Zita:
"Die Ironie der Geschichte: der machtpolitische Erfolg der "Revolutionäre in Orange" wurde auch möglich durch die Hilfe neokonservativer Demokratie-Exporteure aus den USA Unter denen sind nicht wenige ehemalige Anhänger Trotzkis, die sich eine Vorliebe für Weltrevolutionäres bewahrt haben."
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hmm, das klingt interessant. Trotzkisten sind zu NeoCons mutiert. Warum wohl und mit welchen Zielen?