"Therese Neumann, genannt Resl von Konnersreuth (* 8. oder 9. April 1898 in Konnersreuth; † 18. September 1962 ebendort) war eine bayerische Bauernmagd. Weltweit bekannt wurde sie durch Stigmata, die sich ab 1926 bei ihr zeigten. Angeblich hat sie auch seit dieser Zeit für den Rest ihres Lebens außer der Kommunion weder gegessen noch getrunken. Bei ihren Visionen soll sie auch in der Lage gewesen sein, aramäisch zu sprechen (...)" (Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer])
Der Religionsunterricht stellte für mich in der Regel ein Überfluss an schulischen Resourcen dar, jedoch die Thematik der letzten Stunde beschäftigte meine rational-ausgerichtete und ansich eher atheistisch geprägte Person doch einigermaßen: "Resl von Konnersreuth".
Ich muss gestehen, dass ich mich ausnahmsweise nicht festlegen kann, was ich von diesem Phänomen halten soll. Wieviel Wahrheit und Lüge betrifft die allg. "Stigmatisierung" bzw. insbesondere die Geschichte der Neumann.
Ich selbst bin mir unsicher, warum ausgerechnet diese Kontroverse meine Aufmerksamkeit geweckt hat.
Es mag vielleicht daran liegen, dass auch wissenschaftliche Untersuchungen mit dieser Erscheinung relativ wenig anfangen können, außer zu dem Ergebnis zu kommen, 'es sei so wie es ist'.
Eine interessante Seite im Netz stellt meines Erachtens folgende dar:
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Des Weiteren die sozusagen offizielle Seite:
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Im Gesamten würde mich Eure Meinung hierzu interessieren.
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