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Thema: Lafontaines Rede auf dem Parteitag der WASG/Linke

  1. #1
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard Lafontaines Rede auf dem Parteitag der WASG/Linke

    Die Rede Lafontaines auf dem Parteitag beinhaltet einige interessante Punkte, die es m.M.n. verdienen, aufgelistet zu werden.

    Hier nun einige seiner Kernaussagen:


    Deutschland ist keine Demokratie

    Alle vier Jahre Beck oder Künast wählen zu können sei keine Demokratie. Das Volk müßte an einzelnen politischen Entscheidungen wie z.B. das Raufsetzen des Rentenalters beteiligt werden.


    Direktdemokratie!

    Nicht die Interessen der Parteien dürfen entscheidend sein, sondern der Wille der Bevölkerungsmehrheit. Er zitiert die Direktdemokratie und die Selbstbestimmung des Volkes im alten Griechenland.


    Armut ist Demokratieabbau

    Durch die Niedriglöhne und Zeitverträge ist die Zukunft für viele Arbeiter unplanbar geworden. In Deutschland ist der Reallohn um 5% gesunken, während in der EU der RL um 12% stieg. Und das trotz bzw. wegen der neoliberalen Politik von CDU-SPD und einem fehlendem Mindestlohn.


    Hartz4 ist ein Erpressungsgesetz

    Arbeiter werden mit Hartz4 dazu erpresst, bestehende Tariflöhne zu unterlaufen und untertariflich zu arbeiten und sich so ausbeuten zu lassen. Leiharbeitsfirmen ersetzen in Fabriken die Tariflohnarbeitsplätze und so muß der Arbeiter untertariflich arbeiten. Leiharbeitsfirmen müssen verhindert werden. In D müssen manche Putzfrauen für 1,92 € arbeiten. Dies ist Barbarei. Die Verweigerung eines Mindestlohns hat das Ziel barbarische Ausbeuterei zu ermöglichen.


    Migranten werden besonders stark ausgebeutet

    -------------------------------


    Anzumerken ist noch, daß sich die WASG Berlins gegen eine Fusion mit der Linken ausgesprochen hat, da sie befürchtet, daß sich die Linke um Regierungsprivilegien willen mit der SPD und unsozialen Kompromissen (1-Euro-Jobs) arrangiert.

    Mir persönlich wäre eine seperate WASG sympathischer, da sie sich dann von den kommunistischen Altlasten der Linken separieren würde und so eher wählbar wären.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Lafontaines Rede auf dem Parteitag der WASG/Linke

    Ich bin gegen Volksentscheide. Der Pöbel würde abstimmen, das Schlaraffenland einzuführen und die Schwerkraft aufzuheben.

    Ich bin für die unbedingte Technokratie, eine Gesellschaft, die aus nüchternen, kalten Eliten besteht, welche die notwendigen Entscheidungen durchführen.


    ---

  3. #3
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Lafontaines Rede auf dem Parteitag der WASG/Linke

    Nachtrag:

    Die WASG ist für die Abschaffung der Studiengebühren.

    Wie man das finanzieren könnte? Z.B. Schröders Unternehmenssteuerreform rückgängig machen. Warum sollte man Kapitalgesellschaften wie der Deutschen Bank 8 Mrd. € Steuergelder hinterher werfen und dafür Bildung für viele unbezahlbar machen?
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  4. #4
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    Standard AW: Lafontaines Rede auf dem Parteitag der WASG/Linke

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Die Rede Lafontaines auf dem Parteitag beinhaltet einige interessante Punkte, die es m.M.n. verdienen, aufgelistet zu werden.

    Hier nun einige seiner Kernaussagen:


    Deutschland ist keine Demokratie

    Alle vier Jahre Beck oder Künast wählen zu können sei keine Demokratie. Das Volk müßte an einzelnen politischen Entscheidungen wie z.B. das Raufsetzen des Rentenalters beteiligt werden.
    Kein Zweifel, daß sie dagegen wären.
    Fragst Du sie ob sie mehr Steuern wollen um das zu bezahlen, wären sie auch dagegen.


    Zitat Zitat von Frei-denker
    Direktdemokratie!

    Nicht die Interessen der Parteien dürfen entscheidend sein, sondern der Wille der Bevölkerungsmehrheit. Er zitiert die Direktdemokratie und die Selbstbestimmung des Volkes im alten Griechenland.
    Im alten Griechenland hatten nur Bürger ein Recht, an gesellschaftlichen Entscheidungen mitzuwirken. Bürger waren nur wohlhabende Menschen.
    Ein vernünftiger Ansatz. Aber ich glaube nicht, daßer es so meint

    Zitat Zitat von Frei-denker
    Armut ist Demokratieabbau

    Durch die Niedriglöhne und Zeitverträge ist die Zukunft für viele Arbeiter unplanbar geworden. In Deutschland ist der Reallohn um 5% gesunken, während in der EU der RL um 12% stieg. Und das trotz bzw. wegen der neoliberalen Politik von CDU-SPD und einem fehlendem Mindestlohn.
    Die Löhne haben sich lediglich der gesunkenen Wirtschaftskraft und der durch die DDR Übernahme eigentlich aufgeweichten DM, die bei Euroeinführung künstlich hochgehalten wurde, angepaßt.
    Dies war der Hauptnachteil des Euro. Eigentlich der einzige. Bei Beibehaltung der DM hätte diese massiv abgewertet werden müssen, was Importe verteuert und Exporte verbilligt, den Binnenmarkt jedoch merklich weniger belastet hätte.

    Dieses Phänomen geht merklich dem Ende entgegen, damit wird dieser Teil des Agitationsvortrags gegenstandslos.

    Zitat Zitat von Frei-denker
    Hartz4 ist ein Erpressungsgesetz

    Arbeiter werden mit Hartz4 dazu erpresst, bestehende Tariflöhne zu unterlaufen und untertariflich zu arbeiten und sich so ausbeuten zu lassen. Leiharbeitsfirmen ersetzen in Fabriken die Tariflohnarbeitsplätze und so muß der Arbeiter untertariflich arbeiten. Leiharbeitsfirmen müssen verhindert werden. In D müssen manche Putzfrauen für 1,92 € arbeiten. Dies ist Barbarei. Die Verweigerung eines Mindestlohns hat das Ziel barbarische Ausbeuterei zu ermöglichen.
    Eigentlich wiederspricht Lafo hier Deiner oft dargebotenen Ansicht, daß ein Großteil von Ausländern nur deshalb hierher kommen um diese Erpresung über sich ergehen zu lassen.
    So schlecht kanns dann aber doch nicht sein, oder?

    Zitat Zitat von Frei-denker
    Migranten werden besonders stark ausgebeutet

    -------------------------------


    Anzumerken ist noch, daß sich die WASG Berlins gegen eine Fusion mit der Linken ausgesprochen hat, da sie befürchtet, daß sich die Linke um Regierungsprivilegien willen mit der SPD und unsozialen Kompromissen (1-Euro-Jobs) arrangiert.

    Mir persönlich wäre eine seperate WASG sympathischer, da sie sich dann von den kommunistischen Altlasten der Linken separieren würde und so eher wählbar wären.

    Die WASG verspricht Leuten wie Dir mehr Kohle ohne Gegenleistung.
    Klar sind Dir die symphatisch.
    Die Altgarde der PDSED weiß aus eigener Erfahrung wenigstens noch in Ansätzen, was aus solchen Konzepten am Ende entsteht und sind deshalb etwas weniger realitätsresistent.
    Aber eben nur etwas.

  5. #5
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    Standard AW: Lafontaines Rede auf dem Parteitag der WASG/Linke

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Deutschland ist keine Demokratie

    Alle vier Jahre Beck oder Künast wählen zu können sei keine Demokratie. Das Volk müßte an einzelnen politischen Entscheidungen wie z.B. das Raufsetzen des Rentenalters beteiligt werden.
    Ist der Herr frustriert weil die Linken nicht genug Stimmen bekommen. Alle paar Jahre Lafontaine im Saarländ zu wählen hat ihn nie gestört.

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Direktdemokratie!
    Nicht die Interessen der Parteien dürfen entscheidend sein, sondern der Wille der Bevölkerungsmehrheit. Er zitiert die Direktdemokratie und die Selbstbestimmung des Volkes im alten Griechenland.
    Was ist für die Bevölkerung überhaut Demokratie wenn sie "keine Zeit" haben um Wählen zu gehen und stattdessen lieber grillen? Schau dir mal die Wahlbeteiligung an! Ich kann da Klopperhorst zustimmen


    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Armut ist Demokratieabbau

    Durch die Niedriglöhne und Zeitverträge ist die Zukunft für viele Arbeiter unplanbar geworden. In Deutschland ist der Reallohn um 5% gesunken, während in der EU der RL um 12% stieg. Und das trotz bzw. wegen der neoliberalen Politik von CDU-SPD und einem fehlendem Mindestlohn.
    Nach der Blockade von Herrn Lafontaine im Bundesrat und jahrelangem Rot_Grünem Chaos muss die Wirtschaft in D erst einmal wieder auf Kurs gelangen. Die Löhne werden dann auch wieder steigen.


    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Hartz4 ist ein Erpressungsgesetz

    Arbeiter werden mit Hartz4 dazu erpresst, bestehende Tariflöhne zu unterlaufen und untertariflich zu arbeiten und sich so ausbeuten zu lassen. Leiharbeitsfirmen ersetzen in Fabriken die Tariflohnarbeitsplätze und so muß der Arbeiter untertariflich arbeiten. Leiharbeitsfirmen müssen verhindert werden. In D müssen manche Putzfrauen für 1,92 € arbeiten. Dies ist Barbarei. Die Verweigerung eines Mindestlohns hat das Ziel barbarische Ausbeuterei zu ermöglichen.
    Dann müsste in den NL schon lange das Chaos herrschen. Leiharbeitsfirmen gibt es schon vile länger und sind gesellschaftlich akzeptiert.


    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Migranten werden besonders stark ausgebeutet
    Warum das. M.E. sind das die Rentner.

    -------------------------------


    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Anzumerken ist noch, daß sich die WASG Berlins gegen eine Fusion mit der Linken ausgesprochen hat, da sie befürchtet, daß sich die Linke um Regierungsprivilegien willen mit der SPD und unsozialen Kompromissen (1-Euro-Jobs) arrangiert.

    Mir persönlich wäre eine seperate WASG sympathischer, da sie sich dann von den kommunistischen Altlasten der Linken separieren würde und so eher wählbar wären.
    So oder so nicht wählbar und da sind wir wieder bei Lafontaine's Frust unter Punkt 1.

  6. #6
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    Standard AW: Lafontaines Rede auf dem Parteitag der WASG/Linke

    Freidenker, hier bekommst du ausnahmsweise mal meine 100%ige Zustimmung !!!!

    Super Kommentar weiter so !!!!!!!!!!!!

  7. #7
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    Standard AW: Lafontaines Rede auf dem Parteitag der WASG/Linke

    Zitat Zitat von GrafZahl Beitrag anzeigen
    Freidenker, hier bekommst du ausnahmsweise mal meine 100%ige Zustimmung !!!!

    Super Kommentar weiter so !!!!!!!!!!!!
    Tja, die WASG ist aber mit den Linken zusammen. Was jetzt? Wieder KPD wählen?

  8. #8
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Lafontaines Rede auf dem Parteitag der WASG/Linke

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen

    Die Löhne haben sich lediglich der gesunkenen Wirtschaftskraft und der durch die DDR Übernahme eigentlich aufgeweichten DM, die bei Euroeinführung künstlich hochgehalten wurde, angepaßt.
    Dies war der Hauptnachteil des Euro. Eigentlich der einzige. Bei Beibehaltung der DM hätte diese massiv abgewertet werden müssen, was Importe verteuert und Exporte verbilligt, den Binnenmarkt jedoch merklich weniger belastet hätte.

    .
    Das ist zu einseitig gesehen. Der Lohnverfall und die Firmenabwanderung durch die Marktöffnung Richtung osteuropäische Staaten hat hier für Armut gesorgt. Allein das Entsendegesetz fürs Baugewerbe Kohls hat hier für hunderttausende arbeitslose deutsche Bauarbeiter gesorgt. Architekten und Generalunternehmer verdienen jetzt mehr, der Bauarbeiter weniger. Und das Konzerne die Fabrikarbeiter mit der Abwanderungsandrohung zu Lohnverzicht erpressen ist in D mittlerweile auch an der Tagesordnung. Mit der DDR hat das herzlich wenig zu tun.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Eigentlich wiederspricht Lafo hier Deiner oft dargebotenen Ansicht, daß ein Großteil von Ausländern nur deshalb hierher kommen um diese Erpresung über sich ergehen zu lassen.
    So schlecht kanns dann aber doch nicht sein, oder?.
    Noch kurzsichtiger gedacht. In Ländern wie Rumänien oder Polen sind die Löhne unterhalb von Hartz. Die Unternehmer spielen hier noch ärmere Arbeiter gegen die hiesigen aus. Dadurch wird Hartz4 und die dadurch entstehende Erpressung zur Ausbeuterei nicht besser.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Die WASG verspricht Leuten wie Dir mehr Kohle ohne Gegenleistung..
    Da ist Schubladendenken. Die WASG ist für Einkommensgerechtigkeit. Deine Behauptung, daß der deutsche Arbeiter keine Leistung bringt, ist lediglich eine dumme Unterstellung. D ist durch die Leistung des deutschen Arbeiters erst zu der weltweit führenden Industrienation geworden. Aber das vergessen die Unternehmer bekanntlich gerne.
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  9. #9
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    Standard AW: Lafontaines Rede auf dem Parteitag der WASG/Linke

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich bin gegen Volksentscheide. Der Pöbel würde abstimmen, das Schlaraffenland einzuführen und die Schwerkraft aufzuheben.

    Ich bin für die unbedingte Technokratie, eine Gesellschaft, die aus nüchternen, kalten Eliten besteht, welche die notwendigen Entscheidungen durchführen.
    ---
    Bei Einführung von Volksentscheiden in der BRD würde ich zwecks Kostenminimierung und Abkürzung des Verfahrens lediglich die Redaktionen von BLÖD und SPIEGEL befragen und abstimmen lassen.

    Das BRD-Volk ist für Volksabstimmungen gänzlich ungeeignet. Bei den Franzosen oder auch Schweizern und Engländern machen dagegen Volksabstimmungen einen Sinn, da Demokratie und bürgerlicher Ungehorsam dort den Volkscharakter zu einem wichtigen Teil ausmachen.

  10. #10
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Lafontaines Rede auf dem Parteitag der WASG/Linke

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich bin gegen Volksentscheide. Der Pöbel würde abstimmen, das Schlaraffenland einzuführen und die Schwerkraft aufzuheben.

    Ich bin für die unbedingte Technokratie, eine Gesellschaft, die aus nüchternen, kalten Eliten besteht, welche die notwendigen Entscheidungen durchführen.


    ---
    Wer hat denn gesagt, daß man Menschen entmündigen darf, nur weil man in seiner Selbstüberschätzung sich selbst für den allein Weisen hält?

    Rousseau begründete die Idee der "Volkssouveränität", die er als die höchste Entwicklungsstufe der menschlichen Gesellschaft darstellte. Freiheit und Selbstbestimmung sind mehr wert, als die Vorstellung eines elitären Zirkels, der meint, daß sein Besserwissen eine Legitimation zur Entmündigung der Bevölkerung sei.

    Und das Direktdemokratie durchaus funktionieren kann, haben die Griechen bereits vor 2300 Jahren demonstriert.
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