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Thema: Entwicklung autofreier Metropolen

  1. #21
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    Standard AW: Entwicklung autofreier Metropolen

    Zitat Zitat von GrafZahl Beitrag anzeigen
    ich bin für Einschränkung des Autoverkehrs auf DDR Nivou, umweltfreundliche Autos ohne Benzin dürfen fahren und nur dann wenn es wichtig ist, statt Autobahnen gibt es nur noch wenige Bundesstraßen und Nebenwege, dafür ist im Rahmen eines 5 JahresPlanes der Eisenbahnverkehr auszubauen und zu perfektionieren.

    klein ist aber nicht unbedingt unweltfreundlich.

    ach so, wen man jahrelang warten muss bis man das kleine auto bekommt ist es sehr wohl umweltfreundlich.... sorry, hatte mich geirrt.

    und dan wenn man damit nirgends hinfahren kann wird es immer umweltfreundlicher. *ggg*

  2. #22
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    Standard AW: Entwicklung autofreier Metropolen

    Zitat Zitat von Igelchen Beitrag anzeigen
    klein ist aber nicht unbedingt unweltfreundlich.

    ach so, wen man jahrelang warten muss bis man das kleine auto bekommt ist es sehr wohl umweltfreundlich.... sorry, hatte mich geirrt.

    und dan wenn man damit nirgends hinfahren kann wird es immer umweltfreundlicher. *ggg*
    genauso ist es.

  3. #23
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    Standard AW: Entwicklung autofreier Metropolen

    Zitat Zitat von viator Beitrag anzeigen
    In einer (privat-)autofreien Metropole hoher Bebauungsdichte könnte nur permanent ein extrem verdichteter Takt gefahren werden. Bei der anfangs skizzierten Beispielstadt könnte bei einem Straßenbahnstationsabstand von 500m und einer maximalen Entfernung zum nächsten Haltepunkt von 1000 m tagsüber ein Minutentakt und auch zu später Nachtzeit ein 5-Minutentakt gefahren werden. Auch würde bei einer solchen Frequenz das Anfahren aller Stationen nicht mehr notwendig, sodass die Fahrtzeiten flexibel verkürzt werden könnten.
    Im großen und ganzen eine nicht unvernünftige Vision, wird auch irgendwann so oder ähnlich realisiert werden. Wir haben allerdings nicht einen Typ Stadt auf dieser Welt, jede ist individuell.
    (Bevor man über einheitliche Städte nachdenkt, empfehle ich allerdings mal die Beschäftigung mit dem Thema Stadtplanung, insbesondere der sehr intelligenten und humanen Herangehensweise unserer alten Stadtplaner beginnend im frühen Mittelalter. Da stekt ein klein wenig mehr dahinter als Lineal und Geodreieck.)

    Aufgrund der heute starken Auftrennung zwischen Wohnen, Arbeit und Handel die ich für einen Kardinalfehler unserer gesamten Bauplanung halte (Freizeit gabs im Mittelalter nicht) ist Individualverkehr unvermeidlich. Die Katze beißt sich da in den Schwanz.
    Es wäre also angebrachter, die Lebensbereiche wieder soweit möglich zusammenzuführen, als sich Verkehrssysteme auszudenken die sauteuer die extreme Komplexität des Individualverkehrs nachbilden.

    Ich halte es folgerichtig für einen Fehler, EIN System als nonplusultra zu sehen.
    Es wäre weitaus sinnvoller, dies Städten individuell zu überlassen, mehr Möglichkeiten sind mehr Ideen was bessere Ergebnisse bringt.
    Abgesehen davon dauert das Generationen.

    Was getaktete Verkehrsmittel anbelangt. Je mehr fahren desto mehr kostet das. Muß irgendwer bezahlen. Normalerweise der Benutzer. Ich kenne München. Alle U-, S-Bahnen und Busse fahren weitgehend im 20 Minuten Takt, besonders bei Bussen bekomme ich eine Krise. Die sind eigentlich nur besetzt wenn Schüler drinsitzen. Also so rund um 7:30 und 13:00. Den Rest der Zeit fahren 80 Sitzer Gliederbusse praktisch leer rum. Da sind PKW sinnvoller.

  4. #24
    ... Benutzerbild von George Rico
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    Augenzwinkern AW: Entwicklung autofreier Metropolen

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Den Rest der Zeit fahren 80 Sitzer Gliederbusse praktisch leer rum. Da sind PKW sinnvoller.
    Was ist denn ein Gliederbus? Ein Gelenkbus?

  5. #25
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    Standard AW: Entwicklung autofreier Metropolen

    Zitat Zitat von George Rico Beitrag anzeigen
    Was ist denn ein Gliederbus? Ein Gelenkbus?
    es gibt Fragen die kann man sich selbst beantworten, spam rico.

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