Das Ziel war ein, seiner Ansicht nach, besseres Deutschland und so einige Ideen waren mit Sicherheit nicht verkehrt. Er ist gescheitert und jedes Scheitern hat seinen Preis. Hitler hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass es für ihn nur den Aufstieg Großdeutschlands oder den Untergang Deutschlands gab, jeder Deutsche wusste das.
Nach dem Sieg Hitlers wäre das Reich erst richtig aufgeblüht; jedoch wurde er wirtschaftlich in einen Krieg getrieben, den er schnellstmöglich beenden wollte. Winston Churchill, einer der größten Verbrecher aller Zeiten, wollte den Frieden jedoch nicht, da er genau wusste, dass nach Hitlers Niederlage Deutschland am Boden sein würde.
"Nur Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen sondern Goyim" (Menschenrinder, Einzahl Goy)
(Kerethoth 6b, Seite78 u. Jabmuth 61a)
Das ist ein bißchen zu viel vom Schönreden. Es ist wahr, dass Churchill seine Privatziele mit dem Krieg verfolgt hatte (und dabei Groß-Britannia aufgeopfert und den Soviet-Vormarsch ermöglicht hatte).
Auf der anderen Seite, das zu sagen, dass Polends, Yugoslaviens, Chechoslovakiens Überfall auf Deutschland wirtschaftlich aufgezwungen worden wären, finde ich dreist.
@westernCato
... na immerhin ...
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