mit bewusster Übertreibung, um den Verbraucher leichter abzuzocken, wenn man ihn nur genug damit zugedröhnt hat. Eine Strategie, die schon seit Jahrzehnten in der Werbebranche eingesetzt wird, um best. Produkte (z.B. Wasch- und Spülmittel, Entkalkungstab's, Zahnpasta etc.) zu vermarkten.

[kotzfisch]

Nun-wie der Klimawandel,der natürlich menschengemaht sein muß, wie Waldtsterben etc.pp.

[Der Gerechte]

Man beachte auch die unsinnige Argumentation von Bärbel Höhn: Der Feinstaub würde die Lebenserwartung der Menschen um mehrere Monate verkürzen.

Um solch eine hahnebüchene Behauptung beweisen zu können, müßte man auf den Monat genau die Lebenszeit eines Menschen vorhersagen können und das kann kein Mediziner auf der Welt - bestenfalls der liebe Gott.

Man kann also mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, daß es sich bei dem Thema um eine Scheingefahr handelt, die als Alibi für eine Abzockaktion am Bürger zugunsten eines Lobbyisten handelt.

Feinstaub ist gesundheitsschädlich, genau wie das Rauchen.
Man wird aber nichts dagegen unternehmen, denn wenn die Leute immer gesünder leben und somit immer älter werden - wer soll das bezahlen :rolleyes:
Die Rentenkassen sind jetzt schon leer.

[Don]

Der Briefschreiber hat die Funktionsweise der Politik nicht verstanden.

Wie neulich in einem Interview mit Bärbel Höhn rauskam, gehört eine der führenden Rußfilterproduktionen einem Mitglied der Grünen.

Hier haben die Grünen die Legistlative mißbraucht, um ihre Lobby zu bereichern. Und der Bürger darf die Zeche zahlen.

Wenn also der Briefschreiber mit seinem Kat ebenfalls eine Plakette bekäme, würde ja der grüne Lobbyist nichts verdienen, also bekommt er sie natürlich nicht.

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Man beachte auch die unsinnige Argumentation von Bärbel Höhn: Der Feinstaub würde die Lebenserwartung der Menschen um mehrere Monate verkürzen.

Um solch eine hahnebüchene Behauptung beweisen zu können, müßte man auf den Monat genau die Lebenszeit eines Menschen vorhersagen können und das kann kein Mediziner auf der Welt - bestenfalls der liebe Gott.

Man kann also mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, daß es sich bei dem Thema um eine Scheingefahr handelt, die als Alibi für eine Abzockaktion am Bürger zugunsten eines Lobbyisten handelt.

Wert hätte gedacht, daß ich Dir mal vollumfänglich zustimmen könnte.

[Don]

Feinstaub ist gesundheitsschädlich, genau wie das Rauchen.
Man wird aber nichts dagegen unternehmen, denn wenn die Leute immer gesünder leben und somit immer älter werden - wer soll das bezahlen :rolleyes:
Die Rentenkassen sind jetzt schon leer.

Es ist MÖGLICH, daß BESTIMMTE Arten von Feinstaub, ähnlich Asbestpartikeln, Krankheiten auslösen oder verschlimmern können. (Asthma)
Generell trifft das nicht zu, Partikel im Nanobereich werden gewöhnlich vom körpereigenen Immunsystem (Freßzellen) beseitigt.
Als kritisch werden hauptsächlich Rußpartikel bewertet, da sie auf ihrer immens großen Oberfläche als Carrier für als gefährlich eingestufte Stoffe wirken. (Polizyklische Aromaten z.B.)
Wie kritisch die sind, ist ebenfalls nicht eindeutig. Normalerweise betreffen diesbezügliche Krankheiten Menschen mit, ich nenne es mal multiplen Anfälligkeiten. Packt sie nicht der Feinstaub, dann eben was anderes.