Nun, nachdem der unglaublichen deutschen Opfer im 2. Weltkrieg allmählich wieder gedenkt wird, nach einer jahrzehntelangen Totschweigung, nicht natürlich ohne dem üblichen vorhergehenden Krakeele des Systems von irgendwelchen Singularitäten und Aufrechnerei, ist es an der Zeit, dass endlich die Rheinwiesenlager ins öffentliche Bewußtsein gelangen.
Dort starben bekanntlich 1-1,5 Millionen deutsche Soldaten, die man absichtlich, aus puren Deutschenhass, verhungern ließ. Vergleichen wir dies mit einem anderen schrecklichen Ort, an dem ähnlich viele Tote zu gleicher Zeit verbrieft sind, so erscheint es doch ungeheuerlich, dass wir von dem einen Ort permanent vollgewurstet werden, mit ständig neuen Dokus, die immer noch irgendwas scheinbar Neues zu berichten haben, währenddessen der furchtbare Genozid am deutschen Soldaten bis heute verschwiegen wird. Was damals im Kalten Krieg noch überlebenswichtig war, das Runterspielen der Opferzahlen, ist heute purer Opportunismus. Das die Deutschen im Osten nicht befreit wurden, wissen selbst einige BRD-Dummys. Das Bild der Angloamerikaner wird hingegen von kaugummikauenden 20-jährigen Schönheiten mit Schokolade in der Hand für die Kinder bestimmt. Die Jahrhundertverbrechen der Bombardierungen dt. Städte entschuldigen unsere BRD-Meinungshüter noch mit der "Coventry-Dresden"-These.
Was nun, wenn endlich der Völkermord am dt. Soldaten der dt. Öffentlichkeit bekanntgemacht wird? Wieder ein Lügenmärchen weniger und unsere Oberen müssen sich immer mehr winden und drehen, um ihr "Befreiungs"konstrukt noch aufrechterhalten zu können.
Völkermord, größte Vertreibung der Menschheitsgeschichte, Bombardierungen mit dem Ziel möglichst viele deutsche Kinder und Frauen zu töten, Vergewaltigungen von nie gekannten Ausmaßen.
Eines muss man den Deutschen lassen, man kann ihnen die Fakten noch so sehr unter die Nase reiben, sie glauben immer noch der Meinung des Systems, Faktenressistenz pur, genau wie damals. Wer damals noch im April 1945 an Wunderwaffen und Endsieg glaubte, der jubelt am 8. Mai zur dt. Niederlage und verteidigt die "wehrhafte" Demokratie.