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Claudia Roth: Uni München ruft zur Hexenjagd auf
Die Grünen in Gestalt ihrer Frontfrau Claudia Roth zeigen wieder einmal hervorragend ihre verkommene selektive Moral. Roth, die sich verzehrt im "Kampf gegen Rechts", erklärt sich nicht nur solidarisch mit linksextremen RAF-Terroristen vom Schlage Christian Klars, sondern auch mit radikalen islamischen Fundamentalisten, die grundlegende Menschenrechte grob missachten und wie Links- und Rechtsextreme die freien Gesellschaften zerstören möchten.
Diesmal fokussiert die Roth'sche Empörung einen Aufruf der Uni München, auf radikal-islamische Aktivitäten im Kreise der Studenten zu achten. Roth bezeichnet dies als "Aufruf zur Hexenjagd".
Die Ludwig-Maximilians-Universität München hat ihre Mitarbeiter per E-Mail aufgefordert, muslimische Fundamentalisten zu melden. Angeregt hatte den Appell der Verfassungsschutz. Die Grünen sprechen von einem "Klima der Hexenjagd". Die entsprechende E-Mail liegt der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) vor. Darin heißt es laut der Zeitung, dass "verdächtig erscheinende Wahrnehmungen, die Rückschlüsse auf eine islamisch-fundamentalistische Haltung zulassen", unverzüglich mitzuteilen seien. Absender der Mail sei ein Abteilungsleiter, den die Universitätsleitung vor kurzem als Ansprechpartner für den bayerischen Verfassungsschutz ernannt habe.
Wer könnte etwas dagegen haben? Schließlich kamen nicht nur die Attentäter des 11. September von deutschen Unis, sondern auch die verhinderten Kofferbomber. Auch wird ausdrücklich nicht zur Beobachtung aller Moslems aufgerufen, sondern zum Melden verdächtiger extremistischer Aktivitäten. Aber für Roth ist das egal. Sie sieht mal wieder den "Generalverdacht" am Horizont aufziehen, der diesmal sogar zur "Hexenjagd" gesteigert wird.
Der Kanzler der Uni, Thomas May, bestätigte dem Blatt, dass die E-Mail am Montag auf Anregung des Landesamts für Verfassungsschutz verschickt worden sei. Sie sei an einen breiten Adressatenkreis in der Universitätsverwaltung gerichtet. Darin würden die Mitarbeiter zu hoher Wachsamkeit aufgefordert. Sie sollten auf Studenten und Mitarbeiter achten, die sich durch besondere Verhaltensweisen, wie "einen Bruch im Lebenswandel, Gewaltbereitschaft, radikal-verbale Äußerungen oder Beschäftigung mit einschlägiger Literatur auffällig in Richtung islamischer Fundamentalismus verändern".
Die Vorsitzende der Grünen, Claudia Roth, kritisierte die E-Mail als "vollkommen überzogen". Ein solcher Aufruf erzeugt "ein Klima der Hexenjagd, das uns im Kampf gegen internationalen Terrorismus nicht weiterbringt", sagte sie der Zeitung.
Warum der Versuch, Massenmorde zu verhindern, "völlig überzogen" ist, während der Anblick eines Skinheads bei ihr hysterische Hyperaktivität auslöst, das weiß nur Claudia Roth selbst. Und vielleicht verrät sie uns sogar, was uns im "Kampf gegen internationalen Terrorismus" weiterbringt. Dialoge mit bin Laden? Nur, Frau Roth, mit Ihnen wird er nicht reden. Sie sind nur eine Frau!
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Mist, kein Mittelalter mehr ! C.Roth würde vermutlich auf den Scheiterhaufen landen.
Ihre letzten Worte: So habe ich mir Multi-Kulti nicht vorgestellt. Aushauch .... :moon:
PS: Ich habe Vollzitierungserlaubnis bei PI