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Thema: In den Großstädten werden sich die Deutschen integrieren müssen

  1. #11
    Freidenker Benutzerbild von Schwartzer Rab
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    Naja, im Krieg sind wir zum Glück noch nicht.


    http://www.arcor.de/palb/alben/66/75...3132356138.jpg

    "Die Sklaverei läßt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt."
    (Ernst Jünger)


  2. #12
    BadTemper Benutzerbild von Ka0sGiRL
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    Zitat Zitat von Schwartzer Rab
    Ich gebe zu bedenken, daß gerade in Großstädten viele Deutsche wenig Ahnung haben von den Werten und Verhaltensweisen ihrer eigenen Nation. Bei Benoist habe ich mal sinngemäß gelesen, daß es gerade in Deutschland Ausländern schwer fällt, sich an die Leitkultur ihres Gastlandes anzupassen, weil diese nur noch fragmentarisch vorhanden ist und von ihren Trägern, nämlich den deutschen Bürgern, nicht mehr hochgehalten wird. Da ist durchaus was dran, und der deutsche Schuldkomplex spielt in diesem Zusammenhang sicher eine große Rolle.

    Das sehe ich auch so. Leider wird aber jeder Versuch, sich vom deutschen nationalmasochistischen Büßerhemd zu befreien schon im Keim erstickt.

  3. #13
    Freidenker Benutzerbild von Schwartzer Rab
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    Leider wird aber jeder Versuch, sich vom deutschen nationalmasochistischen Büßerhemd zu befreien schon im Keim erstickt.
    Wer wollte es einem Türken übelnehmen, wenn er sich diesem ungesunden Selbstverständnis verweigert? Sollte man vielleicht wirklich man so herum betrachten, bevor man über den Unwillen zur Anpassung wettert.


    http://www.arcor.de/palb/alben/66/75...3132356138.jpg

    "Die Sklaverei läßt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt."
    (Ernst Jünger)


  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Fars
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    Hallo, Ka0sGirl !
    Richtig. Und wie löst man das? In dem man sich über die sogenannten Familienzusammenführung noch mehr unqualifizierte Menschen ins Land holt, die nicht im Traum daran denken sich an ihre neue Heimat anzupassen?
    Nein. "Klartext reden" hat nichts mit Familienzusammenführung zu tun.
    Freilich ist es auch ein gewisses Dilemma mit dem Familiennachzug. Grundsätzlich sollten nur (Groß-)Eltern, Verlobte(r), Ehepartner und Kinder nachziehen dürfen. Man kann von niemandem erwarten, dass er seine engsten Familienkreis zurücklässt. Freilich muss auch den Nach- bzw. Mitziehenden klargemacht werden, was sie erwartet und was man von ihnen hier erwartet.

    Wenn du damit meinst, dass man hier zu blauäugig alles hereingelassen hat, ob es nun passt oder nicht, sehe ich es genauso. Wer nicht bereit ist Abstriche von seiner Kultur/Religion zu machen um sich in einem Land mit anderen gesellschaftlichen und kulturellen Werten, soll zuhause bleiben. Es ist nicht die Sache des Gastlandes dafür zu sorgen, dass der Immigrant die gleichen Verhältnisse (nur eben mit mehr Geld, Komfort und Sicherheit) wie zuhause vor findet. Immerhin sind es die Einheimischen die für die Zuwanderung aufkommen müßen, da sollte man sich wenigstens aussuchen können, wen man aufnimmt.
    Hier stimme ich mit dir überein. Aber es ist nicht nur so, dass nur die Einheimischen blechen. Zuwanderung ist kein reines Nullsummenspiel, wo der eine nur gibt, und der andere nur nimmt, und summa summarum steht eine Null da. Man muss sich auch fragen, was bewegt Menschen dazu, sich Tausende Euro oder Dollar vom Mund abzusparen und zig Gefahren zu riskieren, um hierher zu kommen.
    Deutschland ist kein Einwanderungsland, auch wenn uns das immer weis gemacht wird. Wir haben es hier mit einer deutschen Stammbevölkerung zu tun - anders als klassische Einwanderungsländer wie beispielsweise die USA oder Australien, wo sich Einwanderer von überall zusammengerottet haben.
    Von "Zusammenrotten" kann man aber in solchen Ländern nicht wirklich sprechen angesichts der dortigen "Ghettoisierung", die insbesondere im Einwanderungsland Südafrika extrem ist.
    Wenn man sich anschaut wie sich die "Gäste" oftmals hier aufführen, kann man es den Gastgebern, nicht verdenken, dass sie die Nase voll haben.
    Unsere Wahrnehmung ist verzerrt. 3/4 aller in Deutschland lebenden Ausländer verhalten sich positiv bis neutral, aber sie finden kaum Aufmerksamkeit in den Medien - im Gegensatz zu denen, die kriminell werden. Den Schaden den kriminelle Ausländer anrichten, steht aber in keinem Vergleich, was so manche Deutsche an (Steuer-)Geldern verschleudern oder hinterziehen. Alleine der Immobilienbetrüger Schneider richtete einen Schaden von 2,4 Milliarden DEM an. Für dieses Sümmchen muss ein ausländischer Drogenhändler lange Drogen schieben. Und im Gegensatz zu einem am hellichten Tag verhafteten Drogenhändler, genießt Herr Schneider nach wie vor hohes Ansehen bei Deutschen.

    Gruß Fars
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  5. #15
    mlptrainer
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    Zitat Zitat von Ka0sGiRL
    Die Bevölkerung muss wachgerüttelt werden. Man muss sich von der Verschleierungspolitik und Schönmalerei trennen und den Fakten ins Auge sehen.
    Ja, aber in Deutschland gibt es keine Stelle, wo man sich über die Entwicklungen informieren kann. Man kann sich nur alles aus Statistiken zusammensuchen.

    Und Statistiken sind mit Fehlern behaftet, z.B. werden Russlanddeutsche und Neugeborene von ausl. Familien nicht mehr als Ausländer gezählt.

    Somit geht das Gesamtbild verloren, man kann sich nur noch auf subjektive Eindrücke stützen und nicht vor Wut überkochen, wenn man sich wundert, warum sich die Umgebung von Jahr zu Jahr verändert, der Ausländeranteil aber offiziell sogar zurückgeht.

  6. #16
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Zitat Zitat von Ka0sGiRL
    In Dietzenbach (35% Ausländeranteil), meinem Wohnort, gibt es schon jede Menge Integrationshilfen für Deutsche: VHS Kurse die den Einheimischen die türkische Kultur näher bringen soll, Türkischkurse für Lehrer (ein Muß bei einem Ausländeranteil bis zu 100% (!!) in Dietzenbacher Schulen, Moscheen die Deutsche zu Schnuppertagen einladen, etc. etc.
    Meine liebe KG, das ist eine Entwicklung die seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt und anscheinend von der Politik gewollt ist. Anders kann ich mir kaum erklären, warum nichts dagegen getan wird. Bestes Beispiel wie es dann aussieht ist das London von heute.

    Ich garantiere dir, daß es in Deutschlands eines schönen Tages nur Politiker mit einer Einstellung wie z.B. der meinen das Rad herumreißen können.

    Wenn das die nächsten 2-3 Jahrzehnte nicht passiert, solltest du dir schon einmal ein hübsches Kopftuch kaufen.
    Siegen heißt Leben

  7. #17
    Konservativ Benutzerbild von Stifter
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    Unsere Wahrnehmung ist verzerrt. 3/4 aller in Deutschland lebenden Ausländer verhalten sich positiv bis neutral, aber sie finden kaum Aufmerksamkeit in den Medien - im Gegensatz zu denen, die kriminell werden. Den Schaden den kriminelle Ausländer anrichten, steht aber in keinem Vergleich, was so manche Deutsche an (Steuer-)Geldern verschleudern oder hinterziehen. Alleine der Immobilienbetrüger Schneider richtete einen Schaden von 2,4 Milliarden DEM an. Für dieses Sümmchen muss ein ausländischer Drogenhändler lange Drogen schieben. Und im Gegensatz zu einem am hellichten Tag verhafteten Drogenhändler, genießt Herr Schneider nach wie vor hohes Ansehen bei Deutschen.

    Ausländer die in eine ähnlich Kultur wie wir haben, stelle ja auch keine "große Gefahr" da.
    Nur wir holen uns völlig fremde Kulturen in unser Land. (Türken, Iraner, etc).

  8. #18
    Des Feindes Feind Benutzerbild von Halteverbot
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    Soll uns dabei nicht irgendwie verwundern, dass es noch Menschen gibt, die keine Gefahr der Überfremdung sehen? DAS finde ich weitaus schlimmer...

  9. #19
    Lichtverschenker
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    >Und Statistiken sind mit Fehlern behaftet, z.B. werden Russlanddeutsche
    >und Neugeborene von ausl. Familien nicht mehr als Ausländer gezählt.

    Wenn sie in Deutschland geboren werden sind sie das auch garnicht mehr. Sie mögen einer anderen Rasse angehören aber ihr Heimatland ist Deutschland.

    >In Dietzenbach (35% Ausländeranteil), meinem Wohnort, gibt es schon jede
    >Menge Integrationshilfen für Deutsche: VHS Kurse die den Einheimischen die
    >türkische Kultur näher bringen soll, Türkischkurse für Lehrer (ein Muß bei
    >einem Ausländeranteil bis zu 100% (!!) in Dietzenbacher Schulen, Moscheen
    >die Deutsche zu Schnuppertagen einladen, etc. etc.

    Die Türkischkurse für Lehrer finde ich jetzt zwar schlimm, aber was soll an den VHS-Kursen und Moschee-Schnuppertagen schlecht sein? Die VHS-Kurse sind lediglich für an der türkischen Kultur Interessierte, niemand zwingt einen diesen Kurs zu besuchen. Es fahren auch manche Leute in die Türkei um sich mit der türkischen Kultur auseinanderzusetzen. Auch die Moschee ist nicht weiter schlimm. Dieser Tag der offenen Tür wird ja nicht angeboten um Leute zu konvertieren, er lädt lediglich dazu ein sich mit dem Islam auseinanderzusetzen. Oder begeht etwa die Feuerwehr ein Verbrechen wenn sie einen Tag der offenen Tür hat?
    Prinzipiell wäre es viel schlimmer wenn die Moscheen nicht öffentlich zugänglich wären, dann könnten sie vielleicht wirklich als Terroristenausbildungslager mißbraucht werden.
    "Ideologie ist der Versuch, die Straßenbeschaffenheit zu ändern, indem man neue Wegweiser aufstellt", Carlo Manzoni, it. Schriftsteller

    "Der Mensch ist das einzige Tier, das sich für einen Menschen hält.", Thomas Niederreuther, dt. Schriftsteller

  10. #20
    Konservativ Benutzerbild von Stifter
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    Die Gotteshäuser der Muselmanen gehören eigentlich garnicht hierher!
    Dieses Land ist ein christliches Land!

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