:flop: Linke Schuldkultur hat die Kolonialzeit entdeckt

[McDuff]

Als ob wir vor lauter Geld nicht wüßten wohin damit. Die Linken haben jetzt die Kolonialzeit als weitere Quelle zur Buße der deutschen Kollektivschuld entdeckt.

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Langsam fragt man sich aus welcher Klappse solche Leute entsprungen sind. Machen sich fett auf unsere Kosten und wollen die ganze Welt alimentieren natürlich auch auf unsere Kosten. Mal sehen wann wir für die Aurottung der Neandertaler geradestehen sollen

[Krabat]

Jawoll. Raus mit dem ganzen überflüssigen Geld. Wir ham`s ja.

[Schlumpf]

Sobald die Herero ihrerseits für die Gräuel, die sie an den Nama und deutschen Siedlern begangen haben entschädigt haben, kann unsere Regierung darüber nachdenken jedem Überlebenden 5€ Entschädigung zu zahlen.

Stellt man allerdings in Rechnung, dass die Herero in vollkommener Verkennung der Lage den Krieg angefangen haben und dann - völlig idiotisch- aus deutscher Umzingelung in die Wüste ausgebrochen sind, kein Mensch hat sie gezwungen dorthin zu gehen, sollte man auch über diese 5€ nochmal nachdenken.

[elektrokoerper]

das problem ist nicht das elende häuflein spinnerter linksextremisten, das problem sind unsere medien, die eben jenen leuten wieder und wieder eine bühne bereiten, auf der sie ihren wirren geist öffentlichkeitswirksam darstellen können - und von den meisten auch noch ernstgenommen werden.

[Blocksberg]

Aber es ist doch schonmal ein Fortschritt, sie sind somit über ihre Hirnblockade ,,§. Reich" hinweg. Vielleicht kommen sie später auch in die Zeit in der man Neger noch als Attraktion im Zirkus sehen konnte.

[bernhard44]

Als ob wir vor lauter Geld nicht wüßten wohin damit. Die Linken haben jetzt die Kolonialzeit als weitere Quelle zur Buße der deutschen Kollektivschuld entdeckt.

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Langsam fragt man sich aus welcher Klappse solche Leute entsprungen sind. Machen sich fett auf unsere Kosten und wollen die ganze Welt alimentieren natürlich auch auf unsere Kosten. Mal sehen wann wir für die Aurottung der Neandertaler geradestehen sollen

wir waren schon immer besser als andere!:]
Türkischer Völkermord 1916......pähhh wir hatten schon einen 1904! Und wir erkennen ihn sogar an, obwohl uns gar keiner anklagt, ausser wir selbst natürlich!:rolleyes:

[Herr Bratbäcker]

"Die Bundesregierung sollte nach Ansicht der Links-Fraktion die von deutschen Kolonialtruppen zwischen 1904 und 1908 verübten Verbrechen im damaligen Deutsch-Südwestafrika anerkennen und dafür Wiedergutmachung leisten."

Die Idee als solche ist gut, zeigt sie doch, dass die BRDler endlich dazu bereit sind, sich mit vergangenen Verbrechen auseinanderzusetzen.

Doch bevor man die Kolonialverbrechen abarbeitet, sollte man zunächst ein bißchen mehr als die bisher in lächerlicher Höhe gezahlten Wiedergutmachungsbeträge an die Opfer der Nazis zahlen.

Ist man eigentlich schon auf den für die NaziOpfer entstandenen entgangenen Gewinn eingegangen? Da gibt es noch viel nachzubessern.

Insofern ist die oben zitierte Forderung zwar berechtigt aber doch sehr verfrüht. :rolleyes:

[IM Redro]

Ist es bei den Linken imme rnocht nicht angekommen das es weder einen Völkermord an den Herero, noch Opfer einer angeblich Kolonialmacht Deutsches Reich gab.

[ochmensch]

Ich frage mich, warum man als Linker ständig nach Dingen auf der Suche ist, mit denen man seinem Volk irgendwie schaden kann. Was bringt das denn? Oder geht es nur darum ein damals herrschendes System nachträglich zu schädigen, also in etwa so, wie man das Berliner Schloss plattgemacht hat? Warum können die Linken sich grundsätzlich nicht mit der Geschichte anfreunden, die sie nicht selbst bestimmt haben, warum begreift man diese Geschichte als Feind und nicht als Gemeinsamkeit? Weil es die Gemeinsamkeiten eines Volkes sind?

[Walter Hofer]

Ist es bei den Linken imme rnocht nicht angekommen das es weder einen Völkermord an den Herero, noch Opfer einer angeblich Kolonialmacht Deutsches Reich gab.

Natürlich ist der Genozid der Deutschen an den Herero und Nama bei den Rechten immer nocht nicht angekommen . Man darf ihn sogar ohne strafrechtliche Folgen leugnen.