Schächten in Deutschland?

[Strandwanderer]

Naja, das schnelle oder langsame Verbluten ist kein grausamer Tod. Ein Kehlschnitt ist aber auch nicht das Gelbe vom Ei. Besser wäre ein ganz kleiner Schnitt oder Stich in die Halsschlagader.
Es gleicht eher einem Einschlafen. Der Bolzen ist ja der Inbegriff der Gewalt.
Ja, es geht vielleicht etwas schneller, aber es ist grausamer. Ich würde dennoch den Bolzen einem kompletten Kehlschnitt vorziehen.
Beim Kehlschnitt wird ja oft alles durchgesäbelt, Speiseröhre, Luftröhre, alles. Ein Stich in die Schlagader reich völlig aus und es ist angenehmer fürs Tier als Bolzen oder Kehlschnitt.

Es sprach zu ihnen der renommierte Neurologie-Experte und Zoologe Prof. Dr. Goodfellas.

[Affenpriester]

Dann lass Dich doch mal unbetäubt operieren!

Das Bolzenschussgerät betäubt (oder tötet bei kleineren Tieren) in Sekundenbruchteilen. Das Tier spürt weder Schmerz noch muss es minutenlange Todesqualen - begleitet von Angstzuständen und Erstickungsanfällen - erleiden.

Da es in regelmäßigen Zeitabständen erforderlich erscheint, den Anhängern und Fürsprechern dieser atavistischen Barbarei klarzumachen, was sie da tun, wieder mal der Exzerpt eines längeren Berichts eines Unfallchirurgen, der sich intensiv mit dem Schächten beschäftigte:



Nur primitive, in steinzeitlichen Denkschemata verhaftete Barbaren schächten Säugetiere.

Es gibt genügend Tiere die nicht richtig betäubt sind, die Methode mit dem Bolzen ist auch nicht ideal, gerade im Sekundentakt. Das ist doch bekannt.
Daher bevorzuge ich das langsame Verbluten. Nicht das grausame wie beim Schächten, sondern das langsame. Können die Moslems doch so machen, aber die mögen es lieber brutal.
Dort verbluten die Tiere ja auch halb und halb ersticken oder ersaufen sie in ihrem Blut. Ekelhaft.
Die Bolzenmethode ist ja nur ein Kompromiss für die Massenschlachtung. Dass aber der Bolzen manchmal nicht richtig gesetzt wird und das Tier alles erleiden muss ist auch bekannt.
Mir gefällt beides nicht. Weder das Schächten noch die Methode mit dem Bolzen. Massentierhaltung und Massenschlachtung können es dementsprechend nie recht machen, dem Tier schon mal gar nicht.
Ich würde mir auch lieber die Pulsadern durchschneiden als mir in den Kopf zu schießen, egal wie schnell es geht (wenn der Schuss sauber durchgeführt wird).

[Affenpriester]

Es sprach zu ihnen der renommierte Neurologie-Experte und Zoologe Prof. Dr. Goodfellas.

Probier es doch mal aus, deine letzte Erkenntnis wird sein, mir Recht geben zu müssen. Wir haben so schon Tiere geschlachtet, die stehen oder liegen ganz ruhig und entspannt, sie schlafen ein.
Das ist auch gut fürs Fleisch wie man weiß.

[Chronos]

Es gibt genügend Tiere die nicht richtig betäubt sind, die Methode mit dem Bolzen ist auch nicht ideal, gerade im Sekundentakt. Das ist doch bekannt.
Daher bevorzuge ich das langsame Verbluten. Nicht das grausame wie beim Schächten, sondern das langsame. Können die Moslems doch so machen, aber die mögen es lieber brutal.
Dort verbluten die Tiere ja auch halb und halb ersticken oder ersaufen sie in ihrem Blut. Ekelhaft.
Die Bolzenmethode ist ja nur ein Kompromiss für die Massenschlachtung. Dass aber der Bolzen manchmal nicht richtig gesetzt wird und das Tier alles erleiden muss ist auch bekannt.
Mir gefällt beides nicht. Weder das Schächten noch die Methode mit dem Bolzen. Massentierhaltung und Massenschlachtung können es dementsprechend nie recht machen, dem Tier schon mal gar nicht.
Ich würde mir auch lieber die Pulsadern durchschneiden als mir in den Kopf zu schießen, egal wie schnell es geht (wenn der Schuss sauber durchgeführt wird).

Wenn der Bolzenschussapparat richtig angesetzt und benutzt wird, ist es die derzeit beste Methode, Tiere innerhalb von Millisekunden vollständig bewusstlos werden zu lassen oder sogar zu töten.

Es mag vereinzelt mal gestümpert werden, aber das widerlegt nicht das grundsätzlich richtige Prinzip.

Probier es doch mal aus, deine letzte Erkenntnis wird sein, mir Recht geben zu müssen. Wir haben so schon Tiere geschlachtet, die stehen oder liegen ganz ruhig und entspannt, sie schlafen ein.
Das ist auch gut fürs Fleisch wie man weiß.

Das ist eine Vermischung verschiedener Sachverhalte.

1. Ein Tier, das geschächtet wird, liegt nicht ruhig und entspannt da und schläft friedlich ein, sondern kämpft und tobt aus Leibeskräften und muss gefesselt oder sonstwie fixiert werden.

2. Ob das vollständige Entbluten die Fleischqualität verbessern soll, ist umstritten.
Aber selbst wenn es so wäre, hat dies überhaupt nichts mit der Tötungsmethode zu tun.
Auch mit dem Bolzenschussapparat betäubte oder getötete Tiere werden - nach entsprechender Anbringung - eröffnet und in hängendem Zustand ausgeblutet.
Am Grundprinzip ändert dies überhaupt nichts, denn das Ausbluten erfolgt durch die Schwerkraft.

Ich behaupte sogar, dass die Schächterei die Fleischqualität eher verschlechtert, denn im Todeskampf nach dem Kehlschnitt - begleitet von wahnsinniger Angst und von Erstickungsanfällen samt Atemnot - wird sehr viel Adrenalin ausgeschüttet, das sich dann in den feinen Kapillargefäßen (die - unabhängig von der Todesart und dem anschließenden Ausbluten - nicht entleert werden) anreichert.

Schächten ist tierphysiologisch und ernährungstechnisch völliger Blödsinn und dient nur zur Befriedigung irgendwelcher religiöser Spinnerei.

[Affenpriester]

Wenn der Bolzenschussapparat richtig angesetzt und benutzt wird, ist es die derzeit beste Methode, Tiere innerhalb von Millisekunden vollständig bewusstlos werden zu lassen oder sogar zu töten.

Es mag vereinzelt mal gestümpert werden, aber das widerlegt nicht das grundsätzlich richtige Prinzip.


Das ist eine Vermischung verschiedener Sachverhalte.

1. Ein Tier, das geschächtet wird, liegt nicht ruhig und entspannt da und schläft friedlich ein, sondern kämpft und tobt aus Leibeskräften und muss gefesselt oder sonstwie fixiert werden.

2. Ob das vollständige Entbluten die Fleischqualität verbessern soll, ist umstritten.
Aber selbst wenn es so wäre, hat dies überhaupt nichts mit der Tötungsmethode zu tun.
Auch mit dem Bolzenschussapparat betäubte oder getötete Tiere werden - nach entsprechender Anbringung - eröffnet und in hängendem Zustand ausgeblutet.
Am Grundprinzip ändert dies überhaupt nichts, denn das Ausbluten erfolgt durch die Schwerkraft.

Ich behaupte sogar, dass die Schächterei die Fleischqualität eher verschlechtert, denn im Todeskampf nach dem Kehlschnitt - begleitet von wahnsinniger Angst und von Erstickungsanfällen samt Atemnot - wird sehr viel Adrenalin ausgeschüttet, das sich dann in den feinen Kapillargefäßen (die - unabhängig von der Todesart und dem anschließenden Ausbluten - nicht entleert werden) anreichert.

Schächten ist tierphysiologisch und ernährungstechnisch völliger Blödsinn und dient nur zur Befriedigung irgendwelcher religiöser Spinnerei.

Ich habe ja nie für das Schächten plädiert. Du musst mir nicht erklären dass das schrecklich ist, das würde ich unterschreiben.
Wenn du einem Tier den Hals aufschneidest bleibt es natürlich nicht still, ganz klar. Bei einem sanften Stich in die Schlagader schon. Wenn das Tier Stress erleidet mindert das u.U. die Qualität des Fleisches.
Auch schon das Führen des Tieres zur Schlachtbank ist mit Stress verbunden, mal vom Transport durch die halbe Welt abgesehen.

Am besten ist es natürlich wenn es in gewohnter Umgebung stirbt, irgendwo auf einer Wiese, langsam durch Blutverlust. Durch den mangelnden Sauerstoff im Gehirn schläft es sanft ein.
Danach kann man es anscheiden, ausnehmen und abhängen. Es kann doch bereits abgehangen transportiert werden, finde ich. Das Schlachten sollten die Bauern selbst durchführen.
Die Schlachtindustrie ist auch so ein Manko unserer Gesellschaft.

[tabasco]

Frag den Uploader des Videos .

Wieso soll ich den "Uploader des Videos" fragen? Du hast das Video hier im Strang gepostet, als "jüdisches Schächten einer Kuh", das Video heißt aber "Fièrement Halal". Daher noch mal die Frage an Dich, was an dem gezeigten Video genau "jüdisch" ist.

Oder hast Du das Video vor dem Posten hier nicht mal angeschaut? Bist Du echt so blöd? Oder hast Du eine andere plausible Erklärung?

[NationalDemokrat]

Natur- und Tierschutz sind Elemente des Heimatschutzes

In der Bundesrepublik Deutschland werden jährlich mehr als 275.000 Tiere durch Schächten getötet. Diese qualvolle Art des Tötens ist in Deutschland eigentlich verboten – nicht jedoch für Gläubige aus anderen Religionen. Im Namen der Glaubensfreiheit darf weiterhin auf diese Weise hingerichtet werden.

Das Schächten (Durchschneiden der Kehle eines Tieres ohne Betäubung und das darauffolgende ausbluten lassen) gilt in der islamischen und jüdischen Kultur als Befreiung von Unreinheiten. Auch wenn Tiere von vielen Menschen heute nur noch als „Nutztiere“ angesehen werden und nicht mehr als „dem Mittel zum Zweck“ dienen, stehen wir dafür, dass diese Lebewesen ein würdiges Dasein bis zum Ende haben und die Tötung in einem angemessenen Rahmen stattfindet, bei der dem Tier möglichst wenig Leid zugefügt wird. Darunter zählen auch die Abschaffung der langen Tiertransporte und die Massentierhaltung.

Dies ist auch Inhalt unseres Grundgesetzes. Die regierenden Politiker müssten nach Artikel 20a dafür Sorge tragen, dass „für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere“ geschützt werden. Interessant ist: Seit der Gründung der BRD gab es in Deutschland kein solch schwaches und eklatantes Tierschutzgesetz. Durch die Hoheitsübertragung an die EU – auch im Bereich des Tierschutzes – haben wir nun das lockerste aller Tierschutzgesetze, die es bisher gab.

Dies muss geändert werden. Wir haben die Verantwortung für unsere Heimat, unsere Natur und die Lebewesen, mit denen wir zusammen leben. Schauen wir weiter zu, wie die von Geldgier Getriebenen unsere Natur und Ressourcen ausnehmen, kann in dieser Gesellschaft nicht mehr von Moral gesprochen werden.

Es muss wieder erkannt werden, dass wir nur im Einklang mit der Natur leben können – wir sind nur ein Teil davon und dies auch nur für eine gewisse Dauer. Den folgenden Generationen darf keine Wüste hinterlassen werden, deshalb sollten wir beginnen Nachzudenken bevor wir Handeln. Stehen wir für den Schutz und den Erhalt unserer Natur, wird sie uns das durch ihre Schönheit und Fülle danken. Heimat ist nicht nur ein Wort – Heimat ist auch die Natur um uns herum, die uns erfüllen kann.

[Kuchenhuber]

Würde auf dem Plakat CDU oder die Grünen stehen, aber so, das ist doch voll Nazi. Damit will sich doch keiner identifizieren Dann lassen wir lieber den Tieren die Gurgeln durchschneiden. Dann ist für die Gutmenschentümmelei die Welt in Ordnung!

[Lilly]

Kann mir mal jemand erklären, was der Unterschied ist zwischen Fleisch, das von einem Tier stammt, welches vor der Tötung betäubt wurde und von einem, welches nicht betäubt wurde?

[Kuchenhuber]

Kann mir mal jemand erklären, was der Unterschied ist zwischen Fleisch, das von einem Tier stammt, welches vor der Tötung betäubt wurde und von einem, welches nicht betäubt wurde?

Frag die Juden und die Moslems. Die können dir das sicher ganz koscher erklären!