klar, diese 20.000 Bürger wohnen alle in unmittelbarer Nähe der Moschee.
CDU, SPD, FDP, Grüne, Bürgerbündnis und Linke unterstreichen übereinstimmend ihre grundsätzliche Zustimmung zu dem Projekt, das nach ihrer Ansicht baldmöglichst umgesetzt werden soll.Gemeindeordnung:
Es heißt dort in Paragraph 26 unter anderem, ein Begehren über „die Aufstellung, Änderung, Ergänzung und Aufhebung von Bauleitplänen“ sei unzulässig. Für besagte Moschee sei ein Bebauungsplanverfahren auf den Weg gebracht, so die Stadt.