Heute wußte ich bei der Lektüre unserer Heimatzeitung nicht, ob ich schallend lachen oder halb weinen sollte:
Tja, nun gehen, aus welchen Gründen auch immer, "honorige Institutionen" leer aus, aber eine 85-jährige wird in die Zeitung gezerrt. Das ist unserem Käseblatt einen halbseitigen Artikel wert."Ausländer an der Kasse beschimpft!"
Während andere honorige Institutionen leer ausgehen, kassiert der Neonazi-Anwalt Rieger eine weitere Immobilie.
Eine 85-jährige Dame hat den größten Teil ihres nicht unbeträchtlichen Vermögens dem bundesweit bekannten Neonazi Jürgen Rieger überschrieben, darunter ihr 4000 qm großes Anwesen (sehr schön, ist abgebildet, jeder in dem Ort und Umgebung weiß wo das ist, Bemerkung von laurin).
Die Frau gilt als unverbesserliche Rechtsextremistin. Sie ist der Staatsanwaltschaft ... gut bekannt: in zwei Fällen hat sie ausländische Supermarkt-Verkäufer unflätig beschimpft.
Bei Mord und Totschlag, begangen von unseren kulturellen Bereicherern, wird alles getan, um die Herkunft zu verschleiern, da wird entweder der Migrantenhintergrund verschwiegen oder es werden sogar die Vornamen gefälscht, an denen man sie erkennen könnte, aber eine 85-jährige alte Dame, die nach meinem Rechtsverständnis mit ihrem Vermögen machen kann, was sie will, die wird Gegenstand zu einem halbseitigen Artikel (und zwar so, daß jeder weiß um wen es geht), weil sie zwei Verkäufer beleidigt hat und ihre Kohle nicht so vererbt, wie es die PC's gerne hätten.
Hoffentlich schützt Herr Rieger sie vor den Antifas.
Aber von linksextremer Gewalt haben unsere Medien sowieso noch nie was gehört.
Laurin