Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

[C-Dur]

Broder wie immer gekonnt:

"Man könnte es auch so sagen: Antisemit ist, wer die Juden dafür verantwortlich macht, dass er sie nicht leiden kann."

erinnert fast ein wenig an die Islamophobie-Argumentation.

Anders ist es natürlich, wenn man Weiße nicht mag, weil von denen irgendeine diffuse Gefahr ausgeht, und sich freut, dass ihre Heimatländer "entarisiert" ( also entweißt) werden, da sind die Weißen natürlich selber dafür verantwortlich.

Und man ist nicht etwa antiweißer Rassist oder so, und bestätigt auf keinen Fall Klischees über einen gewissen Volksstamm - Gott bewahre!

Ah, eine nette Antwort, Bellerophon! Bist Du ein Weisser und nicht stolz darauf?

"WHITE Pride"
This is great. I have been wondering about why Whites are racists, and no other race is.....

Proud to be White


Michael Richards makes his point...............
Michael Richards better known as Kramer from TVs Seinfeld does make a good point.
This was his defense speech in court after making racial comments in his comedy act.


He makes some very interesting points...


There are African Americans, Mexican Americans, Asian Americans, Arab Americans, etc.

And then there are just Americans. You pass me on the street and sneer in my direction.

You call me 'White boy,' 'Cracker,' 'Honkey,' 'Whitey,' 'Caveman'... and that's OK.

But when I call you, Nigger, Kike, Towel head, Sand-nigger, Camel Jockey, Beaner, Gook, or Chink .. You call me a racist.

You say that whites commit a lot of violence against you... so why are the ghettos the most dangerous places to live?

You have the United Negro College Fund.
You have Martin Luther King Day.
You have Black History Month.
You have Cesar Chavez Day.
You have Yom Hashoah.
You have Ma'uled Al-Nabi.

You have the NAACP. You have BET...

If we had WET (White Entertainment Television), we'd be racists.
If we had a White Pride Day, you would call us racists.
If we had White History Month, we'd be racists.
If we had any organization for only whites to 'advance' OUR lives, we'd be racists.

We have a Hispanic Chamber of Commerce, a Black Chamber of Commerce, and then we just have the plain Chamber of Commerce.. Wonder who pays for that??

A white woman could not be in the Miss Black American pageant, but any color can be in the Miss America pageant.

If we had a college fund that only gave white students scholarships... You know we'd be racists.

There are over 60 openly proclaimed Black Colleges in the US .

Yet if there were 'White colleges', that would be a racist college.

In the Million Man March, you believed that you were marching for your race and rights.

If we marched for our race and rights, you would call us racists.

You are proud to be black, brown, yellow and orange, and you're not afraid to announce it.

But when we announce our white pride, you call us racists.

You rob us, carjack us, and shoot at us. But, when a white police officer shoots a black gang member, or beats up a black drug dealer running from the law and posing a threat to society, ...
you call him a racist..

I am proud... But you call me a racist.

Why is it that only whites can be racists??

We won't stand up for ourselves!

BE PROUD TO BE WHITE!

It's not a crime YET..... but getting very close!

[Bellerophon]

Ah, eine nette Antwort, Bellerophon! Bist Du ein Weisser und nicht stolz darauf?


BE PROUD TO BE WHITE!

It's not a crime YET..... but getting very close!

Ich bin Weißer.

Aber stolz darf man ja nur sein auf etwas, das man selbst gemacht hat. :=

Ich bewundere nur Herrn Broders Offenheit zum Thema Weißen-Problem.

Also sein Statement im Interview mit „Tacheles“ oder „Hagalil“?

Er selbst soll ja, wenn’s um die seinen geht eher zimperlich veranlagt sein.

Nun gut, er steht ja, so weit ich weiß, dazu ein Linker zu sein, auch wenn einige dass gerne übersehen.

Ich erinnere „Durch die Nacht“ mit Broder und Diekman, wo sich bei PI vorher Kommentare über die Sendung mit den "beiden Linkenhassern" gefreut haben.
Und in der Sendung Diekman dann erzählt, wie er doch die Claudia Roth so mag.

Ferner erinnere ich vage, wo Broder in einer Talkshow, ich glaube noch bevor er zum großen Islamkritiker avancierte, zur Demographie-Debatte sinngemäß äußerte, „Er verstehen dass nicht, deutsche Frauen können doch afrikanische Kinder adoptieren“.

Wie gesagt, nur eine vage Erinnerung, ich leg da meine Hand nicht für ins Feuer, Laissez-faire-Linke sind ja recht Klagefreudig wenn’s drauf ankommt.

Aber dass er es begrüßt, dass Europa nicht mehr weiß ist (und nie mehr sein wird), ist ja nun zum Glück evident.

Ich mein, nicht falsch verstehen! Soll er denken was er will!

Ich hab kein Problem mit klaren Aussagen.

Knifflig wird’s erst dann, wenn so eine gewisse Bigotterie ins Spiel kommt.

So nach dem Motto:

„Buntes“ Europa schon, aber Islamisierung dann doch nicht."

Wie hätten denn die Herren und Damen gerne den Schmelztiegel zubereitet?

Am besten den "moderaten Euroislam" der feministisch ist und die „Zivilreligion“ anerkennt?

Da darf es dann vielleicht auch gerne antichristlich und antiweiß sein?

Dann schmeckt es auch Alice, Hendryk und Ralph?

Tzz, man stelle sich mal vor, der Papst würde die israelischen Frauen dazu auffordern, doch bitte Pali-Kinder zu adoptieren, anstatt selber welche zu bekommen.

Aber klar:

Als Weißer gegen Antiweiße zu sein ist ja rassistisch, in der westlichen Wertegemeinschaft.

[C-Dur]

Ich bin Weißer.

Ich auch!

Aber stolz darf man ja nur sein auf etwas, das man selbst gemacht hat. :=

Natuerlich! Aber man darf auch einen gewissen Nationalstolz besitzen. Das haelt naemlich eine Nation zusammen.

Ich bewundere nur Herrn Broders Offenheit zum Thema Weißen-Problem.

Und ich zum Thema "Antisemitismus".

Also sein Statement im Interview mit „Tacheles“ oder „Hagalil“?

Er selbst soll ja, wenn’s um die seinen geht eher zimperlich veranlagt sein.

Ich kenne den Herrn Broder ueberhaupt nicht.

Nun gut, er steht ja, so weit ich weiß, dazu ein Linker zu sein, auch wenn einige dass gerne übersehen.

Ich erinnere „Durch die Nacht“ mit Broder und Diekman, wo sich bei PI vorher Kommentare über die Sendung mit den "beiden Linkenhassern" gefreut haben.
Und in der Sendung Diekman dann erzählt, wie er doch die Claudia Roth so mag.

Ferner erinnere ich wage, wo Broder in einer Talkshow, ich glaube noch bevor er zum großen Islamkritiker avancierte, zur Demographie-Debatte sinngemäß äußerte, „Er verstehen dass nicht, deutsche Frauen können doch afrikanische Kinder adoptieren“.

Wie gesagt, nur eine wage Erinnerung, ich leg da meine Hand nicht für ins Feuer, Laissez-faire-Linke sind ja recht Klagefreudig wenn’s drauf ankommt.

Du musst entschuldigen, ich wohne in Uebersee und kenne mich in Deutschland nicht mehr aus.

Aber dass er es begrüßt, dass Europa nicht mehr weiß ist (und nie mehr sein wird), ist ja nun zum Glück evident.

Ich mein, nicht falsch verstehen! Soll er denken was er will!

Ich hab kein Problem mit klaren Aussagen.

Knifflig wird’s erst dann, wenn so eine gewisse Bigotterie ins Spiel kommt.

So nach dem Motto:

„Buntes“ Europa schon, aber Islamisierung dann doch nicht."

Ach, ist Broder nicht fuer die Islamisierung Deutschlands? Ist der gesamte ZdJ nicht dafuer? Ich habe keine Ahnung, welche Kraefte die Islamisiering in D. vorantreiben. Sind es die Politiker, vielleicht die Merkel-Partei CDU?
Soviel habe ich schon mitbekommen, das deutsche Volk will die Islamisierung nicht.

Wie hätten denn die Herren und Damen gerne den Schmelztiegel zubereitet?

Am besten den "moderaten Euroislam" der feministisch ist und die „Zivilreligion“ anerkennt?

Da darf es dann vielleicht auch gerne antichristlich und antiweiß sein?

Dann schmeckt es auch Alice, Hendryk und Ralph?

?? Wer sind denn die drei Charaktere?

Tzz, man stelle sich mal vor, der Papst würde die israelischen Frauen dazu auffordern, doch bitte Pali-Kinder zu adoptieren, anstatt selber welche zu bekommen.

Um Himmels Willen... die armen Kinder!!! Du bist wohl total sarkastisch verdreht, was?

Aber klar: Als Weißer gegen Antiweiße zu sein ist ja rassistisch, in der westlichen Wertegemeinschaft.

Nun ja, der Kluegere macht den Anfang und hofft die anderen werden folgen.

[Bellerophon]

Nun ja, der Kluegere macht den Anfang und hofft die anderen werden folgen.

Eh, Weiß zu sein ist hier ein „Schuldzusammenhang“.

Kennen Sie die Black-Power Bewegung in den USA?

Mit den großen Konzerten?

Stellen Sie sich das mal von Weißen vor…

Stellen Sie sich vor Weiße würden singen:

„Weiß ist schön, weiß ist die beste Farbe (!) die es gibt!“

Dafür kämen sie in der westlichen Wertegemeinschaft in den Knast, wegen Volksverhetzung.

"Black Power" ist der coole Shit, White Power "Hate-Crime"

Die Deutschen haben das Glück, dass sie die Texte der Mucke zu der sie "dancen" nicht verstehen.

Selbst die deutschen Texte verstehen die nicht.

"Ich ficke alle deutschen Spasten"

dazu dancen die deutschen Kids hier ab.

[kotzfisch]

Stimmt! Herrlich ausgeführt Bellerophon!

[C-Dur]

Eh, Weiß zu sein ist hier ein „Schuldzusammenhang“.

Kennen Sie die Black-Power Bewegung in den USA?

Nein.

Mit den großen Konzerten?

Nie gehoert.

Stellen Sie sich das mal von Weißen vor…

Ja und?

Stellen Sie sich vor Weiße würden singen:
„Weiß ist schön, weiß ist die beste Farbe (!) die es gibt!“

Das waere vielleicht noch o.k. in Amerika, denke ich.

Dafür kämen sie in der westlichen Wertegemeinschaft in den Knast, wegen Volksverhetzung.

Nicht in Amerika, vielleicht in Germany!

"Black Power" ist der coole Shit, White Power "Hate-Crime"

Habe mal kurz Wiki befragt. Black Power kam aus der Unterdrueckung und Demuetigung seitens der Weissen. Sie hatten alles Recht, sich zu beschweren und zu wehren.
Lies mal den 3, Punkt im Link:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Deutschen haben das Glück, dass sie die Texte der Mucke zu der sie "dancen" nicht verstehen.

Selbst die deutschen Texte verstehen die nicht.

"Ich ficke alle deutschen Spasten"

dazu dancen die deutschen Kids hier ab.

Ignorance is bliss!! Die Jugend nimmt das alles nicht so tragisch, was ich gut finde. Warum sich darueber aufregen...sind doch nur crazy songs.

[Bellerophon]

Ich frag mich nur, ob die Jusos auch B sagen.

[ABAS]

Die Sache ist meiner Meinung nach durch. Stetige Erinnerung an einen Völkermord in der Geschichte macht keinen Sinn, es sei denn es steht
ein egoistisches, strategisches umzusetzendes Motiv dahinter um mit
Schuldzuweisungen aus der Vergangenheit, heute Vorteile zu erzielen.

Obwohl ich mir vorstellen kann das junge Juden die ein Deutschland
leben oder Juden die Deutschland besuchen, sich zu Sachlichkeit und
zur Kontrolle der Emotionen sebst disziplinieren müssen, wenn sie sich
für Geschichte interessieren.

Ich kann dieses Gefühl auch als Deutscher besonders klar nachvollziehen, wenn ich durch Belgien reise und mir z.B. in Antwerpen oder Brüssel die weltbekannte belgische Schokolade kaufen.

Bevor ich in die Schokolade hereinbeisse und der Genuss sich einstellt, geht mir seit vielen Jahren der Völkermord in Belgisch Kongo nicht aus dem Kopf. In der Zeit von 1884 bis 1924 wurden unter Leopold II. in seiner Kolonie 10 Millionen Schwarze ermordet.

Das ist die " offizielle Zahl " und noch verharmlosend, weil die Statistik 1924 über eine Volkszählung durch die belgischen Kolonialverwaltung erhoben wurde, da der Kolonialherr besorgt war, nicht mehr genug Arbeitskräfte zu haben.

Andere Quellen gehen eher von 25-30 Millionen getötete Kongolesen aus.
Das war bisher der grösste Völkermord der Menscheitsgeschichte.

Aber für Völkermord an Schwarzen oder verhungernde Schwarze hat sich ja bis heute kaum jemand auf der Welt interessiert. Vergessen und Verdrängen durch die Medien ist da angesagt. Ob das nun damals 10 Millionen der 30 Millionen
Schwarze waren, die ermordert wurden, ist offenbar " Banane " und will keiner
heute wissen. Natürlich besonders die jungen Belgier nicht.

Bei mir hinterlässt aber die leckere Belgische Schokolade stets einen bitteren Nachgeschmack obwohl ich kein Belgier bin und nichts mit dem Völkermord in
Belgisch Kongo zu tun hatte. Es geht aber trotzdem nicht aus meinem Kopf.

Wenn ich in Antwerpen bin und auf der Strasse jüdische Diamantenhändlern mit ihren an die eigenen Hände gefesselten Diamantenkoffern sehe, muss ich immer an die vielen abgehackten Hände belgischer Sklaven im Kongo denken und die 10-30 Millionen ermordeter Kongolesen.

Kommt auch schon mal vor, das ich dann in solchen Momenten, bei derartigen Begegnungen, die sich in Antwerpen nie vermeiden lassen, die leckere belgische Schokolade spontan wieder auskotzte.

Ist das ein antisemitischer Kotzreflex ? Muss ich jetzt zum Psychologen ?
Nein ! Es es eine völlig normale menschliche Reaktion. Vergessen ist schwer.

:]

[leuchtender Phönix]

Die Sache ist meiner Meinung nach durch. Stetige Erinnerung an einen Völkermord in der Geschichte macht keinen Sinn.
Obwohl ich mir vorstellen kann das junge Juden die ein Deutschland
leben oder Juden die Deutschland besuchen, sich zu Sachlichkeit und
zur Kontrolle der Emotionen sebst disziplinieren müssen, wenn sie sich
für Geschichte interessieren.

Das Witzige ist, das diese stetige Erinnerung an den Holocaust durch diejenigen erreicht wird, die sich darüber beschweren. So wird ein großteil der Holocaust-Diskussionen nicht von Juden oder anderen Holocaust-Erinnerungsbeführwortern sondern von Holocaust-Erinnerungsablehnern ins Leben gerufen.

[Quo vadis]

1.Die Sache ist meiner Meinung nach durch. Stetige Erinnerung an einen Völkermord in der Geschichte macht keinen Sinn.


2.Obwohl ich mir vorstellen kann das junge Juden die ein Deutschland
leben oder Juden die Deutschland besuchen, sich zu Sachlichkeit und
zur Kontrolle der Emotionen sebst disziplinieren müssen, wenn sie sich
für Geschichte interessieren.

3.Ich kann dieses Gefühl auch als Deutscher besonders klar nachvollziehen, wenn ich durch Belgien reise und mir z.B. in
Brüssel die bekannte belgische Schokolade kaufen.
Bevor ich in die Schokolade hereinbeisse und der Genuss
sich einstellt, geht mir seit vielen Jahren nicht der Völkermord
im Belgisch Kongo aus dem Kopf. In der Zeit von 1884 bis 1924
wurden unter Leopold II. in seiner Kolonie 10 Millionen Schwarze ermordet. Das ist die " offizielle Zahl " und noch verharmlosend, weil
die Statistik 1924 über eine Volkszählung durch die belgischen Kolonialverwaltung erhoben wurde, weil man Angst hatte nicht mehr
genug Arbeitskräfte zu haben.
Andere Quellen gehen von 25-30 Millionen getötete Kongolesen aus.
Das war bisher der grösste Völkermord der Geschichte.
Aber für Völkermord an Schwarzen oder verhungernde Schwarze hat sich ja bis heute kaum jemand auf der Welt interessiert. Vergessen und Verdrängung durch die Medien ist da angesagt.

4.Bei mir hinterlässt aber die leckere Belgische Schokolade stets einen
bitteren Nachgeschmack obwohl ich kein Belgier bin und nichts mit
dem Kongo Völkermord zu tun hatte. Es geht aber trotzdem nicht aus
dem Kopf.

:]

1. Ist doch egal ob es "Sinn" macht, solange es ganz bestimmten Leuten zum Vorteil gereicht wird immerwährend drauf rumgeritten.Man beachte aktuell den peinlichen Auftritt Netanjahus vor der UNO mit seinen "Bildzeitungs"-Plänen.

2. Die können ihre Emotionen und Aggressionen ja schön beim IDF Militärdienst in den besetzten Gebieten ausleben.

3. In der Sache hast du recht, nur haben die Kongolesen in Hollywood keine Filmlobby, in Washington keine Politlobby und an der Wallstreet keine Finanzlobby.Nicht DER Völkermord als solcher ist heute von Bedeutung, sondern dessen Nutzbarmachung in allen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen.da sehen die Schwarzen im Gegensatz zu Jenen überhaupt keinen Stich.

4. Na ess lieber einen Big Mäc, aber vorsicht wegen dem Nachgeschmack toter Indianer, Japaner, Koraner, Vietnamesen, Iraker usw.:P