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Thema: Thesen zur Neuordnung der Welt

  1. #51
    PzKw VI Benutzerbild von Tiger
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    Die Italiener bekamen auch nicht so viel Geld von den Amerikanern wie wir!
    Nein, sie bekamen sogar mehr.
    Italien: 1,5 Mrd.$
    West Deutschland: 1,4 Mrd.$
    Dies sind die Zahlen des Marschallplans und sonst gabes für die Brd auch keine fianzielle Unterstützung von Amerika.

    Quelle: Der kalte Krieg von Jeremy Isaacs und Taylor Downing S.60

    Und wenn du ein bisschen googelst findest du diese Statistik sicher auch.
    "Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten."

    "Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Blut und Eisen"


    Otto von Bismarck

  2. #52
    Ein Sturm wird kommen... Benutzerbild von Wilhelm Tell
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    Also schlecht, war die Kolonialsierung auch nciht. Ich meine diese Länder sind bis heute meißt nicht Fortschrittlich... ich möchte nicht wissen wie es wirtschaftlich, Gesellschaftlich, kultrell und politisch mit diesen Ländern aussehen würde, wenn sie nicht von ihren 'Mutterländern' (es heißtnicht um sonst so) erzogen wurden. Da würde es so was öfter geben, wie es gerade im Sudan passiert.

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von Fars
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    Ach ja, die Portugisen, die sind selbst Schuld wenn so ein Krieg die Hälfte ihres Budgets frisst, naja vermutlich war das Budget nicht besonders groß.
    Und den besonderen fleiß kannst du den Deutschen auch nicht absprechen. Italien hat nach dem Wk2 zum beispiel kein vergleichbares Wirtschaftswunder geschafft obwohl es ebenfalls keine Kolonien mehr hatte. Du willst doch nicht etwa alle wirtschaftlichen großleistungen deutschlands darauf zurückführen, dass es wenig oder gar keine Kolonien hatte. Das ist völlig verrückt.
    Hallo, Tiger!

    Portugal ist auch eines der extremen Beispiele. Dagegen ist deine Aussage über Italien im Vergleich zu Deutschland falsch: Gemessen an den jährlichen Wachstumsraten in den ersten zehn Nachkriegsjahren, war nicht Deutschland sondern Italien das "Wirtschaftswunderland Europas". (Quelle: "Lexikon der populären Irrtümer" von Walter Krämer u. Götz Trenkler, Eichborn Verlag)

    Deutschland bezog insgesamt 5,2 Milliarden USD aus dem Marshall-Plan, wenn ich mich recht entsinne?

    Hallo, Wilhelm Tell !

    Also schlecht, war die Kolonialsierung auch nciht. Ich meine diese Länder sind bis heute meißt nicht Fortschrittlich... ich möchte nicht wissen wie es wirtschaftlich, Gesellschaftlich, kultrell und politisch mit diesen Ländern aussehen würde, wenn sie nicht von ihren 'Mutterländern' (es heißtnicht um sonst so) erzogen wurden. Da würde es so was öfter geben, wie es gerade im Sudan passiert.
    Angesichts der Geschehnisse im Irak, müsstest du eigentlich nicht auf solche Gedanken kommen. Größtenteils bewiesen die Kolonialmächte, dass ihre Wertevorstellungen oft inkompatibel mit denen ihrer Kolonialvölker waren. Fortschritt gab es aber durchaus, z.B. die Alphabetisierung und Industrialisierung. Aber sicherlich ist der Umgang mit der Natur vieler Völker in heutigen Entwicklungsländern vorbildlicher und fortschrittlicher als der der Industriestaaten. Ohne hier den "edlen Wilden" zu verklären.

    Gruß Fars
    Spende Blut !

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