Laßt Lindenwirth fry!Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!
Die Ameisenstämme sind inzwischen jährlich für Schäden von rund sechs Milliarden Dollar jährlich verantwortlich.
So vernichten sie Pflanzen, sorgen für Bodenerosion und beschädigen Elektrizitätsleitungen. Vor allem der US-Bundesstaat Texas ist von der Plage betroffen.
Die Tiere breiten sich jedoch nicht nur auf den Feldern, sondern auch auf den Rasenflächen der Vorstädte aus. Sie verhalten sich sowohl gegen andere Ameisenarten als auch gegenüber Menschen äußerst aggressiv.
Der Krankheitserreger SINV-1 könnte nun helfen, den Ameisenbestand im Land deutlich zu reduzieren.
„Das Virus hat großes Potential", sagt Bob Vander Meer, Ameisenforscher im US-Landwirtschaftsministerium. So könnte es als Biopestizid eingesetzt werden. Allerdings sollten die Insekten nur dezimiert, nicht aber nicht endgültig ausgelöscht werden.
Lange Zeit hatten amerikanische Wissenschaftler mit dem Gedanken gespielt, natürliche Feinde der Roten Feuerameise aus Südamerika zu importieren, zum Beispiel bestimmte Fliegenarten. Allerdings ist unklar, welche Folgen die Ansiedlung für das nordamerikanische Ökosystem hätte.
(sueddeutsche.de/AP)
Tötet der gleiche VIRUS jetzt die BIENEN?
Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
Totenstille über blühenden Plantagen
Bienensterben im Rheintal lässt Imker verzweifeln – Braunschweiger
BRAUNSCHWEIG. Ein Bienensterben im Rheintal gibt Rätsel auf. Unter Verdacht steht ein Pflanzenschutzmittel, das Mais vor einem Schädling schützt. Die nationale Bienen-Untersuchungsstelle in Braunschweig ermittelt.
Bei Imkermeister Christoph Koch aus Oppenau im Renchtal im mittleren Schwarzwald steht das Telefon nicht mehr still. "So etwas habe ich noch nie erlebt", sagt der Landesdelegierte des deutschen Berufs- und Erwerbsimkerverbandes. Täglich melden seine Kollegen neue Totalverluste – 8000 Bienenvölker im badischen Raum sind schon tot.
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Mysteriöses Bienensterben bedroht Pflanzenwelt
von Tina Fassbind
Der vergangene Winter hat den Schweizer Bienenvölkern erneut stark zugesetzt. Peter Gallmann, Leiter des Zentrums für Bienenforschung, bezeichnet die Situation als «sehr beunruhigend». Ein Drittel der weltweiten Nahrung ist abhängig von der Bestäubung durch Bienen.
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die Meldungen häufen sich extrem!
Ich las irgendwo dass der bitterkalte "Eis-Frühling" die Obstbaumblüte weitgehend vernichtet und den Bienen arg zugesetzt hat.
Es stimmt allerdings dass bei einem Aussterben der Bienen ganze Pflanzengattungen - darunter sehr viele Nahrungspflanzen - verschwinden würden.
Aber CO2 ist ja viel wichtiger...
Davon hatte ich noch nie was gehört. Gibt es mittlerweile etwas Neues von der Bienenfront?
Jeder ist seines Glückes Schmied.
[Links nur für registrierte Nutzer]MYSTERIÖSER MASSENTOD
Bienensterben könnte Lebensmittelkrise auslösen
Das mysteriöse Bienensterben in den USA alarmiert inzwischen auch Ernährungsexperten: Das Verschwinden der Insekten könne eine Krise in der Nahrungsversorgung auslösen. Inzwischen kursieren teils bizarre Theorien über die Gründe der Misere.
Der Befund klingt dramatisch: Auf eine zweistellige Milliardenhöhe beziffern Forscher inzwischen die Zahl an Honigbienen, die in den USA spurlos verschwunden sind. Etwa jedes vierte der 2,4 Millionen US-Bienenvölker ist zusammengebrochen. Auch in Deutschland beträgt der Rückgang der Bienenpopulation nach Angaben des Deutschen Berufs- und Erwerbs-Imkerbunds (DBIB) 25 Prozent.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bienensterben: Die Suche nach der Ursache
In den USA ist ein dramatisches Bienensterben zu beobachten. In manchen Regionen sind nahezu 90 Prozent der Population betroffen. Auch in Deutschland und in der Schweiz hat sich die Anzahl der Bienenvölker in den letzen 15 Jahren nahezu halbiert. Doch was sind die Ursachen? Mal werden Pflanzenschutzmittel verdächtigt, mal alte und neue Krankheitserreger und neuerdings die Strahlung der Mobilfunkmasten. Auch landwirtschaftliche Monokulturen oder eine zu geringe genetische Vielfalt innerhalb der Bienenpopulationen werden als Auslöser des Bienensterben genannt - und gentechnisch veränderte Pflanzen, vor allem Bt-Mais und Bt-Baumwolle, die in den USA großflächig angebaut werden.
usw...usw.....usw.......!
Geändert von bernhard44 (14.05.2008 um 13:41 Uhr)
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