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Thema: Hitlers Abhängigkeit vom Westen

  1. #81
    mike
    Gast

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    Zitat Zitat von Amida Temudschin
    Wenn man nach Kriegsbeginn zwischen Ford USA und Ford DR trennt, hat er mit den beiden letzten schon mal recht. Mit der Firmengeschichte von Opel kenne ich mich aber nicht gut genug aus, um dazu was zu sagen.
    Die Firma Opel hat 1862 in Rüsselsheim mit Nähmaschinen angefangen und baute so kurz vor 1900 das erste Auto. Am besten du gehst mal bei google rein.

    Man könnte bei dem einen sagen erst Gehirn einschalten und schreiben, bei dem anderen erst Goggle einschalten und dann schreiben.

    Aber es ist erschreckend, was dieser junge Mann oder jung Frau von sich gibt.
    Was wird heute eigentlich in der Schule gelehrt?

  2. #82
    Commandante Benutzerbild von Amida Temudschin
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    Da du dich ja sowieso auskennst: Wann hat GM Opel denn nun aufgekauft?
    "Ich bin bekannt für meine Ironie. Doch in Amerika eine Freiheitsstatue zu errichten wäre selbst mir nicht eingefallen."
    George Bernhard Shaw

    "Lieber tot als Sklave"
    Schlacht von Warns 1345


    Wir werden nichts beanspruchen. Wir werden um nichts bitten. Wir werden nehmen. Wir werden besetzen.

    Welche Niedrigkeit begingest du nicht, um die Niedrigkeit auszutilgen?
    Könntest du die Welt endlich verändern, wofür wärest du dir zu gut?

  3. #83
    mike
    Gast

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    Zitat Zitat von Amida Temudschin
    Da du dich ja sowieso auskennst: Wann hat GM Opel denn nun aufgekauft?
    Nach dem Krieg, jedoch das Datum weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf. Ist ja auch gar nicht so wichtig.
    Wichtig war die Aussage mit den Amis.

  4. #84
    mike
    Gast

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    Zitat Zitat von mike
    Nach dem Krieg, jedoch das Datum weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf. Ist ja auch gar nicht so wichtig.
    Wichtig war die Aussage mit den Amis.
    Hier hast du einen Link zur Firmengeschichte.
    Wobei ich mich für eine Sache entschuligen muß. Mir war entgangen, daß GM bereits vor dem Krieg Aktienpakete von Opel hatte. Das hatte jedoch keinen Einfluß auf die Eigenständigkeitin Deutschland und auch nicht auf die Kriegsproduktion.
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  5. #85
    Commandante Benutzerbild von Amida Temudschin
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    Mal davon abgesehen, daß GM sowieso eigene Produktionsstätten in Deutschland hatte.
    "Ich bin bekannt für meine Ironie. Doch in Amerika eine Freiheitsstatue zu errichten wäre selbst mir nicht eingefallen."
    George Bernhard Shaw

    "Lieber tot als Sklave"
    Schlacht von Warns 1345


    Wir werden nichts beanspruchen. Wir werden um nichts bitten. Wir werden nehmen. Wir werden besetzen.

    Welche Niedrigkeit begingest du nicht, um die Niedrigkeit auszutilgen?
    Könntest du die Welt endlich verändern, wofür wärest du dir zu gut?

  6. #86
    SelbsternannterShitboxMOD Benutzerbild von WladimirLenin
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    Zitat Zitat von mike
    Junge du bringst alles durcheinander. Tu uns einen Gefallen und frag jemand aus deiner Familie, der ein bischen älter ist als du. Es hat so keinen Sinn.
    Junge, ich gebe dir einen Tipp, wenn du mal keine Ahnung hast, solltest du auch hier nicht mitdiskutieren. Hier der Beweis, dass Opel unter amerikanischer Hand ist:

    Geschichte
    Zeitweilig war Opel der größte deutsche Automobilhersteller. Am 17. März 1929 verkauften Wilhelm von Opel und sein Bruder Fritz von Opel das Unternehmen an den amerikanischen Automobilkonzern General Motors. Grund war die hereinbrechende Weltwirtschaftskrise. Der Verkaufspreis betrug für damalige Verhältnisse gewaltige 120 Mio. Reichsmark. Die Opel Brüder konnten dabei durchsetzen, dass der Name "Opel" und eine eigenständige Modellpolitik erhalten blieben.
    Während des Zweiten Weltkriegs stellte Opel mit dem Lastwagen Opel Blitz das Rückgrat der Wehrmacht her. Das Engagement von General Motors, sowohl in den USA als auch beim Kriegsgegner Nazi-Deutschland, wurde vom damaligen Geschäftsführer von GM durch die hohen Profite gerechtfertigt.
    1947 nahm Opel die Automobilproduktion mit den erfolgreichen Vorkriegsmodellen Olympia und Kapitän wieder auf. Der Kadett konnte zunächst nicht neuerlich produziert werden, da das Werk an die Sowjets abgegeben werden musste. Erst 1962 lief die Produktion des Kadett in Bochum wieder an. Anfangs beschränkte man sich auf Retuschen an der Karosserie, später kamen viele neue Baureihen hinzu.

    Heute ist Opel der zweitgrößte deutsche Fahrzeughersteller und hat neben Rüsselsheim Standorte in Bochum, Eisenach und Kaiserslautern. Im Jahre 2002 machte das Unternehmen einen Verlust von 227 Millionen Euro bei einem Umsatz von 14,9 Milliarden Euro. Der Konzern hat etwa 35.000 Beschäftigte.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
    George Orwell, 1984

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