Migranten müssen ganze Last der Anpassung tragen

[Götz]

Jederzeit gerne Dänemark.
Muslime, die hier über Gebühr Forderungen stellen und sich als Integrationsverweigerer und Ghettobildner herausstellen ,will ich nicht hierhaben.Das ist die normale Immunreaktion eines Deutschen,der denken kann.Deine dümmliche Polemik wird mich auch nicht eine Sekunde zu einem Nazi stempeln deswegen.Den Slogan "Gute Heimreise" lasse ich mir auch von der NPD nicht kaputtmachen oder beschlagnahmen.Das sollte klar sein.

Der Nachteil für uns dabei ist, daß Deutschland als Ausweichland von den, in Dänemark abgewiesenen, Fundamentalisten missbraucht werden kann.Daher
ist eine Heimreise sicher selten, stattdessen bekommen wir die Probleme durch Dänemark aufgebürdet.

[kotzfisch]

Was soll das: die selbstverständliche Forderung,dass integrationsunwillige Migranten gefälligst zuhause bleiben ist völlig legitim.

Einwanderungsländer wie die USA,Kanada,Australien und NZealand machen es uns doch vor, wie es geht.

Wo aber Verständnis für Verbrechen gezeigt wird, die mit der jeweils anderen Kultur und Werteordnung des Täters als Vehikel schuldmildernd eingestuft werden, da verbiegt sich der Rechtsstaat in bedenklicher Weise in vorauseilendem Gehorsam und einer unerträglichen Multikulti-Anbiederei einer krakeelenden Minderheit gegenüber.

[ciasteczko]

Ich hab auch langsam keine Lust mehr das alles zu bewältigen integration usw...

[Sterntaler]

wie traurig, ich stellt heut ein Teelicht raus.

[Manfred_g]

Sollen wir Dir schon mal eine Busreise buchen? Doff nur, dass man in Dänemark Dänisch sprechen muss, gel?

Warum? Mit den Dänen haben wir weder gesellschaftliche, soziale noch religiöse Konflikte.
Also sind mir Dänen willkommen, zumal es auch viele Deutsche in Dänemark gibt und Dänemark EU-Staat ist. Abgesehen davon, ist durch den fehlenden Migrationsdruck (und der Tatsache, das Dänemark vergleichsweise klein ist) keinerlei Überfremdungspotential gegeben.

btw...Sollten Fische zueinander keine Solidarität üben?

[Ragtimer]

(...) Die renommierte Denkfabrik International Crisis Group (ICG) meldet sich normalerweise zu Kriegszonen wie Afghanistan und Irak zu Wort. Zur Abwechslung hat sich die unabhängige Analyse-Werkstatt jetzt Deutschland vorgenommen und die Lage der Muslime untersucht. In ihrem Bericht registrieren die Autoren Fortschritte bei Integration und Dialog, aber weiter schwere Probleme: Defizite beim Einbürgerungs- und Wahlrecht, "übereifrige Gesinnungskontrolle", Ungleichbehandlung muslimischer Verbände sowie Bildungsnachteile für Muslime.
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Bildungsnachteile für Muslime?? Selbst schuld! Wer es für uncool hält, seine Lehrerin als Autorität anzuerkennen, weil sie weiblich, jung und "ungläubig" ist, der lernt eben nichts bei ihr. Da helfen alle Förderprogramme nichts.

Wer aus diesem Kulturknast ausbricht, um die eigene Intelligenz besser entfalten zu können, wird prompt abgemurkst (Hatun Sürücü war um einiges schlauer als ihre neandertalermäßige Fämmeli).


Necla Kelek zu diesem Thema:

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(...) Die Bildungsmisere und die Kriminalstatistik beweisen doch, dass es große Missstände gibt.

FOCUS: Wer ist daran schuld?

Kelek: Mich macht es wütend, dass die Mehrheit der Türken auch daran den Deutschen die Schuld zuweist. In ihren Augen hat das deutsche Schulsystem versagt, das wird ihnen von den türkischen Lobby-Verbänden eingetrichtert. Sie schaffen es nicht, die Verantwortung für ihr Leben hier in Deutschland zu übernehmen. Ich sage: Nicht die Deutschen haben die Türken ausgegrenzt, sondern sie sich selbst.

FOCUS: Warum kümmern sich die Familien so wenig um die Jungen?

Kelek: Ihre Mütter schicken sie auf die Straße oder lassen sie vor dem Computer mit Ballerspielen verelenden. Die importierten Bräute sind mit der Erziehung überfordert, sie sind ja oft selber noch Kinder. Diese jungen Frauen aus anatolischen Dörfern können ihre Kinder allenfalls versorgen, niemals erziehen. Jegliche Verantwortung delegieren sie an den Staat oder machen das Schicksal verantwortlich.
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Eine kluge Frau!

[Götz]

Ich hab auch langsam keine Lust mehr das alles zu bewältigen integration usw...

Du bist doch hervorragend integriert ,dienst Du durch dein Verhalten doch
als Beispiel, zwar als schlechtes, aber immerhin.

[esperan]

Was mich aufregt ist, dass solche Leute auch noch Gehör finden. Und dann denkt man auch noch über das Islamische Wort nach. Mit dem Vertrauen ist es wie mit dem Respekt: Beides muss man sich verdienen. Beides kann ich vielen Moslems nicht entgegen bringen. Also soltlen sie erst mal an sich arbeiten, bevor sie sich wieder in die Opferecke stellen. Diese armen Moslems .... geplaktes Volk ...

[katharina von Medici]

Du bist doch hervorragend integriert ,dienst Du durch dein Verhalten doch
als Beispiel, zwar als schlechtes, aber immerhin.

Als abschreckendes Beispiel für weitere Problembären wie Bruno!

[Stockinger]

Ich habe 20 Jahre im Ausland gelebt.
Meine Integration war ausschliesslich MEIN Problem.

Integrationsunwillige/unfähige RAUS, wenn es sein muss mit Zwang.