der Fall Schlecker / Sammelstrang

[cornjung]

Das wird man im Laufe des Verfahrens sehen...

Anton Schlecker, der über 4 Jahrzehnte nicht vom H-4 Amt und der Allgemeinheit gelebt hat, sondern unternehmerisch tätig war, den grössten Drogerie Konzern Europas aufgebaut mit einstmals 15.000 Filialen, und damit 15.000 mal Mieten , 50.000 Angestellte, und damit 50.000 Angestellten Arbeit, Brot und Gehalt gegeben, und über 7, sieben ( !!! ) Milliarden, Umsatz gemacht, und damit im Lauf der Jahre Milliarden alleine an Lohn-und UST Steuern bezahlt hat , wird vorgeworfen, zu wenig Steuern bezahlt zu haben.

Tja, im Hartz-Land Deutschland muss man Hartzer oder " schutzsuchender " Schmarotzer, pardon refugee sein, dann wird man als Fachkraft, Kulturbereicherer, Märtyrer und Opfer gefeiert. . Ein Anton Schlecker hat mehr Arbeitsplätze geschaffen und Steuern bezahlt als alle Millionen Hartzer und refugees zusammen. Fast alle seine ehemaligen Mitarbeiterinnen haben keinen besseren Arbeitsplatz bei Verdi, sondern sind arbeitslos. Und was ist der Dank. Haft. Wir brauchen mehr Araber, Neger, Musels und Zigeuner, die keine Steuern zahlen, dafür deutsche Steuern kassieren, und weniger Schleckers. Dann ist bald keine Steuerkohle für loser Schmarotzer und refugees mehr da

[El Lute]

[...]sondern unternehmerisch tätig war, den grössten Drogerie Konzern Europas aufgebaut mit einstmals 15.000 Filialen, und damit 15.000 mal Mieten , 50.000 Angestellte, und damit 50.000 Angestellten Arbeit, Brot und Gehalt gegeben, und über 7, sieben ( !!! ) Milliarden, Umsatz gemacht, und damit im Lauf der Jahre Milliarden alleine an Lohn-und UST Steuern bezahlt hat , wird vorgeworfen, zu wenig Steuern bezahlt zu haben. [...]

Dass der Mann viele Steuern bezahlt hat, schließt nicht aus, dass es trotzdem zu wenig war. Der Mann hatte keinerlei Skrupel andere zu übervorteilen, da ist naheliegend das Geld auch noch am Fiskus vorbeizuführen. Die Mitarbeiter wurden ausgenutzt, ausgebeutet und bekamen vom produzierten Mehrwert ein paar Krümel hingeworfen. Als Unternehmer hat Schlecker seinen Konzern höchstselbst vor die Wand gefahren und ist als solcher dementsprechend grandios gescheitert, weshalb die geradezu hündische Verehrung um so lächerlicher erscheint.

[Neben der Spur]

Schlecker hat Lohnsteuern und Sozialabgaben der Beschäftigten
abgeführt, Gelder, welche die Arbeitnehmer sonst hätten selber abführen müssen ..

Seine Märkte waren zugestellt mit Waren, und man konnte sich darinnen kaum bewegen,
und an Kundschaft waren nie sehr viele Leute gleichzeitig im Laden;
darum war der Niedergang vorrauszusehen.

Auch ist der Name 'Schlecker' für eine Drogerie psychologisch unpässlich,
da das Verb 'schlecken' in Verbindung mit Nahrungsaufnahme gebracht wird.

Dies sind mindestens zwei Gründe, die jeder verantwortliche Manager
hätte sehen und verändern müssen.

[Ausonius]

Anton Schlecker, der über 4 Jahrzehnte nicht vom H-4 Amt und der Allgemeinheit gelebt hat, sondern unternehmerisch tätig war, den grössten Drogerie Konzern Europas aufgebaut mit einstmals 15.000 Filialen, und damit 15.000 mal Mieten , 50.000 Angestellte, und damit 50.000 Angestellten Arbeit, Brot und Gehalt gegeben, und über 7, sieben ( !!! ) Milliarden, Umsatz gemacht, und damit im Lauf der Jahre Milliarden alleine an Lohn-und UST Steuern bezahlt hat , wird vorgeworfen, zu wenig Steuern bezahlt zu haben.

Tja, im Hartz-Land Deutschland muss man Hartzer oder " schutzsuchender " Schmarotzer, pardon refugee sein, dann wird man als Fachkraft, Kulturbereicherer, Märtyrer und Opfer gefeiert. . Ein Anton Schlecker hat mehr Arbeitsplätze geschaffen und Steuern bezahlt als alle Millionen Hartzer und refugees zusammen. Fast alle seine ehemaligen Mitarbeiterinnen haben keinen besseren Arbeitsplatz bei Verdi, sondern sind arbeitslos. Und was ist der Dank. Haft. Wir brauchen mehr Araber, Neger, Musels und Zigeuner, die keine Steuern zahlen, dafür deutsche Steuern kassieren, und weniger Schleckers. Dann ist bald keine Steuerkohle für loser Schmarotzer und refugees mehr da

Die Schlecker-Arbeitskräfte müssen nicht dankbar sein, dass sie jahrelang schikaniert, gegängelt und beschissen wurden. In diesem Falle hat Schlecker an ihnen verdient, nicht umgekehrt.


Tja, und jetzt muss er vielleicht in den Knast - eine gerechte Strafe. Und es wäre vermeidbar gewesen, hätten er und seine Kids nicht versucht, ihr Vermögen beiseite zu schaffen.

[El Lute]

[...]Tja, und jetzt muss er vielleicht in den Knast - eine gerechte Strafe.[...]

Wenn überhaupt, dann ein paar Monate. Gerecht wäre, wenn die Familie Schlecker zeitlebens in einem Discounter arbeiten müsste.

[nurmalso2.0]

Die Schlecker-Arbeitskräfte müssen nicht dankbar sein, dass sie jahrelang schikaniert, gegängelt und beschissen wurden. In diesem Falle hat Schlecker an ihnen verdient, nicht umgekehrt.


Tja, und jetzt muss er vielleicht in den Knast - eine gerechte Strafe. Und es wäre vermeidbar gewesen, hätten er und seine Kids nicht versucht, ihr Vermögen beiseite zu schaffen.

Würde man jeden Arbeitgeber in den Knast stecken, der seine Sklaven "schikaniert, gegängelt und beschissen" hat, bräuchte man eine Gefängnisinsel so groß wie z.B. Irland.

[dscheipi]

Die Schlecker-Arbeitskräfte müssen nicht dankbar sein, dass sie jahrelang schikaniert, gegängelt und beschissen wurden. In diesem Falle hat Schlecker an ihnen verdient, nicht umgekehrt.

natürlich, ein caritativer "verein" war das sicher nicht.

[cornjung]

Dass der Mann viele Steuern bezahlt hat, schließt nicht aus, dass es trotzdem zu wenig war. Als Unternehmer hat Schlecker seinen Konzern höchstselbst vor die Wand gefahren und ist als solcher dementsprechend grandios gescheitert, weshalb die geradezu hündische Verehrung um so lächerlicher erscheint.

Der Mann hat viel zu viel Steuern bezahlt, aber du viel zu wenig. Als Unternehmer hat er die Tragweite des geschäftsschädigenden. rechtswidrigen, kriminellen und rufmörderischen Boykottaufrufs, Verleumdungs und Vernichtungkamofes der Verdi-Nullen, die noch nie auch nur einen Arbeitsplatz geschaffen, aber Tausende vernichtet, unterschätzt. Die hündische und lächerliche Verehrung von null steuerzahlenden, aber steuerschmarotzenden Asylis und refugee-Schmarotzer passt in dieses Bild der linken Arbeitsplatzvernichter, DIEBE, Enteigner und Umverteiler. Steuern wurden Fleissigen, Leistenden und Tüchtigen GESTOHLEN !!! Wie oft soll ich das noch posten ?

Die Schlecker-Arbeitskräfte müssen nicht dankbar sein, dass sie jahrelang schikaniert, gegängelt und beschissen wurden. In diesem Falle hat Schlecker an ihnen verdient, nicht umgekehrt.Tja, und jetzt muss er vielleicht in den Knast - eine gerechte Strafe. Und es wäre vermeidbar gewesen, hätten er und seine Kids nicht versucht, ihr Vermögen beiseite zu schaffen.

Pilzler, Experte für Höhlen und Pilze, du behauptest er habe seine Mitarbeiter beschissen und schikaniert. Sie aber haben freiwillig bei ihm gearbeitet, gut verdient- sonst hätten sie ja woanders angefangen oder gehartzt- und erzählen heute, dass sie ihren Arbeitsplatz schmerzlich vermissen. Er hat versucht, sein erarbeitetes Vermögen zu schützen, was ihm gehört, und der Staat ihm stehlen will. Laässt du dir deine gesammelten Pilze einfach so abnehmen ?

[Flüchtling]

Anton Schlecker (bleibt) in Freiheit.
Aber seine Kinder müssen hinter Gitter.
(Quelle: SWR-Radio)

Achje, jetzt sperrt man schon Kinder ein! Und das nur, weil sie Papilein helfen wollten. [Links nur für registrierte Nutzer]

[Antisozialist]

Die Schlecker-Arbeitskräfte müssen nicht dankbar sein, dass sie jahrelang schikaniert, gegängelt und beschissen wurden. In diesem Falle hat Schlecker an ihnen verdient, nicht umgekehrt.


Tja, und jetzt muss er vielleicht in den Knast - eine gerechte Strafe. Und es wäre vermeidbar gewesen, hätten er und seine Kids nicht versucht, ihr Vermögen beiseite zu schaffen.

Haben Gewerkschaften und Parteien eigentlich zwischenzeitlich ausreichend Ersatzarbeitsplätze für die geringqualifizierten, älteren Damen geschaffen?