Umfrageergebnis anzeigen: Bist du des Holocaustkults überdrüssig?

Teilnehmer
535. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    430 80,37%
  • Nein - noch mehr davon!

    83 15,51%
  • Mir egal - keine eigene Meinung hierzu

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Thema: Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

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  1. #1
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    Standard Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

    basti:

    diesmal an einer polizeischule:


    19.03.07, 22:12


    Berlin


    Antisemitischer Eklat an Polizeischule

    An der Berliner Polizeischule hat es einen antisemitischen Vorfall gegeben. Wie die „Berliner Zeitung“ in ihrer Dienstagausgabe berichtet, soll eine ganze Klasse angehender Polizisten im Unterricht über die NS-Zeit gefordert haben, sie wolle nicht dauernd an den Holocaust erinnert werden.



    [...]

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    das haben wir in der oberstufe unserem lehrer für politik auch mal gesagt. er war ganz erschüttert ... wir mussten trotzdem durch.
    jedes jahr holokaust im unterricht seit der siebten klasse.

    -------------------------------------------------

    Liegnitz:

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    Antisemitischer Zwischenfall an Berliner Polizeischule

    20. März 2007 11:40 Uhr

    Berlin (dpa) Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat nach dem antisemitischen Vorfall an der Berliner Polizeischule umfassende Aufklärung gefordert. «Wenn die Aussagen so gefallen sind, dann werden sie nicht geduldet und nicht toleriert», sagte Körting am Dienstag der dpa. Die Polizeibehörde werde dann dienstrechtliche Konsequenzen prüfen und den Sachverhalt umfassend aufklären.

    .......................
    Unglaublich , die Welt stürzt förmlich ein, wenn man als Polizist mal Kritik an der HC-Religion und Schuldkult äußert.
    Da kann man seinen Beruf gleich an den Nagel hängen.

    Da sage mal einer die BRD sei nicht eine einzige Marionette, der ganzen Judenlobbyisten.

    ---------------------------------------

    Rikimer:

    Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

    "Ein antisemitischer Vorfall an der Berliner Polizeischule in Ruhleben sorgt laut einem Zeitungsbericht bis in die Spitzen der Polizeiführung für Unruhe. Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, soll eine ganze Klasse angehender Polizisten im Unterricht über die Zeit des Nationalsozialismus gefordert haben, sie wolle nicht dauernd an den Holocaust erinnert werden."

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    "Der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Frank Henkel, sagte: „Antisemitische Umtriebe dürfen nicht geduldet werden“. Nicht nur bei diesem Fall zeige sich aber, dass Antisemitismus offenbar weiter „latent durch die Gesellschaft wabert“."

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    "Glietsch teilte am Montagabend in Berlin mit, er habe nach einem Gespräch mit Behar "den Eindruck gewonnen, dass in einer Diskussion über Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus Äußerungen einzelner Auszubildender gefallen sind, die auf nicht tolerierbare Fehleinstellungen schließen lassen". Er habe deshalb den Dienstvorgesetzten gebeten, den Vorgang umfassend aufzuklären"


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Nehmen wir mal an, es ist so gewesen wie in den Medien beschrieben, berücksichtigen wir ferner das die Ermittlungen noch laufen, dann stellen sich trotz alledem dem Leser folgende Fragen:

    - Seit wann benutzt die Politik bei politisch unkorrektem Wort- und Gedankengut den Begriff: "nicht tolerierbare Fehleinstellungen" ? Sind diese nach orwellschen (z. B. erprobten sozialistischen) Methoden wieder zurecht zu rücken diese Fehleinstellungen?

    - Was bedeutet eigentlich ein "latenter Antisemitismus" der angeblich durch die Gesellschaft wabert? ?(

    - Ist ein latenter Antisemitismus schon dann vorhanden, wenn sich die Menschen müde ober der ewigen Rituale (Indokrinationen) des Holocaustkults zeigen? Wenn sich vom Holocaust nichts mehr zu hören wünschen? ?(

    MfG

    Rikimer
    Geändert von basti (20.03.2007 um 17:10 Uhr)

    Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall

    ... Polizisten im Unterricht über die NS-Zeit gefordert haben, sie wolle nicht dauernd an den Holocaust erinnert werden.
    Zudem sollen in Anwesenheit eines Holocaust-Überlebenden Äußerungen gefallen sein, dass Juden reiche Leute seien.
    Und sowas reicht schon um als "antisemitischer Zwischenfall" eingestuft zu werden ?

    Demnächst auch antisemitische Zwischenfälle: Kaffeetrinken, Kaugummi kauen, Luftholen.

  3. #3
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall

    Zitat Zitat von basti Beitrag anzeigen
    (...)
    das haben wir in der oberstufe unserem lehrer für politik auch mal gesagt. er war ganz erschüttert ... wir mussten trotzdem durch.
    jedes jahr holokaust im unterricht seit der siebten klasse.
    ICH WILL AUCH NICHT PERMANENT DARAN ERINNERT WERDEN! In der Schule - OK! Im geschichtlichen Kontext - prima! Aber nicht 24 Stunden am Tag! Radio, TV, Print - hey, schon um die Ermordeten endlich im Frieden ruhen zu lassen - ES REICHT!






    PS: Was trotzdem nichts daran ändert, dass einem Shoa-Überlebenden mit platten Stereotypen angehender deutschen Beamten zu konfrontieren kacke ist.
    kol-ut-shan

  4. #4
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    ICH WILL AUCH NICHT PERMANENT DARAN ERINNERT WERDEN! In der Schule - OK! Im geschichtlichen Kontext - prima! Aber nicht 24 Stunden am Tag! Radio, TV, Print - hey, schon um die Ermordeten endlich im Frieden ruhen zu lassen - ES REICHT!






    PS: Was trotzdem nichts daran ändert, dass einem Shoa-Überlebenden mit platten Stereotypen angehender deutschen Beamten zu konfrontieren kacke ist.
    Jeder wird immer mal mit irgendetwas konfrontiert werden, was ihm nicht paßt.
    Das erinnert mich im Übrigen an den Minister aus Neuseeland, der anläßlich des
    60. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz lediglich sagte, er könne es nicht mehr hören.
    Prompt war er seinen Posten los.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von GmbH
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    Standard AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    ICH WILL AUCH NICHT PERMANENT DARAN ERINNERT WERDEN! In der Schule - OK! Im geschichtlichen Kontext - prima! Aber nicht 24 Stunden am Tag! Radio, TV, Print - hey, schon um die Ermordeten endlich im Frieden ruhen zu lassen - ES REICHT!

    PS: Was trotzdem nichts daran ändert, dass einem Shoa-Überlebenden mit platten Stereotypen angehender deutschen Beamten zu konfrontieren kacke ist.


    Stereotyp nenne ich das wieder-u.-wieder-täglich-monatlich-jährlich-jahrzehntelange Wiederholen von Ereignissen,
    welche zwar der Tatsache entsprechen aber es nicht Wert sein sollten, stets neue Generationen in jeglicher Form damit zu belasten !

    Ich selbst nehme diese geschichtliche Verirrung zum Anlass zu sagen ... das war der Deutschen nicht würdig , das hätte nicht passieren dürfen ...

    wenn mich allerdings durchs Land eilende Berufsaufklärer damit schon fast belästigen, gäbe es für mich, um ihn los zu werden die Antwort :

    " Da ich nicht involviert war, geht es mir an meinem süssen Popo total vorbei u. tangiert mich nur peripher "...

    :hihi:
    Geändert von GmbH (20.03.2007 um 14:46 Uhr)

  6. #6
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    ICH WILL AUCH NICHT PERMANENT DARAN ERINNERT WERDEN! In der Schule - OK! Im geschichtlichen Kontext - prima! Aber nicht 24 Stunden am Tag! Radio, TV, Print - hey, schon um die Ermordeten endlich im Frieden ruhen zu lassen - ES REICHT!






    PS: Was trotzdem nichts daran ändert, dass einem Shoa-Überlebenden mit platten Stereotypen angehender deutschen Beamten zu konfrontieren kacke ist.
    Hätte es 1933 ukrainische Nutten und Drogen gegeben wäre manches anders gekommen. Leider gabe es damals mesit nur Not und Elend.....zumindest für die Deutschen.

  7. #7
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Hätte es 1933 ukrainische Nutten und Drogen gegeben wäre manches anders gekommen. Leider gabe es damals mesit nur Not und Elend.....zumindest für die Deutschen.
    Ja-ja. Besonders Deutsche haben 1933 daran gelitten :hihi: . Mangelte es damals an deutschen Nutten - oder sind die Damen schlechter drauf als die Ukrainerinen? - und Drogen? Aber komm, nicht zugedröhnt wichsen zu müssen ist noch längst keine Not und schon gar keine Elend.
    kol-ut-shan

  8. #8
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    großes Grinsen AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Ja-ja. Besonders Deutsche haben 1933 daran gelitten :hihi: . Mangelte es damals an deutschen Nutten - oder sind die Damen schlechter drauf als die Ukrainerinen? - und Drogen? Aber komm, nicht zugedröhnt wichsen zu müssen ist noch längst keine Not und schon gar keine Elend.
    Sind in deinen Augen die ca. 7 - 11 Millionen von den Kommunisten, darunter leider auch viele atheistische Juden (vor allem Tscheka und NKWD*), in der Ukraine (Teilrepublik der Sowjetunion) ermordeten Menschen weniger wert als die durch die Nationalsozialisten (meist Deutsche) ermordeten Juden? Sind Juden für dich bessere oder gleich schlechte Menschen wie alle anderen auch auf dieser Erde?

    ?(

    * beziehe mich auf die beiden Bücher:
    - Johannes Rogalla von Bieberstein: Jüdischer Bolschewismus - Mythos und Realität

    - Bogdan Musial: Konterrevolutionäre Elemente sind zu erschießen
    Die Brutalisierung des deutsch-sowjetischen Krieges im Sommer 1941

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  9. #9
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Sind in deinen Augen die ca. 7 - 11 Millionen von den Kommunisten, darunter leider auch viele atheistische Juden (vor allem Tscheka und NKWD*), in der Ukraine (Teilrepublik der Sowjetunion) ermordeten Menschen weniger wert als die durch die Nationalsozialisten (meist Deutsche) ermordeten Juden? Sind Juden für dich bessere oder gleich schlechte Menschen wie alle anderen auch auf dieser Erde?

    ?(

    * beziehe mich auf die beiden Bücher:
    - Johannes Rogalla von Bieberstein: Jüdischer Bolschewismus - Mythos und Realität

    - Bogdan Musial: Konterrevolutionäre Elemente sind zu erschießen
    Die Brutalisierung des deutsch-sowjetischen Krieges im Sommer 1941

    MfG



    Rikimer
    Riki, der Kugelfisch macht dich gleich zum Hohmann, glaube mir!

    Gruß
    Gero
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  10. #10
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Ja-ja. Besonders Deutsche haben 1933 daran gelitten :hihi: . Mangelte es damals an deutschen Nutten - oder sind die Damen schlechter drauf als die Ukrainerinen? - und Drogen? Aber komm, nicht zugedröhnt wichsen zu müssen ist noch längst keine Not und schon gar keine Elend.
    Ich dachte an die Suppenküchen für Millionen Arbeitsloser.
    Eine Not und Elend was ihr nicht kanntet.

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