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Thema: Hartz wollte andere Reform

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Hartz wollte andere Reform

    fühlt er sich falsch verstanden, soviel frechheit hätte ich ihm nicht zugetraut, 2002 hat er noch ganz anders geredet, wie soll jemand in einem job vermittelt werden, wenn es keine jobs gibt ?

    das alte system hätte man belassen sollen, lediglich die vermittlung der arbeitslosen hätte besser von statten gehen sollen, aber auch zu fairen konditionen, es ist doch pervers, wenn ein arbeitsloer zu einer zeitarbeitsfirma geht, und dort den gleichen job macht nur dass er dann geld auf sozialhilfenivou erhält, was dann die zeitarbeitsfirmen schlichthin "Lohn" nennen.

    Ein zweiter wichtiger Schritt wäre es gewesen neben der Schulpflicht und der Wehrpflicht die wir haben, auch eine Berufsbildungspflicht einzuführen, damit gibt es keine ungelernten und geringqualifizierten mehr, in einigen Bereichen der Dienstleistung müssen eben einige Berufe ***finiert werden, wird aber absichtlich nicht gemacht, weil es sonst hiesse einen ordentlichen Tariflohn zahlen zu müssen, so betreibt man mit dem Ettikettenschwindel gering qualifizeirt ausbeutung und rechtfertigt diesen dekadenten Zustand auch noch.

    Die 400 euro Jobs hätten nie eingeführt werden dürfen, da Sie richtige Vollzeitjobs verdrängen, ein 240 euro job nur auf Schülter und Studenten begrenzt wäre sinnvoller gewesen.

    Die Lohnnebenkosten könnten gesenkt werden, wenn auch die Gelder richtig verbraucht werden und nicht teilweise zweckentfremdet werden wie u.a die Rentenversicherung es ja tut.

    Ich finde es pervers wo ein Land die Wehrpflicht hat, jemanden zur Armee zu ziehen , getreu dem Motto, als Kanonnenfutter bist du gut, aber um Geld zu verdienen bist du zu blöd und bleib mal wieder dabei.

    Das Bildungssytem hätte reformiert und die Migrationspolitik geändert werden müssen. Wer kein Deutsch kann, darf auch keine Grundschule besuchen, so wie es in Schweden der Fall ist, da müssen Migranten einen Sprachkurs machen bevor überhaupt erstmal eine Krone an Sozialhilfe ausgezahlt wird, besteht man die Prüfung nicht oder weigert man sich zu integrieren, heisst es , go home !!!!!!!!!!!

    Im Grunde genommen brauchen wir einen Tarif/Mindestlohn der ein menschenwürdiges Auskommen sichert, sonst würden ja viele deutsche nicht in der Schweiz iher Arbeit aufnehmen, da dort die Löhne besser sind währen es hier polnische Kollegen machen zu niedriglöhnen, Europa darf nicht zum Spielball genutzt werden, Arbeitnehmer Euroweit gegeneinander auszuspielen, wenn die EU und der Staat nichts ändert, gehört die EU abgeschafft.

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  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Hartz wollte andere Reform

    [QUOTE=GrafZahl;1232239]

    Ein zweiter wichtiger Schritt wäre es gewesen neben der Schulpflicht und der Wehrpflicht die wir haben, auch eine Berufsbildungspflicht einzuführen, damit gibt es keine ungelernten und geringqualifizierten mehr,
    Ist sicher ein ganz wichtiger Punkt, denn die geringe Qualifizierung vieler Menschen heißt automatisch = Langzeitarbeitslosigkeit
    Die Lohnnebenkosten könnten gesenkt werden, wenn auch die Gelder richtig verbraucht werden und nicht teilweise zweckentfremdet werden wie u.a die Rentenversicherung es ja tut.
    Die Lohnnebenkosten müssen drastisch gesenkt werden, sie verhindern Einstellungen
    Das Bildungssytem hätte reformiert und die Migrationspolitik geändert werden müssen. Wer kein Deutsch kann, darf auch keine Grundschule besuchen, so wie es in Schweden der Fall ist, da müssen Migranten einen Sprachkurs machen bevor überhaupt erstmal eine Krone an Sozialhilfe ausgezahlt wird, besteht man die Prüfung nicht oder weigert man sich zu integrieren, heisst es , go home !!!!!!!!!!!
    Ja

    Im Grunde genommen brauchen wir einen Tarif/Mindestlohn der ein menschenwürdiges Auskommen sichert,
    Wie stellst du dir einen Mindestlohn vor und sollte er für alle Branchen gelten?

    Gruß Ratze

  3. #3
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Hartz wollte andere Reform

    Hartz ist ein Parvenue, ein ebensolcher Seifenblasenabsonderer wie der Ungefärbte. Und das Wahlvieh ist blöd genug, solche Flachzangen wieder und wieder zu wählen.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  4. #4
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Hartz wollte andere Reform

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Hartz ist ein Parvenue, ein ebensolcher Seifenblasenabsonderer wie der Ungefärbte. Und das Wahlvieh ist blöd genug, solche Flachzangen wieder und wieder zu wählen.
    schön, das du meine Wortwahl gelernst hast.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  5. #5
    Rotinquisitor Benutzerbild von Redwing
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    Standard AW: Hartz wollte andere Reform

    Also eines ist klar: Die Politiker aus (S)PD, "Grünen" und (CD)U/(CS)U (sicher auch ganz im Interesse der FDP, der es allerdings gewiß noch nicht asozial genug war), haben das Hartz4-Terrorprojekt gegen Opfer des Systems in der Tat noch perverser umgesetzt, als es Peter Hartz plante. Er kritisierte ja damals, daß sein Kram nicht eins zu eins umgesetzt würde aber nur so funktionieren könne. Die wenigen, noch halbwegs positiven Aspekte seines Murks wurden gestrichen, die ganzen asozialen übernommen und teils noch weiter pervertiert.
    ABER letztlich ist doch das Gros und das Grundgerüst dieser ganzen Scheiße übernommen worden, und letztlich hat Hartz auch die ganzen asozialen Punkte in seinem schrägen Hirn kreiert. Hartz4 war auch in seiner Urform weit mehr asozial und wirkungslos als sozial und nützlich. Also beschwert er sich weitgehend zu unrecht und ist gewiß kein Unschuldslamm. Verantwortlich sind aber letztlich die Soziopathen aus der Politik, die "Hurra" schrieen und das Verbrechen umsetzten. Nieder mit dem Pack- im Namen des Volkes!:]
    Soziale Gerechtigkeit & geldbeutelunabhängige Freiheit statt Kapitalismus: Stoppt die Diktatur der reichen Minderheit!



    Mitglied der Linksfraktion

  6. #6
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    Standard AW: Hartz wollte andere Reform

    Zitat Zitat von Redwing Beitrag anzeigen
    Also eines ist klar: Die Politiker aus (S)PD, "Grünen" und (CD)U/(CS)U (sicher auch ganz im Interesse der FDP, der es allerdings gewiß noch nicht asozial genug war), haben das Hartz4-Terrorprojekt gegen Opfer des Systems in der Tat noch perverser umgesetzt, als es Peter Hartz plante. Er kritisierte ja damals, daß sein Kram nicht eins zu eins umgesetzt würde aber nur so funktionieren könne. Die wenigen, noch halbwegs positiven Aspekte seines Murks wurden gestrichen, die ganzen asozialen übernommen und teils noch weiter pervertiert.
    ABER letztlich ist doch das Gros und das Grundgerüst dieser ganzen Scheiße übernommen worden, und letztlich hat Hartz auch die ganzen asozialen Punkte in seinem schrägen Hirn kreiert. Hartz4 war auch in seiner Urform weit mehr asozial und wirkungslos als sozial und nützlich. Also beschwert er sich weitgehend zu unrecht und ist gewiß kein Unschuldslamm. Verantwortlich sind aber letztlich die Soziopathen aus der Politik, die "Hurra" schrieen und das Verbrechen umsetzten. Nieder mit dem Pack- im Namen des Volkes!:]
    dieser Beitrag entspringt einem kranken Hirn

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Hartz wollte andere Reform

    [QUOTE=Ratze;1232348]
    Zitat Zitat von GrafZahl Beitrag anzeigen



    Ist sicher ein ganz wichtiger Punkt, denn die geringe Qualifizierung vieler Menschen heißt automatisch = Langzeitarbeitslosigkeit


    Die Lohnnebenkosten müssen drastisch gesenkt werden, sie verhindern Einstellungen


    Wie stellst du dir einen Mindestlohn vor und sollte er für alle Branchen gelten?

    Gruß Ratze
    schön dass wir bezogen auf die Berufsbildungspflicht einer Meinung sind.

    bezogen auf den Mindestlohn fällt es mir schwer mit Zahlen zu hantieren, fakt ist aber und da will ich nicht um "definition" streiten oder mich bedrohen lassen, es würde arbeitsplätze kosten usw usw, - dass man von seiner Arbeit leben können sollte, die mietpreise in deutschland sind unterschliedlich Berlin vs München zum Beispiel deswegen wäre ein gleicher Mindestlohn schwierig gleichwohl ich aber die Mindestlohnkampagne unterstütze, und ich sonst befürchten müsste dass dann Niedriglohnjobs dort geschaffen wird, wo die Preise am billigsten sind, so würden die Unternehmer aus München dann nach Berlin gehen.

    Bei einer 35 bis 42 Stunden Woche sollte ein Grundnettolohn von mindestens 1.100 € möglich sein oder verbindlich, alles andere wäre sonst nur Subvention des Lohnes durch den Steuerzahler, sei es dass der Arbeitnehmer ergänzend Hartz IV beantragen müsste oder dass die Schwarzarbeit boomt.

    Genau darin sehe ich das Problem, Schwarzarbeit ist die Ursache für eine perverse arogante Politik von seitens des Unternehmens die Arbeit als Sklaverei neu erfunden haben.

    Es kann ja nicht sein, dass wie es mal gedacht war die Arbeit den Lebensunterhalt sichern soll, sondern Arbeit als Instrument der Ausbeutung genutzt wird, unter verschiedenen Legenden die dazu zur Rechtfertitung missbraucht wird, menschenrechtsverletzungen zu begehen.

    1.100 € oder 1.200 € ist bezogen auf die heutigen Lebenshaltungskosten nicht mehr mit DM zu vergleichen, Mieten kosten im Schnitt 300,-€ bzw 400,-€ je nach Bundesland unterschiedlich, die Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr, die Lebensmittel die schon fast durch € Zeichen ersetzt worden sind, wenn man mal in einem Supermarkt geht, dann kommen Strom , Telefon und diverse Kleinigkeiten hinzu.

    Man wird merken, dass 1.000 € geradzu nichts ist, und dass es nicht sein kann dass Menschen in Arbeit arm bleiben, dass ist im übrigen auch wirtschaftlich nicht sinnvoll da die Nachfrage ausbleibt, so verlieren Einzelhändler dank Kaufkraftverluste usw usw ihre Arbeit, ich denke ich muss hier wohl kaum noch mal den wirtschaftlichen Zusammenhang erklären.

    Werner Sinns Theorien hingegen kommen schon fast dem Vaterlandsverrat und dem Faschismus gleich, so gesehen interessiren mich diese asozialitäten nicht.

    In den 70er Jahren ging es den Deutschen gut, weil die Löhne halbwegs fair gewesen sind , dass machte auch den kleinen Gewerbetreibenden konkurenzfähig und aus diesem Grund ist ein BAT Lohn oder ein Grundlohn bundesweit oder eine Richtlinie zwingend notwendig und sollte durch den Gesetzgeber überwacht werden, dass eine Lohnunterwanderung mit versch. Legenden strafrechtlich verfolgt wird.
    Geändert von GrafZahl (28.03.2007 um 20:48 Uhr) Grund: s

  8. #8
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    Standard AW: Hartz wollte andere Reform

    Ist doch völlig klar: wer Betriebslose über Inhaber gesetzlich definiert, ist ein Verbrecher.
    Wir benötigen vielmehr Marktwirtschaft.
    Dazu benötigen Betriebslose keine menschl. Inhaber, sondern die bezahlte Nutzung betriebl. Wertschöpfungsinstrumente samt deren Vernetzung.
    Unternehmerische Managements moderieren dazu Gruppenintelligenz.
    So what?
    Einfach Marktwirtschaft für Betriebslos zulassen, also per aktiver Wertschöpfungspoliitk politisch wollen.
    Flankiert von nichteigner-zentrierten Wertschöpfungswissenschaften und von den öffentl. finanzierten internationalen Forschungsverbünden.
    Es ist schlicht Grundrechtsgebot, also ein ganz banale Geschichte.
    Eigentlich nicht weiter erwähnenswert, möchte man meinen.
    Nur - es ist eben durch die Politgangster rechtsräumlich unterbunden.

    Hat mit "Lohn" nix zu tun.
    Es kann ja nur auf die Anbieter verteilt werden, was die erwirtschaften.
    Also weg mit sozialistischem Lohnzuweisungs-Irrsinn.
    Wir benötigen vielmehr Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.
    Dazu darf die Marktwirtschaft nicht länger vom grundrechtswidrig gesetzl. verankerten mod. Feudalismus stranguliert werden.

    Betriebslose sind Anbieter, die dazu keinerlei menschl. Inhaber benötigen.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Hartz wollte andere Reform

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Ist doch völlig klar: wer Betriebslose über Inhaber gesetzlich definiert, ist ein Verbrecher.
    Wir benötigen vielmehr Marktwirtschaft.
    Dazu benötigen Betriebslose keine menschl. Inhaber, sondern die bezahlte Nutzung betriebl. Wertschöpfungsinstrumente samt deren Vernetzung.
    Unternehmerische Managements moderieren dazu Gruppenintelligenz.
    So what?
    Einfach Marktwirtschaft für Betriebslos zulassen, also per aktiver Wertschöpfungspoliitk politisch wollen.
    Flankiert von nichteigner-zentrierten Wertschöpfungswissenschaften und von den öffentl. finanzierten internationalen Forschungsverbünden.
    Es ist schlicht Grundrechtsgebot, also ein ganz banale Geschichte.
    Eigentlich nicht weiter erwähnenswert, möchte man meinen.
    Nur - es ist eben durch die Politgangster rechtsräumlich unterbunden.

    Hat mit "Lohn" nix zu tun.
    Es kann ja nur auf die Anbieter verteilt werden, was die erwirtschaften.
    Also weg mit sozialistischem Lohnzuweisungs-Irrsinn.
    Wir benötigen vielmehr Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.
    Dazu darf die Marktwirtschaft nicht länger vom grundrechtswidrig gesetzl. verankerten mod. Feudalismus stranguliert werden.

    Betriebslose sind Anbieter, die dazu keinerlei menschl. Inhaber benötigen.
    Hey alter, bist du immer noch nicht in der Klappsmühle ??? Solltest dich doch ins Schweizer Burghölzli begeben, die operativen Sicherungskräfte haben dich als in Frage kommenden Revisor nicht konspirativ festsetzen können ???

    Deine Scientology Propaganda will hier keiner hören.

    Du solltest mal Deusch lernen, dann versteht man dich auch:

    EÜPS Verfahren nennt man dass:

    -Einfachheit
    -Übersichtlichkeit
    -Prägnanz
    -Stimulanz

    Keines von den vier Punkten trifft annähernd auf dich zu.

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Hartz wollte andere Reform

    Zitat Zitat von Redwing Beitrag anzeigen
    Also eines ist klar: Die Politiker aus (S)PD, "Grünen" und (CD)U/(CS)U (sicher auch ganz im Interesse der FDP, der es allerdings gewiß noch nicht asozial genug war), haben das Hartz4-Terrorprojekt gegen Opfer des Systems in der Tat noch perverser umgesetzt, als es Peter Hartz plante. Er kritisierte ja damals, daß sein Kram nicht eins zu eins umgesetzt würde aber nur so funktionieren könne. Die wenigen, noch halbwegs positiven Aspekte seines Murks wurden gestrichen, die ganzen asozialen übernommen und teils noch weiter pervertiert.
    ABER letztlich ist doch das Gros und das Grundgerüst dieser ganzen Scheiße übernommen worden, und letztlich hat Hartz auch die ganzen asozialen Punkte in seinem schrägen Hirn kreiert. Hartz4 war auch in seiner Urform weit mehr asozial und wirkungslos als sozial und nützlich. Also beschwert er sich weitgehend zu unrecht und ist gewiß kein Unschuldslamm. Verantwortlich sind aber letztlich die Soziopathen aus der Politik, die "Hurra" schrieen und das Verbrechen umsetzten. Nieder mit dem Pack- im Namen des Volkes!:]

    Redwing, hinter deinem Wortgeklingel wird Eines immer deutlicher:

    So verschieden bist du gar nicht vom H-IV-Erfinder. Der größte Unterschied ist der, daß du es nicht an den Futtertrog geschafft hast.

    Das zerfrißt dich innerlich. Aber sobald auch du einen Platz an der Sonne ergattern könntest, oder sobald dich "das System" (billig und mit einem drittklassigen Druckpöstchen) kaufen würde (verdammt, verdammt wo bleiben denn die Angebote!) wäre es schnell vorbei mit deinem halbgaren Revoluzzer-Geschwafel und du wärst ein treuer und braver Knecht.

    Mit einem echten kleinen Zuhälter hätte man sich sicher einen nützlichen und möglicherweise auch fähigeren Mann kaufen können. Aber der Genosse der Bosse wollte unbedingt Herrn H. als Boss. Was dabei heraus kam ist typisch und vielleicht sogar gewollt.

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