Berliner Schule feuert alle Lehrer!

[Kenshin-Himura]

Wie die ,,BILD" heute berichtet, sollen an der privaten Novalis-Schule in Berlin offenbar durch Druck eines Eltern-Vereins alle Lehrer entlassen worden sein, weil sie die Eltern darüber getäuscht haben, ob man auf der Schule Abitur machen kann, und weil Ersatz-Lehrer bereit stünden. Der ebenfalls gefeuerte Schulleiter: ,,Aus unserer Sicht ist die Kündigung nicht wirksam, da die Fortführung der Schule so nicht gesichert nicht." Der Sprecher der Senatsschulverwaltung hat jetzt gedroht, die Genehmigung zu entziehen, falls die Sache nicht bis Montag aus der Welt sei. Dann würden die Schüler wieder auf staatliche Unterdrückerschulen abgeschoben werden.

[Sterntaler]

die Lehrer sind damit beschäftig das kulturfremde Chaos in den Griff zu bekommen, da kann man sich nicht auf die Kernaufgaben oder Nebensächlichkeiten , wie das Lernen konzentrieren...

[Kenshin-Himura]

die Lehrer sind damit beschäftig das kulturfremde Chaos in den Griff zu bekommen, da kann man sich nicht auf die Kernaufgaben konzentrieren...

An dieser Schule gab es vermutlich wohl kaum ein ,,kulturfremdes Chaos". :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

P.S.: Psst, hier geht es um Schulen, nicht um Ausländer.

[Sterntaler]

An dieser Schule gab es vermutlich wohl kaum ein ,,kulturfremdes Chaos". :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

P.S.: Psst, hier geht es um Schulen, nicht um Ausländer.

...das glaub ich nicht , das kann man in BÜLÜN nicht trennen. :]

[harlekina]

Der Fall ist verzwickt. Die private Novalis-Schule mit ihren 20 Lehrern und 150 Schülern von der 1. bis zur 12. Klasse arbeitet seit dem Jahr 2000 nach dem Konzept des Philosophen Rudolf Steiner. Es gehöre dazu, die demokratische Freiheit auch in der Praxis zu leben, sagt Angela Jaeche, Vorstandsmitglied im Trägerverein der Schule.
Mit dem pädagogischen Konzepten Steiners gebe es keine Schwierigkeiten, ergänzte sie. Doch die komplizierte Verwaltungsstruktur der Privatschule sorge seit Jahren für Zwist. Anders als bei Waldorfschulen nach Steiners Vorbild gibt es in Köpenick einen Elternverein als Träger und einen eigenständigen Lehrerverein. Mit den Pädagogen hat der Elternverein einen Dienstleistungsvertrag geschlossen.
Die Probleme kochten hoch, als das Land Berlin eine genaue Abrechnung für die Zuschüsse zu den Lehrergehälter vom Träger verlangte. "Der Lehrerverein hat uns diese Abrechnung nicht geliefert", sagt Jaeche. Ein Mediator sei bei der Vermittlung zwischen den Vereinen gescheitert. Und der Schule liefen die Schüler davon: Es gab 50 Abmeldungen.
Deshalb habe der Trägerverein schließlich am 20. Februar den Dienstleistungsvertrag mit den Lehrern gekündigt und allen Pädagogen eine Anstellung über den Elternverein angeboten, erläuterte Jaeche. "Wir wollen unsere Lehrer ja behalten." Doch dieser Plan ging nicht auf. Die meisten Pädagogen hätten an ihrem Verein festgehalten. Sie seien trotz Kündigung weiter zum Unterricht erschienen. "Um diesen rechtlosen Zustand zu beenden, haben wir das Hausverbot verhängt und die Februar-Gehälter einbehalten", sagte Jaeche.

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[IM Redro]

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Naja... alternative dievon Wirtschaft und vom wirtschaften keine Ahnung haben.

[Tratschtante]

Kann mir mal jemand erklären, um was für eine Schule das hier geht? Auch der Bericht in # 5 sagt mir nicht viel. Oder kennt man diese Schule nur als Berliner?

[McDuff]

Kann mir mal jemand erklären, um was für eine Schule das hier geht? Auch der Bericht in # 5 sagt mir nicht viel. Oder kennt man diese Schule nur als Berliner?

Anthroposophengehätschel. Das da nichts mit Abitur geht ist klar. Ein gutes Privatinternat oder eine kirchliche Einrichtung ist immer noch der beste Garant für hochwertigen Unterrricht in einer von deutscher Kultur bestimmten Umgebung.

[Der Patriot]

Typisch für solche Spinnerschulen.

Ich war selber auf zwei verschiedenen Privatschulen (eine war eine katholische die andere eine UNESCO-Schule), da gab es keine Probleme. Das "allgemeine Schulkonzept", mit Noten, Sitzenbleiben und Förderuntericht, sowohl für Hochbegabte als auch für schlechte Schüler und den Leistungsgruppen ist das einzig wirklich sinnvolle Konzept.

[sporting]

Typisch für solche Spinnerschulen.

Ich war selber auf zwei verschiedenen Privatschulen (eine war eine katholische die andere eine UNESCO-Schule), da gab es keine Probleme. Das "allgemeine Schulkonzept", mit Noten, Sitzenbleiben und Förderuntericht, sowohl für Hochbegabte als auch für schlechte Schüler und den Leistungsgruppen ist das einzig wirklich sinnvolle Konzept.

ja und sollte um keinen fall geändert werden.