Der UN-Inspektor Vernor Muñoz hat da deutsche gegliederte Schulsystem kritisiert. Es diskriminiere z.B. Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund. Außerdem kritisiert er die Regelungen, dass auf dem Schulhof deutsch gesprochen werden muss.
Jetzt kommt (mal wieder) das Gelaber über Gesamtschulen. Da soll also nach typisch linker Idiologie und Gleichmacherei die schwachen von und mit den schlaueren lernen damit wir auf deutschen ein mittelmaß erreichen.
Super das der Mann sich nach 10 Tagen in D so toll auskennt und einen Bericht verfassen darf der es bis in die Tagesschau schafft. Es erschließt sich mir nicht ganz warum das dreigliedrige Schulsystem plötzlich schlecht sein soll. Auch Gesamtschulen würden nicht das eigentliche Problem lösen. Eltern sind heute vielfach aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage, die Hausarbeit der Schüler zu kontrollieren und helfend einzugreifen. Darum muss am Nachmittag die "Hausarbeit" unter Aufsicht von Lehrern in der Schule gemacht werden. Des Weiteren wird an keiner Stelle die Leistung der Lehrer kontrolliert. Es sollten in jedem Schuljahr einheitliche Zwischen- und Abschlussprüfungen gemacht werden. Das garantiert die Einhaltung des Lehrplans und der Lehrer muss sich gegebenenfalls fragen lassen warum seine Klasse unterdurchschnittlich schlecht abschneidet.