http://images1.fanpop.com/images/ima...745_400_71.gif
Ein berühmter Mann stellte mal zutreffenderweise fest:
“Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein,
dafür jedoch die Vergesslichkeit groß.”
Das Zitat trifft auch heute noch auf die heutige Politik zu!
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Ein berühmter Mann stellte mal zutreffenderweise fest:
“Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein,
dafür jedoch die Vergesslichkeit groß.”
Das Zitat trifft auch heute noch auf die heutige Politik zu!
????
Wenn Einem die Argumente ausgehen, wird man polemisch?
Opferstatus?...............Nein.
Aber, wenn man etwas in eine Schieflage geraten ist (Eigenverschulden),
können 300 Mio eine Frage des Überlebens der Firma sein.
Heisst, das mehrere Punkte zusammen kommen müssen,
was dann ja auch (siehe Klagen des Konkursverwalters)
passierte, mit dem bekannten Ende.
Tja,
DAS ist aber "unsere soziale Einstellung",
d.h. der Staat braucht immer mehr Geld um es "sozial" verteilen zu wollen.
Der Staat soll ja alles regeln und am besten ein Rundumsorglospaket für "alle" liefern.
Blöd nur, das man nun an eine Grenze gestossen ist,
d.h. das derzeit alle "Schichten" bis zur Schmerzgrenze belastet werden,
und bei Erhöhungen ausgewichen wird.
(siehe Mineralölsteuer/Tanktourismus oder
Schröders letzte Tabaksteuererhöhung
nach der die Einnahmen geringer waren als vorher),
Umsatz!!!!!!????????????????
nur, die 300 Mio standen eben für ein ausgeben,
d.h. z.B. Schuldentilgen usw. nicht zur Verfügung.
Und noch was................Umsatz, das sagt absolut GARNICHTS aus.
Umsatz muss man erst mal zu den laufenden Kosten ins Verhältnis setzen.
Was nutzt einer Firma ein Umsatz von 6,5 MRD
wenn z.B. die laufenden Ausgaben 6,55 MRD betragen?
Dann tut einer Firma eine Mindereinnahme
(weil Vorlieferanten Preisabsprachen machen) weh ,
weil sie macht Verlust.
Und ups.
Warst Du es nicht, der sich so aufregte,
weil ich einen Link brachte in dem es ja NUR um 5 Firmen ging??????
Und DU bringst jetzt mit Südzucker die Nummer 6.
Naja, die Überschrift bei dem vorgenannten Link lautete ja auch
"insolvenzverwalter-verklagt-weitere-lieferanten"
Ähm, WER war das nochmal, der den Hinweis "besser lesen" brachte?
Die 300 Millionen waren laufende Kosten. Dein Gelaber ist absolut dumm. Du hast Betriebswirtschaft bei Ali Akba im Dönerladen oder im Späti studiert.
Genau. Und deswegen wurde Anton S. auch nur wegen 3,6 Millionen verurteilt, die er kurz vor der Insolvenz aus dem Betriebsvermögen entnommen hatte. Da Schlecker er ja als Personengesellschaft fungierte und Anton S. sein gesamtes privates Vermögen verloren hat, war der Vorwurf des Vorsatzes für andere Zeiträume sowieso nicht zu beweisen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Es ist daher die Kernfrage dieses Prozesses: Wann mussten die Schleckers wissen, dass ihr Geschäftsmodell implodieren würde?
Das Gericht datiert diesen Zeitpunkt auf den 1. Februar 2011. Am Tag zuvor hatte ein hausintern erstellter Bankenplan ein bevorstehendes Desaster angedeutet, in Form einer Finanzlücke von 60 Millionen Euro. Laufende Kredite konnten daraufhin nicht mehr bedient werden, die Lastschriften von Lieferanten gingen ins Leere. "Anton Schlecker hatte 2011 kein liquides Privatvermögen mehr, um die Forderungen auszugleichen", stellt Richter Martis nüchtern fest.
Geändert von MANFREDM (29.11.2017 um 09:00 Uhr)
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