Umfrageergebnis anzeigen: Türken erst Muslime dann Türken?

Teilnehmer
37. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Lieber Moslem dann Türke!

    3 8,11%
  • Lieber erst Türke dann Moslem!

    2 5,41%
  • Am besten garkein Moslem

    26 70,27%
  • Interessiert mich nicht

    6 16,22%
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Thema: Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime

  1. #1
    Pöser Türke von nebenan Benutzerbild von Janitschar
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    Daumen hoch! Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime

    (dpa)In der Türkei wächst die Zahl derer, die sich in erster Linie als Muslime begreifen. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist einer Studie zufolge innerhalb von sieben Jahren von gut einem Drittel (36 Prozent) auf fast die Hälfte (45 Prozent) gestiegen. Rückläufig ist dagegen die Zahl derer, die sich vorrangig als türkischer Staatsbürger (30 Prozent) oder einfach als Türke (19 Prozent) verstehen. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Stiftung für Wirtschafts- und Sozialstudien (TESEV), über die türkische Zeitungen am Mittwoch berichteten.

    Trotz der zunehmenden Gläubigkeit seien radikale Tendenzen auf dem Rückmarsch, fanden die Forscher heraus. Während sich vor sieben Jahren 27 Prozent für einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia aussprachen, waren es jetzt nur noch 9 Prozent. Als gläubig bezeichneten sich 34 Prozent, als «ziemlich» 47 und als «sehr» gläubig 13 Prozent der Befragten.

    Anders als vor diesem Hintergrund zu vermuten, sei die Zahl der Frauen zurückgegangen, die sich mit einem Kopftuch bedecken - von 53,4 (1999) auf 48,8 Prozent (2006). Nach Einschätzung der Studie haben hierzu «wachsende Einkommen, Verstädterung und die Herausbildung einer neuen Mittelschicht» beigetragen. Nur eine Minderheit von 22 Prozent sieht der Studie zufolge den Laizismus, die Trennung von Staat und Religion, in der Türkei in Gefahr.

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    --------

    Also sind die meisten Türken noch Gläubig! Wie war das mit dem Zentralrat der Ex-Muslime, die meisten Türken sind nicht gläubig?:rolleyes:
    Geändert von Janitschar (22.03.2007 um 10:46 Uhr)
    und Mitglied der Linksfraktion

  2. #2
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    Standard AW: Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime

    Zitat Zitat von Janitschar Beitrag anzeigen
    (dpa)In der Türkei wächst die Zahl derer, die sich in erster Linie als Muslime begreifen. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist einer Studie zufolge innerhalb von sieben Jahren von gut einem Drittel (36 Prozent) auf fast die Hälfte (45 Prozent) gestiegen. Rückläufig ist dagegen die Zahl derer, die sich vorrangig als türkischer Staatsbürger (30 Prozent) oder einfach als Türke (19 Prozent) verstehen. ... Also sind die meisten Türken noch Gläubig! Wie war das mit dem Zentralrat der Ex-Muslime, die meisten Türken sind nicht gläubig?:rolleyes:
    Nur 19% der Bewohner in der Türkei verstehen sich überhaupt als Türke? Dafür sind die Türken aber verdammt nationalistisch eingestellt - vor allem auch hier in Deutschland.

    Der Zentralrat der Exmulsime hat durchaus eine große Berechtigung - denn für Muslime bestehen nunmal durch den Austritt aus dem Islam ganz besondere Gefährdungen, die es für Gläubige anderer Religionen nicht gibt. Es ist gut, dass sich diese Leute zusammenschließen, um sich wechselseitig auch zu schützen und Erfahrungen auszutauschen.

    Z.B. finde ich diese Stellungnahme beachtenswert und wichtig:

    Einige islamische Organisationen in Deutschland wollen sich noch in
    diesem Jahr zu einer gemeinsamen Interessenvertretung zusammenschließen.

    Hierzu erklärt der Zentralrat der Ex-Muslime:
    Ditib, Islamrat, ZDM und VIKZ sind politische Lobbyorganisationen. Sie
    repräsentieren nur einen kleinen Teil der in Deutschland lebenden Muslime. Die meisten
    hiesigen Muslime sind eher säkular. Schon gar nicht können die
    Islamverbände für jene Migranten sprechen, die - obgleich sie aus einem
    islamischen Herkunftsland stammen - sich als nichtislamisch verstehen.

    Der geplante Zusammenschluss erfolgt sichtlich auf Forderungen aus der
    Politik. Von dort wird behauptet, ohne eine islamische
    Einheitsorganisation könnte es keinen Islamunterricht geben. Es gibt
    aber auch keinen christlichen Religionsunterricht, sondern Katholischen,
    Evangelischen, Orthodoxen, Neuapostolischen, Altkatholischen usw. Die
    gleichfalls im Islam vorhandene konfessionelle Vielfalt soll also beim
    staatlich geförderten "Einheitsislam" negiert werden. Damit werden
    beispielsweise schon jetzt sichtlich die Aleviten ausgegrenzt.

    Die Forderung nach "Gleichstellung des Islams mit dem Christentum"
    bedeutet im Kontext der hiesigen staatskirchenrechtlichen Privilegien
    die Schaffung staatlich finanzierter islamischer Kindergärten,
    Konfessionsschulen, Universitäten, Krankenhäuser usw., wo dann das
    Kopftuchtragen per islamischen Arbeitsrecht vorgeschrieben ist. Also
    die Institutionalisierung der Parallelgesellschaft. Dies wäre das
    Gegenteil von Integration!

    Dem Islamlobbyisten Volker Beck empfehlen wir, als
    Menschenrechtsbeauftragter doch erst einmal seitens der Islamverbände
    eine eindeutige Distanzierung von den Schariabestimmungen gegen Schwule
    und Lesben zu verlangen, statt naiv ausgerechnet die Gegner einer
    sexuellen Selbstbestimmung staatlich fördern zu wollen.


    Hintergrund

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    Die staatlich subventionierte Islamkirche soll angeblich der Integration
    dienen. Dies stellt nicht nur das Recht des Kollektivs über das Recht
    des Individuums, sondern ist Mittel, die Menschen über die
    Organisationen zu kontrollieren; eine konkrete Verbesserung der
    Lebensverhältnisse der betroffenen Menschen wird dadurch nicht erreicht;
    letztlich wird nicht die Integration von Individuen in die vorgefundene
    Gesellschaft befördert, sondern ihre Einordnung in eine
    Religionsgesellschaft, welcher sie zugewiesen werden.

    Die dahinter stehende oder zumindest des Öfteren als Begründung
    angeführte Idee, so könne ein "Euro-Islam" entstehen, übersieht völlig,
    dass sich Religionen nur in langfristiger Auseinandersetzung mit der sie
    umgebenden Gesellschaft verändern, sofern die religiösen Individuen an
    dieser Gesellschaft teilhaben und sich "weiterentwickeln"; d.h. wenn
    sich die Parallelgesellschaft auflöst, könnte in zwei bis drei
    Generationen in Europa ein weichgespülter Islam entstehen und nicht:
    wenn durch die Förderung einiger Moscheevereine ein "Euro-Islam"
    entstanden ist, werden sich die Parallelgesellschaften auflösen.

    Durch die Sublimierung von Herkunft und Religion ("jeder Türke ist ein
    Muslim") bzw. die Tendenz, im Islam nur noch eine Kultur zu sehen, wird
    die Verfestigung von Parallelgesellschaften befördert; gleiches bewirkt
    die Segregation von Kindern nach ihrer Religionszugehörigkeit.

    Ansprechpartner:
    Zentralrat der Ex-Muslime
    Arzu Toker, 2. Vorsitzende (Tel.: 0177/2660034)
    Postfach 250346
    50519 Köln
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  3. #3
    Deutsche Gemeinde Benutzerbild von schmooch
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    Standard AW: Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime

    Meine Rede seit langem - die Türkei entwickelt sich zu einem islamistischen Staat, wie er uns im Iran, Syrien, Ägypten, Saudi Arabs usw. begegnet!

    Deswegen sollten wir Türken und Islamen nicht getrennt betrachten sondern als gemeinsame Feinde unserer demokratischen Werte ächten!
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    Mein Vorschlag:
    Mohammedanern künftig statt Nahrungsmittel und sonstiger Rettungaktionen nur noch den KORAN abwerfen! Möge ALLAH ihnen das Fehlende herabsenden!

  4. #4
    Pöser Türke von nebenan Benutzerbild von Janitschar
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    Standard AW: Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime

    Zitat Zitat von Anobsitar Beitrag anzeigen
    Nur 19% der Bewohner in der Türkei verstehen sich überhaupt als Türke? Dafür sind die Türken aber verdammt nationalistisch eingestellt - vor allem auch hier in Deutschland.
    Jeder versteht sich als Türke, aber das ist an 2ter Stelle!

    Der Zentralrat der Exmulsime hat durchaus eine große Berechtigung - denn für Muslime bestehen nunmal durch den Austritt aus dem Islam ganz besondere Gefährdungen, die es für Gläubige anderer Religionen nicht gibt. Es ist gut, dass sich diese Leute zusammenschließen, um sich wechselseitig auch zu schützen und Erfahrungen auszutauschen.
    Was für Erfahrungen?
    Warum überhaupt dieser Verein? Da sind auch einpaar zum Christentum Konvertierte dabei, dieser Verein ist mehr als Lächelich! Als ob jetzt ein "Atheistischer" Verein daherkommt, (wo Muslime mit drin sind) und möchte mehr für Christen in Deutschland mitbestimmen!:rolleyes:

    Hierzu erklärt der Zentralrat der Ex-Muslime:
    Ditib, Islamrat, ZDM und VIKZ sind politische Lobbyorganisationen. Sie
    repräsentieren nur einen kleinen Teil der in Deutschland lebenden Muslime. Die meisten
    hiesigen Muslime sind eher säkular.
    Beweis! Sie sind genauso wie die Muslime in der Türkei, sie sind Muslime und sehen sich als solche, und wollen auch den Laizismus!

    Schon gar nicht können die
    Islamverbände für jene Migranten sprechen, die - obgleich sie aus einem
    islamischen Herkunftsland stammen - sich als nichtislamisch verstehen.
    Machen sie auch nicht. Dazu ein Beispiel? Was für ein Schwachsinn!

    Der geplante Zusammenschluss erfolgt sichtlich auf Forderungen aus der
    Politik. Von dort wird behauptet, ohne eine islamische
    Einheitsorganisation könnte es keinen Islamunterricht geben.
    Wieso nicht?

    Es gibt
    aber auch keinen christlichen Religionsunterricht, sondern Katholischen,
    Evangelischen, Orthodoxen, Neuapostolischen, Altkatholischen usw.
    Lächerliche Behauptung! Es gibt in der Schule Religionunterricht! Hab noch nie Orthodoxen oder Evangelischen oder Katholischen Religionsunterricht gesehen!:rolleyes:

    Die
    gleichfalls im Islam vorhandene konfessionelle Vielfalt soll also beim
    staatlich geförderten "Einheitsislam" negiert werden. Damit werden
    beispielsweise schon jetzt sichtlich die Aleviten ausgegrenzt.
    Im Christlichen Religionsuntericht nicht so? Bei uns im Reli untersicht vor paar Jahren waren jedenfalls ale Christen gemischt, (die meisten ohnehin Atheisten)!

    Außerdem sollten sich die Ex-Muslime da raus halten, weil es lächerlich ist. Ein Atheistischer Verein macht sich gedanken über Muslimischen Untericht. Das ist so als ob Ex-Christen sich dafür einsetzen das es getrennten Religionsunterricht für Evangelischen oder Katholsichen gibt!:rolleyes:

    Und dieser Religionsunterricht ist ohnehin Freiwillig, also sieht nach Typischen "Hauptsache irgend was im Plan" aus! Der Verein soll einzig dazu anspornen vom Islam auszutretten, mehr auch nicht, haben sie jedenfalls ja schon gesagt: "Zentralrat der Ex-Muslime fordert Abkehr vom Islam":rolleyes: (merken, es sind auch Christen im Verein) Vielleicht werden sie von den Iranischen Flüchtlingen Gehör finden mit so welchen absurden Forderungen, aber Türken z.B. werden sich ganz klar distanzieren und die Fronten werden sich erhärten!

    Die Forderung nach "Gleichstellung des Islams mit dem Christentum"
    bedeutet im Kontext der hiesigen staatskirchenrechtlichen Privilegien
    die Schaffung staatlich finanzierter islamischer Kindergärten,
    Konfessionsschulen, Universitäten, Krankenhäuser usw., wo dann das
    Kopftuchtragen per islamischen Arbeitsrecht vorgeschrieben ist. Also
    die Institutionalisierung der Parallelgesellschaft. Dies wäre das
    Gegenteil von Integration!
    Gehts hier um Integration? Islamische Kindergärten hallte ich für sehr Sinnvoll! Ich könnte immernoch kotzen wenn ich mich zurück erinnere, wie ich im Kindergarten ab und zu in die Kirche musste... Meine Eltern scheint es nicht großartig gestört zu haben, hätte es ein Islamischen Kindergarten gegeben wäre ich sicherlich da gelandet! Alles was es auch Speziell für Christen gibt, sollte es auch für Muslime geben!

    Dem Islamlobbyisten Volker Beck empfehlen wir, als
    Menschenrechtsbeauftragter doch erst einmal seitens der Islamverbände
    eine eindeutige Distanzierung von den Schariabestimmungen gegen Schwule
    und Lesben zu verlangen, statt naiv ausgerechnet die Gegner einer
    sexuellen Selbstbestimmung staatlich fördern zu wollen.
    Wer sagt das es Gegner sind? Von der Sharia scheinen die netten Ex-Muslime scheinbar wenig Plan zu haben.


    Die staatlich subventionierte Islamkirche soll angeblich der Integration
    dienen.
    Islamkirche? Die "Islamkirche" wäre wenn dann freiwillig, genauso wie die Christliche, also nicht der rede wert!
    und Mitglied der Linksfraktion

  5. #5
    Pöser Türke von nebenan Benutzerbild von Janitschar
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    Standard AW: Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime

    Zitat Zitat von schmooch Beitrag anzeigen
    Meine Rede seit langem - die Türkei entwickelt sich zu einem islamistischen Staat, wie er uns im Iran, Syrien, Ägypten, Saudi Arabs usw. begegnet!

    Deswegen sollten wir Türken und Islamen nicht getrennt betrachten sondern als gemeinsame Feinde unserer demokratischen Werte ächten!
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    Kannst du nicht lesen?

    Während sich vor sieben Jahren 27 Prozent für einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia aussprachen, waren es jetzt nur noch 9 Prozent.
    Ansonsten Typische Islamophobenkacke!:rolleyes:
    und Mitglied der Linksfraktion

  6. #6
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    Standard AW: Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime

    Zitat Zitat von Janitschar Beitrag anzeigen
    (dpa)In der Türkei wächst die Zahl derer, die sich in erster Linie als Muslime begreifen. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist einer Studie zufolge innerhalb von sieben Jahren von gut einem Drittel (36 Prozent) auf fast die Hälfte (45 Prozent) gestiegen. Rückläufig ist dagegen die Zahl derer, die sich vorrangig als türkischer Staatsbürger (30 Prozent) oder einfach als Türke (19 Prozent) verstehen. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Stiftung für Wirtschafts- und Sozialstudien (TESEV), über die türkische Zeitungen am Mittwoch berichteten.

    Trotz der zunehmenden Gläubigkeit seien radikale Tendenzen auf dem Rückmarsch, fanden die Forscher heraus. Während sich vor sieben Jahren 27 Prozent für einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia aussprachen, waren es jetzt nur noch 9 Prozent. Als gläubig bezeichneten sich 34 Prozent, als «ziemlich» 47 und als «sehr» gläubig 13 Prozent der Befragten.

    Anders als vor diesem Hintergrund zu vermuten, sei die Zahl der Frauen zurückgegangen, die sich mit einem Kopftuch bedecken - von 53,4 (1999) auf 48,8 Prozent (2006). Nach Einschätzung der Studie haben hierzu «wachsende Einkommen, Verstädterung und die Herausbildung einer neuen Mittelschicht» beigetragen. Nur eine Minderheit von 22 Prozent sieht der Studie zufolge den Laizismus, die Trennung von Staat und Religion, in der Türkei in Gefahr.

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    --------

    Also sind die meisten Türken noch Gläubig! Wie war das mit dem Zentralrat der Ex-Muslime, die meisten Türken sind nicht gläubig?:rolleyes:
    Immer mehr Türken begreifen sich in erster Linie als Muslime und erst danach als türkische Staatsbürger.
    Die Türkei ist also auf dem besten Weg ein islamischer Staat zu werden.
    Alle welche noch ein Beitritt der Türkei in die EU befürworten sollten endlich aus ihrem Multikultitraum Europa erwachen
    leben und leben lassen

  7. #7
    Pöser Türke von nebenan Benutzerbild von Janitschar
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    Standard AW: Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime

    Zitat Zitat von arnd Beitrag anzeigen
    Immer mehr Türken begreifen sich in erster Linie als Muslime und erst danach als türkische Staatsbürger.
    Die Türkei ist also auf dem besten Weg ein islamischer Staat zu werden.
    Alle welche noch ein Beitritt der Türkei in die EU befürworten sollten endlich aus ihrem Multikultitraum Europa erwachen
    Noch einer mit Leseschwäche, siehe oben!
    und Mitglied der Linksfraktion

  8. #8
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    Standard AW: Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime

    Zitat Zitat von Janitschar Beitrag anzeigen
    Noch einer mit Leseschwäche, siehe oben!
    Janitschar( Soldat des Sultans) ,mit diesem Thema hast du deiner Propaganda für den Islam einen "großen" Gefallen getan.:hihi:
    Weiter so.
    leben und leben lassen

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Virgo
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    Standard AW: Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime

    Zitat Zitat von Janitschar Beitrag anzeigen
    (dpa)In der Türkei wächst die Zahl derer, die sich in erster Linie als Muslime begreifen. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist einer Studie zufolge innerhalb von sieben Jahren von gut einem Drittel (36 Prozent) auf fast die Hälfte (45 Prozent) gestiegen. Rückläufig ist dagegen die Zahl derer, die sich vorrangig als türkischer Staatsbürger (30 Prozent) oder einfach als Türke (19 Prozent) verstehen. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Stiftung für Wirtschafts- und Sozialstudien (TESEV), über die türkische Zeitungen am Mittwoch berichteten.

    Trotz der zunehmenden Gläubigkeit seien radikale Tendenzen auf dem Rückmarsch, fanden die Forscher heraus. Während sich vor sieben Jahren 27 Prozent für einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia aussprachen, waren es jetzt nur noch 9 Prozent. Als gläubig bezeichneten sich 34 Prozent, als «ziemlich» 47 und als «sehr» gläubig 13 Prozent der Befragten.

    Anders als vor diesem Hintergrund zu vermuten, sei die Zahl der Frauen zurückgegangen, die sich mit einem Kopftuch bedecken - von 53,4 (1999) auf 48,8 Prozent (2006). Nach Einschätzung der Studie haben hierzu «wachsende Einkommen, Verstädterung und die Herausbildung einer neuen Mittelschicht» beigetragen. Nur eine Minderheit von 22 Prozent sieht der Studie zufolge den Laizismus, die Trennung von Staat und Religion, in der Türkei in Gefahr.

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    Also sind die meisten Türken noch Gläubig! Wie war das mit dem Zentralrat der Ex-Muslime, die meisten Türken sind nicht gläubig?:rolleyes:
    Da muss ich iesem Ex-Zentralrat ausnahmsweise mal recht geben. Stoßen zum Einen ein "Walla, ich bin Muslim aus" und halten dabei gleichtzeitig eine Bierflasche in der Hand, nehmt sie bitte nicht ernst
    D: - 2-Klassen Bildungs- und Gesundheitssystem
    - Anglizismen satt aber keine Ahnung von Englisch
    - Politiker voll mit Diäten und Pensionen zulasen des Volkes
    - 16 Bundesländer kochen alle ihr eigenes Süppchen
    - Westeuropäisches Billiglohnland Nummer 1

  10. #10
    Pöser Türke von nebenan Benutzerbild von Janitschar
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    3.251

    Standard AW: Immer mehr Türken sehen sich in erster Linie als Muslime

    Zitat Zitat von arnd Beitrag anzeigen
    Janitschar( Soldat des Sultans) ,mit diesem Thema hast du deiner Propaganda für den Islam einen "großen" Gefallen getan.:hihi:
    Weiter so.
    Wieso? jeder kennt meinen Standpunkt, und wie man im Anfangspost sehen kann, teilen das die meisten Türken mit mir!:]
    und Mitglied der Linksfraktion

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