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Sehr gerne, man soll eine Gegnerschaft pflegen, finde ich.
Diesem Trilemma kann niemand entgehen. Auch atheistischen Weltanschauungen sind letztlich dogmatisch oder mit Zirkelschluss begründet.
Um dem Blabla zu entgehen, müssten wir die Theorie verlassen und in die Praxis schauen. also z.B. Bekehrungsgeschichten betrachten: warum fangen relativ ungläubige Kirchen"christen", Muslime, Juden, Buddhisten, Atheisten etc. an, an Jesus zu glauben?
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Für einen Fundamentalisten ist jeder, der anderer Meinung ist, entweder uninformiert, beschränkt oder böswillig.
(nach Manfred Lütz, Autor von "Gott - eine kleine Geschichte des Größten")
Du hast es offensichtlich nicht verstanden. Die moderne Physik sagt, dass es ohne Raum und Materie keine Zeit gibt. Du erwähnst selbst die Urknall-Theorie, von der es Varianten gibt, nach denen die zeit einen Anfang hat. Wenn ich die Aussage, dass Gott die Welt geschaffen hat, ernst nehme, folgt daraus logisch, dass es vor Schöpfung der Welt keinen Zeit gab.
Es ist also nicht Gedankenlosigkeit, sondern Resultat von Denken, dass zu dem Schluss führt, dass niemand Gott geschaffen haben kann.
"Vermutet" ist nicht der richtige Ausdruck für etwas, was gläubige täglich erleben.
Außerhalb von Raum und Zeit. An einen Gott in unserem Universum glaubt doch niemand.
Aber erklär mal, wie aus Nichts etwas entstand. Wie kam es zum Urknall?
Die Frage zeigt, dass du glaubst, dass es außerhalb unseres Universums nichts gibt.
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Für einen Fundamentalisten ist jeder, der anderer Meinung ist, entweder uninformiert, beschränkt oder böswillig.
(nach Manfred Lütz, Autor von "Gott - eine kleine Geschichte des Größten")
Glauben heisst NICHTS wissen.
Das Plausibilitätsargument a la Dawkins verfängt voll und ganz und da kommt Ihr mit Eurem Ammenmärchen
vom immer schon präsenten Schöpfer nicht gut weg.Irrational.
Aber ich erklärte das wegen vollkommener Aussichtslosigkeit ja meinerseits für beendet.
Es gibt ja auch andere, wichtigere Themen.
Vermutlich seid ihr ganz patente Menschen, nur dieser Gotteswahn.....!Schlimm.
Dass Dawkins mit seinem Märchen von den Memen irgendwie weniger irrational sein soll, verstehe ich nicht.
Und warum du Dawkins Märchen so auf den Leim gehst.
Die Frage nach dem Schöpfer hatten wir schon: Gott "existiert" nicht, weil Existenz als Kategorie der Immanenz Werden und Vergehen einschließt und beides auf Gott nicht zutrifft. Gott ist das Dasein selbst, er ist nicht ex-istere, also ins Dasein hinausgehalten wie die Schöpfung.
C†F
Ist gut, ich würde mich gerne über fruchtbarere Themen austauschen, ganz im Ernst.Ich habe es satt.
Ihr seid gläubig? Ok, kein Problem.Wollte ich missionieren, wäre ich ein dämlicher Fundamentalist.
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