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Thema: ,,Rassistische Vorfälle bei der Bundeswehr"

  1. #1
    In Tyrannos Benutzerbild von Blocksberg
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    Standard ,,Rassistische Vorfälle bei der Bundeswehr"

    Rassistische Sprüche bei Schießübung - Ausbilder versetzt


    Totenkopf-Affäre, Folterspiele - nun ein rassistisches Trainingsvideo: Erneut gerät die Bundeswehr in Verruf. In einem Film, der im Internet kursiert, befiehlt ein Ausbilder einem Wehrdienstleistenden, er solle beim Feuern an "Afroamerikaner" denken und "Motherfucker" rufen.


    Berlin - Das Video mit dem Titel "Bundeswehr Motherfucker" ist auf dem Videoportal myvideo.de zu finden. Es zeigt einen Ausbilder und einen Schützen am Maschinengewehr im Gebüsch. Der Soldat ist erkennbar ein Anfänger, er fragt, wo er das Gewehr anfassen soll. Zuerst gibt der Ausbilder den Befehl, der Soldat solle sich auf einen Flugplatz versetzen. Zwei Terroristen versuchten, ein Flugzeug zu kapern, er solle zwei Feuerstöße abgeben. Der Soldat feuert, der Vorgesetzte ist zufrieden: "Gut, Funker. Die Terroristen sind tot".

    Dann schickt der Ausbilder den Soldaten auf einen Trip in die Bronx. "Ein schwarzer Van hält vor Ihnen. Drei Afroamerikaner steigen aus und beleidigen Ihre Mutter aufs Gröbste". Vor jedem Schuss wolle er ein deutliches "Motherfucker" hören, ruft der Ausbilder. Die Idee amüsiert den Soldaten, er muss lachen. "Motherfucker", Feuer, "Motherfucker", Feuer - immer lauter brüllt der Schütze, angespornt von seinem Vorgesetzten.


    Natürlich ist es rassistisch, wenn einem Neger beleidigen und man schießt. Jedes Kind weiß doch, das in der Bronx jeder Neger ne Wumme dabei hat.

    Ich könnte mir durchaus vorstellen, wenn das Szenario echt gewesen wäre und der Neger zuerst geschossen hätt', würden Neger betätschelt werden und im gutmenschlichen Glauben in ,,Resozialisierungsprojekte" gesteckt werden - natürlich von den Weißen bezahlt.


    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


    P.S. Das Video ist ebenfalls dort abrufbar.
    Geändert von Blocksberg (13.04.2007 um 19:32 Uhr) Grund: Huppala, Quelle vergessen.

  2. #2
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: ,,Rassistische Vorfälle bei der Bundeswehr"

    Praxisnahe Ausbildung ist immer die beste.

  3. #3
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    Standard AW: ,,Rassistische Vorfälle bei der Bundeswehr"

    Zumal der Ausbilder gefordert hat, der Rekrut solle sich vorstellen er wäre in der Bronx!
    Soll er sagen: nun stellen sie sich vor sie sehen einen Chinesen?

  4. #4
    In Tyrannos Benutzerbild von Blocksberg
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    Standard AW: ,,Rassistische Vorfälle bei der Bundeswehr"

    Oder einen ohne Strafakte.

  5. #5
    benutzerbildlos Benutzerbild von spartakus
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    Standard AW: ,,Rassistische Vorfälle bei der Bundeswehr"

    oh mein gott stockinger... soviel mist in einem hirn... jeder schwarze hat ne waffe, und jeder wartet nur drauf einen arischen weißen deutschen mann umzubringen?? wer hat dir den ins **** gesch*ssen??

    trotzdem find ich das video nicht weiter schlimm... bundeswehr/heer haben nun mal 0 niveau!!! zivi 4 live!! lg
    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ich hasse seine verdammte Gleichmacherei. Sozialisten müssen immer alles gleichmachen. Widerwärtig.
    :cool2:

  6. #6
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    Standard AW: ,,Rassistische Vorfälle bei der Bundeswehr"

    ganz miese Ausbildung, nicht nur wegen der falschen Einlage! (Zielansprache)

    1. Falsche MG-Stellung zu nahe am Waldrand
    2. MG und Schütze sind viel zu hoch
    3. Es fehlt der 2. Ladeschütze für die Munitionszuführung und Trefferauswertung
    4. Der Ausbilder hockt nicht hinter dem MG-Schützen, sondern liegt rechts neben ihm
    5. Die Zielansprache ist mangelhaft, so müsste sie sein:

    Gerade aus 600 - Buschreihe- daumenbreit links davon - feindliche Mörserstellung

    (Ziel auffassen - Ziel erkennen, Visiereinstellung, Ziel bekämpften,) Feuer frei

    6. Der MG-Schütze hat überhaupt nicht über die Visiereinrichtung gezielt.
    7. Nach dem Feuer erfolgt sofort Stellungswechsel.

    Der "Ausbilder" hätte bei mir eine erfrischende Sonderausbildung mit MG-Einsatz in der Panzerspur erhalten, bis er sich als "Motherfucker" fühlt!

    Zum Glück wurden nur ein Funker am MG3 ausgebildet
    ... und Soldaten labern beim Schießen, denn das kostet Zeit und erfreut den Scharfschützen auf der anderen Seite.
    Geändert von Walter Hofer (13.04.2007 um 20:08 Uhr)

  7. #7
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Standard AW: ,,Rassistische Vorfälle bei der Bundeswehr"

    Jetzt muss der Stern also schon wild bei myvideo.de suchen, um an seine "rechtsextremen Skandale" zu kommen.

    Wie armselig.

    Siegen heißt Leben

  8. #8

    Standard AW: ,,Rassistische Vorfälle bei der Bundeswehr"

    Zitat Zitat von TNT Beitrag anzeigen
    Zumal der Ausbilder gefordert hat, der Rekrut solle sich vorstellen er wäre in der Bronx!
    Soll er sagen: nun stellen sie sich vor sie sehen einen Chinesen?
    du hättest vermutlich gesagt: stell dir vor, du bist in babi jar und das sind juden.

    faschos aufs maul.
    Va', pensiero, sull'ali dorate.
    mlf

  9. #9
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    Standard AW: ,,Rassistische Vorfälle bei der Bundeswehr"

    Zitat Zitat von Kaiser Beitrag anzeigen
    Jetzt muss der Stern also schon wild bei myvideo.de suchen, um an seine "rechtsextremen Skandale" zu kommen.

    Wie armselig.

    stern?

    Der mit Hitlers Tagebüchern und einer Neuschreibung der Geschichte?

    stern?
    Der mit den gefälschen stern-tv Berichten?

    stern?

    Unter Henri Nannen einmal DAS Wochenmagazin, jetzt nicht einmal mehr als Altpapier verwertbar

  10. #10
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    Standard AW: ,,Rassistische Vorfälle bei der Bundeswehr"

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Praxisnahe Ausbildung ist immer die beste.
    erstens dass und zweitens soll man nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen.
    Diese Handy-Video-Manie während der Ausbildung ist zu unterbinden.
    Geändert von Walter Hofer (13.04.2007 um 23:07 Uhr)

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