Interessante Einsichten aus dem Nachbarland Frankreich. Bereits in diversen anderen Foren heiß diskutiert.
__________________________________________________ ___________>>X(
von Richard Melisch
Ein Buch, das wachrütteln soll:
Die Kolonisation Europas
Über das Buch „ La Colonisation de lEurope (Die Kolonisation Europas) von Guillaume Faye wird in Frankreich heftig diskutiert, die Thesen des Autors sind heiß umstritten. Er will nachweisen, daß es nicht mehr nur um die Probleme der Masseneinwanderung geht, sondern bereits um die Kolonisierung Frankreichs durch nord- und schwarzafrikanische Volksgruppen, und daß der Islam im Begriff ist, Frankreich und Europa zu erobern.
Schon jetzt zählt man in Frankreich über tausend sogenannter zones de non-droit (rechtsfreie Zonen) und zones conquises (eroberte Zonen) aus denen die inländischen Bürger abgezogen sind, in die sich keine französischen Polizisten, Feuerwehrleute, Briefträger, Lehrerinnen, Busfahrer und Zugbegleiter mehr getrauen, in denen nur noch die Gesetze islamischer Gemeinden, jugendlicher Banden von Nordafrikanern sowie schwarzafrikanischer Stammesgemeinschaften und Drogenhändler gelten. Hier können sich illegale Asylanten verstecken, hier wird ungestraft geplündert, vergewaltigt, abgefackelt. Man wähnt sich in down town Los Angeles, New York, Miami oder Chicago.
Wenn sich nichts ändert, wird in spätestens zwei Generationen die Mehrheit der Bevölkerung Frankreichs nicht mehr europäisch sein, und mit einigen Jahren Verspätung würden dann auch Deutschland, Italien, Spanien, Belgien, Holland folgen. Seit dem Untergang des Römischen Reiches, der durch Überfremdung und ethnische Vermischung verursacht wurde, sei Europa nie mehr von einer solchen Katastrophe bedroht worden. Doch diese Entwicklung wird, so der Autor, von einer verschworenen Interessensgemeinschaft liberaler Politiker und Ethnomasochisten, die nicht nur in der französischen, sondern auch in anderen Regierungen westlich-liberaler Demokratien höchste Posten bekleiden, mit voller Absicht herbeigeführt. Guillaume Faye ist der Überzeugung, daß weder die Integration noch die Assimilierung von Millionen ethnisch und kulturell grundverschiedener Massen möglich sind. Er ruft deshalb zur Reconquista auf, zur Wiedereroberung Frankreichs.
Einige Ziffern und Tatsachen
Präsident Charles De Gaulle muß die Entwicklung vorausgeahnt haben, als er in den 1970ern warnte: „Ich möchte nicht erleben, daß aus Colombey-les-deux-Eglises eines Tages ein Colombey-les-deux-Mosquees wird! (...daß aus meinem Alterssitz Colombey-zwei-Kirchen ein Colombey-zwei-Moscheen wird). Doch der algerische Präsident Huari Bumedienne ahnte es bereits: Wir werden Frankreich mit den Bäuchen unserer Frauen erobern! und forderte die arabischen und islamischen Völker auf, nach der Vertreibung der Franzosen aus Algerien, nun ihrerseits Frankreich zu kolonisieren!
Offiziell leben heute etwa acht Millionen zumeist nord- und schwarzafrikanische Immigranten in Frankreich, wobei Millionen von bereits Eingebürgerten und deren zahlreiche Nachkommenschaft nicht inbegriffen sind. 30 Prozent der Fünf- bis Zwanzigjährigen in Frankreich sind Nichteuropäer. Im Jahre 2010 wird es in Frankreich mehr als fünfzehn Millionen citoyens français außereuropäischer Herkunft geben und der Islam die meistverbreitete Religion sein. 75 Prozent der Gewaltverbrechen werden von Nord- und Schwarzafrikanern begangen. Wohl sei nur eine Minderheit von Zuwanderern aus Nord- und Schwarzafrika kriminell, doch ist die Mehrheit der Kriminellen in Frankreich schwarz- und nordafrikanisch. Über achtzig Prozent der wegen Einbruchs, Vergewaltigung, Drogenhandels, Mordes in Frankreich einsitzenden Verbrecher sind Afro-Maghrebiner.
Europa als Einwanderungsland, Immigration als Bereicherung
Kein Tag vergeht, an dem nicht führende europäische Politiker, Kulturschaffende, Leitartikler die Vorzüge der Einwanderung für den Aufschwung und das Wachstum der Wirtschaft, der Multikultur, der ethnischen Vielfalt in Europa in den schillerndsten Farben malen. Sie bitten gewissermaßen hereinzutreten! Doch den eigenen Bürgern garantieren sie das Recht auf persönliche Selbstentfaltung, auf Kosten des Gemeinschaftsrechtes, gestatten den Lebensbund von Mann+Mann und Frau+Frau, leugnen jede Mitverantwortung an dem Generationenvertrag. Eingewanderte Wirtschaftsflüchtlinge werden genau so integriert wie Asylbetrüger. Zahlreiche Organisationen und SOS-Notdienste, die vom französischen Steuerzahler finanziert werden, kümmern sich rund um die Uhr um alle nur denkbaren Probleme, denen bedürftige Einwanderer begegnen könnten. Den entscheidungstragenden Eliten ist die Lage wohlbekannt, doch als praktizierende Ethnomasochisten fördern sie diese Entwicklung und damit, so der Autor, die stetig voranschreitende Kolonisation Frankreichs von unten.
Das Volk wird weder gefragt noch informiert!
Die Franzosen wurden und werden zu dieser Entwicklung nicht befragt, und man belügt sie über die wahren Ausmaße. Wüßten sie Bescheid, so könnten sie dank ihrer Mehrheit gegen diese Politik abstimmen, doch in wenigen Jahren wird der Zeitpunkt erreicht sein, da es für eine Umkehr zu spät sein wird und beim Urnengang die Stimmen von Afrikanern und Maghrebinern den Ausschlag geben werden. Dann blieben – so versichert Guillaume Faye den Franzosen – nur zwei Alternativen: Das Sich-Verabschieden aus der Geschichte oder die Reconquista– die Wiedereroberung ihres Landes.
()
Die europäischen Völker dürfen nicht erfahren, wie weit die Unterwanderung ihrer Länder bereits gediehen ist. In den Aufstellungen von Bevölkerungsstatistikern und Demographen dürfen – wie auch in den USA – keinerlei Hinweise auf die ethnische Herkunft enthalten sein. In Fragebögen darf weder nach Herkunft noch Farbe noch Glaubensbekenntnis geforscht werden. So kommt es, daß die tatsächlichen Einwanderungsziffern von Afrikanern und Maghrebinern der letzten zwei Generationen weit nach unten korrigiert sind. Guillaume Faye: Damit der Kranke seine kritisch ansteigende Fieberkurve nicht erkennen kann, hat man das Fieberthermometer zerbrochen.
Der Bürgerkrieg hat schon längst begonnen
Wenn auch diese Tatsache auf Regierungsebene und in den Medien bisher verschwiegen wird, so ist sie dennoch nicht wegzuleugnen: Die Masseneinwanderung von Nord- und Schwarzafrikanern kostet die französischen Steuerzahler jährlich an die 150 bis 200 Milliarden Euro. Durch eine von oben verordnete Nivellierung nach unten gefährdet sie das gesamte Bildungswesen. Die Verbrechensrate bricht alljährlich die bisherigen Rekorde. Wie in den USA kommt es zur Abwanderung der autochthonen Inländer aus den Innenstädten. In einigen Bezirken von Paris, in manchen Städten – wie Marseille – glaubt man sich in Algerien oder in Kamerun. Das von den politischen Machthabern und liberalen Eliten verheißene Ideal von der Überwindung aller nationalen, kulturellen und konfessionellen Grenzen hat sich bisher als Utopie erwiesen. Der Trugschluß der links- und rechtsliberalen Weltverbesser ist offenbar: Die in Massen eingewanderten und sich in Massen reproduzierenden Nord- und Schwarzafrikaner denken in ihrer überwältigenden Mehrheit nicht daran, sich in die französische Gesellschaft einzugliedern und sich als Franzosen zu assimilieren. Sie bleiben vielmehr unter sich, kapseln sich ab und verweigern in ihrer großen Mehrheit jeglichen Versuch zur Vermischung und Integration mit dem (noch) mehrheitlichen Staatsvolk. Der Aberglaube der Linken, diese möglichst schnell eingebürgerten Immigranten würden dereinst zu verläßlich links wählenden „Franzosen mutieren, hat sich als falsche Hoffnung erwiesen. Die normative Kraft der rassischen Abstammung bringt es nämlich mit sich, so der Autor, daß die Schwarzen und Araber ihre eigenen Parteien gründen, die ihre konfessionellen, kulturellen und ethnischen Anliegen und Interessen vertreten, und daher ganz im Sinne demokratischer Spielregeln in wenigen Jahren in Frankreich eigene Mehrheitsverhältnisse herstellen werden. Schon jetzt fordern schwarze und islamische Minderheitensprecher feste Quoten für Arbeitsplätze im Staatsdienst und in den Kommunen.
Guillaume Faye fordert die unbedingte Reziprozität beim Ausländerrecht: Afrikanern und Arabern müsse man in Europa die gleichen Rechte einräumen, wie deren Staaten den Europäern einräumen, nämlich gar keine!
Guillaume Faye meint, daß nur noch ein Befreiungskrieg Frankreich retten kann.[/b] Er verspürt keinen Haß gegen die Einwanderer, sie würden ja nur das Land besetzen, das der Franzose aufgibt, sie würden es mit ihren Kindern aus eigenem Fleisch und Blut bevölkern, Kinder eben, die der Franzose nicht mehr zeugen will. Verräter und Verbrecher seien diejenigen im eigenen Volk, so Faye, die für diesen Ethnosuizid verantwortlich sind.
Als typisches Beispiel für das Leugnen und Verharmlosen der brisanten Lage nennt der Autor das Verhalten der Umweltministerin Dominique Voynet, die mitten im Rathaus der Kleinstadt Dôle überfallen worden war. Ihre Schilderung des Vorfalles hat der Fernsehsender TF1 direkt übertragen: ...ich habe gegen die Täter keine Anklage erhoben, obwohl ich sie auf der Straße wiedererkannt habe. Denn diese gehören einer Randgruppe der Bevölkerung an, die schon allzu oft verleumdet wurde... Ich möchte mich nicht des Rassismus schuldig machen... Was Madame Voynet damit den angesprochenen Randgruppen öffentlich vermittelt hat, ist, daß Straftaten, sofern sie von Afro-Maghrebiner begangen werden, entschuldbar und nicht strafbar sind, und daß es rassistisch ist, in Frankreich einen Nicht-Weißen anzuklagen.
Die Politiker stellen sich blind
Es wird offiziell nicht zur Kenntnis genommen, daß auf französischem Boden schon längst ein territorialer Eroberungskrieg stattfindet. Mehrmals schon berichteten Medien davon, daß französische Polizei und Gendarmerie sich vor bewaffneten Banden zurückziehen mußten und ihnen das Feld überließen. Guillaume Fay ist der Überzeugung, daß die Regierung vor der Wahl steht, entweder nichts zu tun und sich damit lächerlich zu machen, oder endlich den Krieg zu erklären. Ein solcher Krieg zur Durchsetzung von Recht und Ordnung würde freilich ganz Frankreich in eine tiefe Krise, in einen Guerillakrieg stürzen. Am 9. September 1999 leitartikelte der Figaro: unsere für die öffentliche Ordnung zuständigen Politiker ziehen die Feigheit und Blamage vor und verstärken dadurch die Probleme... Noch sind die Bürgermeister der französischen Städte, die Präfekten der Départements in ihrer großen Mehrheit echte Franzosen. Bisher wurde noch kein Schießbefehl gegeben. Doch was dann, wenn kraft der Demographie in ein paar Jahren in diesen Städten und Provinzen demokratisch gewählte Vertreter aus Nord- und Schwarzafrika schalten und walten werden? Rassismus, so der Autor, sei im übrigen nichts anderes als Notwehr gegen ethnische und kulturelle Kolonisation.
Der Autor läßt einen General, zu Wort kommen, der nicht genannt werden will: Wenn die Regierung nicht handelt, dann werden sich eben bewaffnete Bürgermilizen bilden, die das Gesetz in die Hand nehmen und nicht allein dastehen werden: An ihre Seite werden viele frustrierte und enttäuschte Offiziere, Soldaten, Polizisten treten, die sich zwar dem Gesetz nach in der Illegalität befinden, jedoch das Prinzip und das Ideal der Deklaration der Menschenrechte verkörpern werden: Der Souverän ist das Volk, und nicht der Staat, und schon gar nicht dessen Verwaltungsorgane. Das Volk wird diesen Verteidigungskrieg führen, ich wünsche ihn zwar nicht herbei, doch eilen wir diesem bereits entgegen... Zur Auslösung dieses Krieges bedarf es nur einiger weiterer Rassenkrawalle, einer ansteigender Arbeitslosigkeit und einer Rezession. Die politischen Entscheidungsträger und Prediger der globalen Wirtschaftsordnung leiern ihre immer gleichen – falschen – Argumente herunter:
- Nur die Einwanderung kann den Aufschwung und das Wachstum der Wirtschaft gewährleisten.
- Die Vielfalt an verschiedenen Kulturen und Religionen sind eine Bereicherung.
- Die zunehmende Kriminalität der Afro-Maghrebiner ist wirtschaftlich bedingt.
-()
Welche Lösungen bietet der Autor an?
Schon jetzt entstehen in den meisten Ländern Europas und Nordamerikas Parteien und Bewegungen, die das Problem klar erkannt haben und die Bereitschaft zu radikalen und revolutionären Lösungen erkennen lassen. Wie schon vor ihnen die Jakobiner und Bolschewisten sind sie der Überzeugung, daß der Zweck die Mittel heile. Die Zeit der Diskussion sei vorbei, die Zeit der Repression gekommen. Welche Ziele verfolgen sie? Einige schlagen die freiwillige Rückwanderung der Afro-Maghrebiner vor, die durch finanzielle Anreize versüßt werden soll. Andere verlangen schlicht und einfach deren Ausweisung, so wie einst der US-Präsident Abraham Lincoln in seinem Plan for Resettlement die Rückführung der Schwarzen aus den USA vorgeschlagen hatte. Sie werden durchsetzen, daß nur die Abstammung ein Recht auf Einbürgerung schafft und nicht die zufällige Geburt in einem Lande, und daß weder das Aussitzen von noch so vielen Jahren noch die Verleihung eines Reisepasses einen Araber oder Schwarzafrikaner in einen Franzosen verwandeln kann.
()
Erschütternt. In Frankreich ist Eurabia längst zur Realität geworden.
Zum Glück sind wir nicht die Ersten, die's erwischt ...