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  1. #1
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard Kann hier jemand weiter helfen?

    Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
    Der Kinderschänder
    Von Thomas Meier, Zürich

    Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern.

    Der als einer der Führer der Studentenbewegung Ende der sechziger und der siebziger Jahre berühmt gewordene Politiker Daniel Cohn-Bendit, heute Europa-Abgeordneter der Grünen, hat im Jahre 1975 unter dem Titel «Der grosse Basar» ein heute in Vergessenheit geratenes Buch veröffentlicht, mit dem er nach eigenen Worten seine «Bestandsaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» zu Papier brachte. Es ist der «Schweizerzeit» gelungen, ein Exemplar des längst vergriffenen Memoirenbands aufzutreiben. Was Cohn-Bendit darin niedergeschrieben hat, lässt jedem auch nur mit einer Spur von moralischem Anstand und sittlichem Empfinden ausgestatteten Leser den Atem stocken. Nachstehend einige Ausschnitte aus dem Kapitel «Little Big Men», veröffentlicht auf Seite 139 bis 147 des genannten Buchs, im unveränderten Originalwortlaut:

    «Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche Studentenbewe- gung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (...)

    Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren - eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht. (...)

    Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (...)

    Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestrei- chelt.»

    Zu den ersten, die auf die pädophile Vergangenheit des Europa-Parlamentariers Cohn-Bendit aufmerk- sam geworden sind, gehörte der frühere deutsche Aussenminister Klaus Kinkel. Der Schwabe kämpft seit Jahren gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern.

    In einem am 31. Januar 2001 in der Berliner Tageszeitung «B.Z.» publizierten offenen Brief an Cohn- Bendit verlangte Kinkel «eine deutliche Klarstellung, dass es in Kontakt mit den Kindern nie zu unsitt- lichen Berührungen bei Ihnen oder durch Sie gekommen ist». Die Art und Weise, wie sich Cohn-Bendit mit dem so sensiblen Thema, bei dem es um eine zentrale Frage der Moral geht, auseinandersetzt, lasse sich, so Kinkel, «weder mit der damaligen Situation der antiautoritären Kindererziehung noch mit Naivität erklären». Wer Kronzeuge für die Achtundsechziger Generation sein wolle, müsse «schon ernstzunehmende Massstäbe an sich selbst anlegen und anlegen lassen».

    In seinem ebenfalls in der genannten Berliner Zeitung veröffentlichten Antwortbrief erklärte Cohn-Bendit, dass ihm damals «das Problem nicht bewusst» gewesen sei. Man habe versucht, «in einem kollektiven Diskurs eine neue Sexualmoral zu definieren». Bei den geschilderten Sexszenen habe es sich um eine «ich-bezogene Selbstreflexion» gehandelt, mit der er habe «zuspitzen und provozieren» wollen. Dabei wolle er sich «als Tabubrecher profilieren».

    Mit dieser Antwort hat Cohn-Bendit die von ihm verlangte Klarstellung, dass es nicht zu sexuellen Kontakten mit Kindern gekommen ist, offensichtlich nicht abgegeben. Dass es sich bei den Schilderun- gen seiner Sex-Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern nicht um Fiktion, um Phantasie oder um blosse Provokation handelte, zeigen die Inhaltsangaben auf dem Umschlag des Buches: Darin wird erklärt, dass Cohn-Bendits «Erzählungen und Reflexionen aus dem "Basar" gleichzeitig Bestandesaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» sind, «lebendig geschriebene und spannende Berichte und Selbstdarstellungen von denen, die der Gesellschaft Widerstand entgegen- gesetzt haben».

    Cohn-Bendits Stellungnahme tönt nach Rechtfertigung. Treffend hält Klaus Kinkel am 1. Februar 2001 in der Zeitung «B.Z.» in einer Replik zu Cohn-Bendits Reaktion fest, dass, wer nur einen kleinen Funken Verantwortung habe, in einer so ungeheuerlichen Sache nicht nach Rechtfertigung suchen dürfe. Der selbsterklärte grosse Moralisierer der Achtundsechziger habe sich mit seiner Reaktion jetzt entlarvt. Die schrecklichen, unter keinem Titel zu rechtfertigenden sexuellen Missbräuche von anvertrauten fünf- jährigen Kindern sind eines. Das andere ist das grosse Schweigen, das sich heute über diese furcht- baren Ereignisse ausbreitet. Bei der Beurteilung der Vergangenheit von linken Politikern werden beide Augen zugedrückt. Und diejenigen Tatsachen, deren Durchsickern an die Öffentlichkeit nicht verhindert werden kann, werden heroisch verniedlicht und mit den damaligen Zeitumständen erklärt. Die Geschich- te der Achtundsechziger wird noch geschrieben werden müssen.

    Weit über blosses wohlwollendes Schweigen hinaus geht das Schweizer Fernsehen DRS. Es hat den grünen Politiker Cohn-Bendit zum «Literatur-Papst» emporgejubelt und lässt ihn in der Sendung «Literaturclub» zehnmal jährlich aktuelle Bücher vorstellen. Erstaunlich, dass es sich das Deutsch- schweizer Fernsehen, sonst bei jeder Gelegenheit in der Rolle des Obmoralisierers der Nation, leisten kann, einen Pädophilen als Leiter einer Kultursendung zu beschäftigen.

    /

  2. #2
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Kann hier jemand weiter helfen?

    Zitat Zitat von Grotzenbauer Beitrag anzeigen
    Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
    Der Kinderschänder
    Von Thomas Meier, Zürich

    Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern...............................
    ###gekürzt###



    /
    Dies ist allgemein bekannt, aber er ist grün und Jude, deshalb unangreifbar!
    Geändert von bernhard44 (16.04.2007 um 10:37 Uhr)
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  3. #3
    bernhard44
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    soviel zum Werteverfall und zur moral/ethischen Problematik der Grünen/Linksautonomen!

  4. #4
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    Widerlich, einfach nur widerlich!!!! Todesstrafe für Kinderschänder.

  5. #5
    solidarisch mit Israel Benutzerbild von katharina von Medici
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    Zitat Zitat von Bernhard44 Beitrag anzeigen
    soviel zum Werteverfall und zur moral/ethischen Problematik der Grünen/Linksautonomen!
    Die Grünen hatten in ihren Anfangsjahren versucht, Pädophilie zu legalisieren. Mit dem Argument, dass Kinder ein Recht auf das Ausleben ihrer Sexualität hätten, wollten sie ein Gesetz durchbringen, welches den sexuellen Missbrauch legitimiert. Vielleicht fühlen sie sich deshalb im Islam so gut aufgehoben.
    Keine Vertürkung, keine Islamisierung Deutschlands!

  6. #6
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von katharina von Medici Beitrag anzeigen
    Die Grünen hatten in ihren Anfangsjahren versucht, Pädophilie zu legalisieren. Mit dem Argument, dass Kinder ein Recht auf das Ausleben ihrer Sexualität hätten, wollten sie ein Gesetz durchbringen, welches den sexuellen Missbrauch legitimiert. Vielleicht fühlen sie sich deshalb im Islam so gut aufgehoben.
    Quelle?

  7. #7
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Zitat Zitat von viator Beitrag anzeigen
    Quelle?
    Meine Frage nach Deiner Quelle hast Du mir noch nicht beantwortet. Sei also anderen gegenüber lieber nicht so vorlaut.

  8. #8
    solidarisch mit Israel Benutzerbild von katharina von Medici
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    Zitat Zitat von viator Beitrag anzeigen
    Quelle?
    Google doch einfach nach alten Parteiprogrammen der Grünen. Ich hab halt die Enstehungsphase der Grünen genau verfolgt.
    Keine Vertürkung, keine Islamisierung Deutschlands!

  9. #9
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Kann hier jemand weiter helfen?

    Man mache sich die Absurdität der Situation bewußt:

    Ein jüdischer Kinderschänder vertritt Deutschland im EU-Parlament und entscheidet mit darüber, ob und in welchem Maß die EU die Palis unterstützt.

    Das ist der ethische und politische Supergau!
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Man mache sich die Absurdität der Situation bewußt:

    Ein jüdischer Kinderschänder vertritt Deutschland im EU-Parlament und entscheidet mit darüber, ob und in welchem Maß die EU die Palis unterstützt.

    Das ist der ethische und politische Supergau!
    Das ist BRD life! Und was sagt der Wähler? MUUUUUH

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