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Ein wirklich guter Bericht. Ich bezweifle nur, daß er was nützt.
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...das ist immer das Problem dabei, gute Ansätze die leider versickern.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Soll das eine Drohung sein?
Deutschland hat vom Iran nichts zu befürchten, wenn es sich aus dem ganzen Käse heraus hält. Wir sollten zum Iran gute wirtschaftliche Beziehungen pflegen.
Und ob dort ein Diktator herrscht, sollte uns scheiss egal sein!
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Genau! Ob die nun Frauen die vergewaltigt wurden, ermorden oder auch mal ein paar schwule Teenager über die Klinge springen lassen ist doch wohl ihre Sache!
Wir haben schließlich auch mal Hexen verbrannt - bis langweilige Aufklärer das verboten haben - wirkliche unreligiöse öde verkorkste Spaßverderber.
Vielleicht sollten wir dem Iran bei der Herstellung der Atomwaffe noch helfen? Immerhin wollen die doch die Juden ermorden - wie unserer Vorfahren.
leider wahr^^ aber unbegreiflich wie die Eliten dieses Landes und ihrer europäischen Nachbarn blind und gutmenschlich durchs Leben tapselnWir sollten es gelernt haben: Die Geschichte wiederholt sich, aber sie verkleidet sich dabei. Das Schema ist das gleiche, nur die Begriffe ändern sich. Für Intoleranz, Völkermord und Freiheitsfeindlichkeit standen mal die Kreuzzüge der Christen, dann die Genozide von Faschisten und Kommunisten. Als nächstes die heiligen Kriege der Islamisten?
Auch Hitler hat genau das gemacht, was er in „Mein Kampf“ und zahlreichen Reden versprochen hat. Diktatoren sollte man ernst nehmen.
diese Herren müssen von ihrem Schwuchte-Gutmenschenschmuselkurs weg - "Laßt uns doch reden.... Gewalt is doch keine Lösung - Wolf-Joachim Werner das find ich nich gut das müssen wir jetzt mal korrekt ausdiskutieren - man kann seine Freheit nicht durch Worte verteidigen ... das sollten diese Spinner auch mal einsehen - aber das war schon vor Jahrzehnten Europas Schwäche - eine Gefahr warhnehmen - sei es durch Überfremdung oder Atomare Existentbedrohung in Nahost ... schon damals hat man lieber geredet und geredet und alles schlimmer gemacht - siehe Müncher Abkommen von 1938 - also noch von "der Weltfrieden ist damit gesichert für können stolz sein!" gesprochen wurde
dem Giftzwerg und seinen Muhllas sollten die hammelbeine lang gezogen werden
Geändert von Atheist (12.04.2007 um 22:50 Uhr)
Den Beitrag fand ich ganz gut deswegen hab ich auch meinen Senf bei den Kommentaren dazugeben muessten,gab in den letzten Wochen nur wenige Berichte die eine solche Beteiligung der Leserschaft hervorgerufen hat auf welt.de
Leider befinden sich darunter zu viele Fanatiker der Make-Peace-not-War-Religion
[nein,ich bin kein Kriegstreiber]
ich auch nicht aber Krieg ist nun mal notwendig um seine Existenz zu wahren bei so einer Bedrohung das die Ey joaahhh peace man Kiffer dsa nicht begreifen die lieber jemanden totreden und zutexten wollen bis er umfällt oder man selber , das nicht sehen ist klar die leiden ja auch an Realitätsverlust - "Moderate Taliban" laßt uns doch reden
wie waers denn mit einer Konferenz mit gemaessigten Fuehrern aus dem Iran?
oh,hab ich die Idee jetzt geklaut? von wem nur,mir faellt der Name nicht ein
mich wundert vor allem die seit Monaten sehr zurueckhaltende Politik Israels gegenueber dem Iran aber vielleicht haben sie noch eine Ueberraschung fuer uns wie 1981 im Irak
Der Hobbyzionist Döpfner hat wohl noch nicht mitgekommen, dass die USA und ihre "Willigen Helfer" gegen Irak einen klar völkerrechtswidrigen Krieg führen!
"Ich bin nichtjüdischer Zionist!", stellt Döpfner fest:
Auch so einer, mit dem ich mich nicht an ein und denselben Tisch setzen würde." Döpfner hingegen will den Begriff "so nicht annehmen". Was er für sein Teil ist, hat er schon gleich zu Eingang des Gesprächs gesagt: "Ich bin ein nichtjüdischer Zionist." Außerdem sei er ein leidenschaftlicher Anhänger des amerikanischen Kapitalismus.
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Geändert von Helga (13.04.2007 um 07:01 Uhr)
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