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Thema: Tip: Anti-Michael-Moore Doku!

  1. #1
    marc
    Gast

    Standard Tip: Anti-Michael-Moore Doku!

    Die Doku "Manufacturing Dissent" führt Michael Moore vor

    Er ist der erfolgreichste Dokumentarfilmer aller Zeiten: der US-Amerikaner Michael Moore. Mit Werken wie "Roger And Me", "Bowling For Columbine" oder "Fahrenheit 9/11" steht Moore für den unbestechlichen Blick auf die Lügen der Macht - allen voran natürlich die Lügen der US-Regierung. Jahrelang wurde Moore als Geburtshelfer der Wahrheit gefeiert und könnte doch deren Totengräber sein. Denn nun zeigt der Dokumentarfilm einer kanadischen Kollegin: Michael Moore manipuliert sein Material über die Grenzen des Erlaubten hinaus.

    Der große Michael Moore - er hat bereits einen Dokumentarfilm-Oscar für "Bowling For Columbine" gewonnen, verbreitet die Aura des modernen Freiheitskämpfers. Er ist ein Rebell mit Wackelkamera, der für die Wahrheit streitet, für nichts als die Wahrheit - so dachten wir. Doch Debbie Melnyk, Dokfilmerin aus Kanada, weiß es besser. Melnyk war lange ein Fan von Moore - bevor sie sich mit dessen Arbeitsmethoden befasste. "Ich habe vieles von dem, was Michael Moore in seinen Filmen zeigt, geglaubt", sagt sie. "Deshalb war ich so schockiert, als ich herausfand, was alles nicht stimmte. Ganz am Anfang habe ich mir seine Filme unbefangen angeschaut, denn eigentlich will ich glauben, was mir ein Dokumentarfilmer erzählt."

    Fakten verbogen
    Über Moores speziellen Umgang mit der Wahrheit hat Melnyk nun ihren eigenen Dokumentarfilm gemacht: "Manufacturing Dissent" - ein Werk, das mit zahlreichen Beispielen belegt, wie Moore die Fakten verbiegt. Beginnen wir mit "Roger And Me", dem Dokumentarfilm, der Moore einst berühmt machte. "Me" ist Michael Moore. "Roger" ist Roger Smith, Boss von General Motors. Smith - so zeigt der Film - lässt Moores Heimatstadt Flint vor die Hunde gehen, weil er 30.000 Arbeiter auf die Straße setzt. Moore dokumentiert seine vergeblichen Versuche, Roger Smith mit den Zuständen in der Stadt zu konfrontieren. Im Film dann dieser Knaller: Ein Fernsehsender will über Flint berichten. Leider aber wird der Übertragungswagen von einem der Arbeitslosen gestohlen. Eine Reporterin berichtet: "Kurz vor der Sendung hat sich jemand in den Übertragungswagen geschlichen und ist weggefahren. Mit Kabeln und allem. Der Bericht aus Flint fällt somit aus. Die Polizei sucht den Verdächtigen." Es ist eine brillante Pointe - nur leider frei erfunden. "Das war alles gelogen", so Debbie Melnyk heute. "Moore hat jemanden angestellt, der einen erfundenen Fernsehbericht über einen erfundenen Übertragungswagen machte." Und sie fügt hinzu: "Ein Dokumentarfilmer sollte so etwas nicht tun."

    In "Bowling For Columbine" zeigt Moore, wie er ein Bankkonto eröffnet und als Dankeschön ein Gewehr geschenkt bekommt. Eine tolle Szene, aber nur die halbe Wahrheit. Moore bekam die Waffe allein, weil er einen Tag lang penetrant darum bettelte. Die Bankangestellte Silvia erinnert sich: "Ich erklärte ihm, dass wir zuerst seine Personalien prüfen müssten, um das Gewehr dann zu einem offiziellen Waffenhändler zu schicken. Doch er blieb hartnäckig. Er wollte das Gewehr sofort. Er fragte mich dann: 'Wie viel Gewehre haben Sie in ihrem Tresor?' Ich sagte: Es müssten an die 500 sein." Moore entgegnete: "500 Gewehre im Tresor! Wow!" Und Silvia, die Bankangestellte, stellt klar: "300 Meilen weit weg. Das hatten wir ganz deutlich gesagt!"

    In "Fahrenheit 9/11" zeigt Moore eine Rede von George Bush, in der sich dieser elitär aufführt. Was Moore verschweigt: Bush sprach an einer Gala, bei der es zum Programm gehört, dass alle Redner selbstironische Witze erzählen. "Moore reißt die Rede aus ihrem Zusammenhang, so die Debbie Melnyk. "Bush macht sich über sich selbst lustig. Michael Moore aber nimmt sie als Beweis für Bushs Überheblichkeit. Richtig verstanden, sagt die Szene das Gegenteil: Hey, George Bush hat Sinn für Humor!"

    Interview verweigert
    Zurück zu "Roger And Me", und damit zum Höhepunkt von Melnyks Recherchen: Wir erinnern uns, "Roger And Me" handelt davon, dass Moore den Boss von General-Motors sprechen möchte, aber immer wieder abgewiesen wird. "Wir haben geschrieben, angerufen, gefaxt", sagt Moore. "Wir haben alles versucht. Er hat nie geantwortet." Eine dreiste Lüge. Melnyk hat einen ehemaligen Mitarbeiter Moores getroffen. Und der berichtet Erstaunliches: "Wir gingen ins Waldorf Astoria in New York, Michael und ich. Dort saß Roger Smith und beantwortete unserer Fragen. Zehn, 15 Minuten lang. Das war tolles Material, weil Smith Michaels Fragen tatsächlich beantwortete." Eine Auskunft, die Debbie Melnyk schockierte. Die Filmemacherin wollte den Star mit ihren Recherchen konfrontieren. Doch der ließ sie aus dem Saal werfen. "Für uns war es paradox, dass Michael jedes Interview verweigerte", sagt Melnyk. "Ausgerechnet er, der doch einen Film darüber gemacht hatte, wie ihm ein wichtiger Manager das Interview verweigert. Moore hat uns einfach den Rücken zugedreht. Das war schon sehr schräg."

    Das war’s dann wohl mit dem gefeierten Dokumentarfilm-Star Michael Moore. Schade eigentlich. Denn seine knalligen Pointen haben wir geliebt. Dumm nur, dass er sie uns als wahr verkaufte.

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  2. #2
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    8.451

    Standard AW: Tip: Anti-Michael-Moore Doku!

    Was sagt dieser Artikel aus? Dass Moore bei ein paar rein polemischen Sequenzen getrickst hat?

    Mal dahingestellt, ob diese Behauptungen, welche wir ebenfalls nicht überprüfen können wahr oder Gegenpropaganda sind - was ändert das an Moores eigentlichen Kritikinhalte als da wären:

    - Dass das amerikanische System Frauen zwingt in sogenannten "Resosizalisierungsprogrammen" täglich ca. 10 Stunden bei Kapitalisten für Dumpinglöhne zu arbeiten, während ihr Kind zuhause ohne Betreuung ist und dann im Schrank eine Waffe findet, mit dem es dann rumballert.

    - Dass die Waffenlobby um Charlton Hesston um ihres Profits willen Massaker wie an der Columbine billigend in kauf nimmt. Auch das jüngste Massaker an der Uni in den USA ist z.T. auf die freie Verfügbarkeit von Waffen zurückzuführen.

    - Dass der Nike-Sportschuh-Konzern-Besitzer Arbeitsplätze in den USA abbaut, um die Schuhe lieber von Kindern in (Malaysia?) Fernost zu unmenschlichen Arbeitsbedingungen herstellen zu lassen.


    Wer nicht die Kernaussagen eines Moores widerlegen kann, sondern sich darauf beschränkt, Moore mit Unterstellungen, dass Moore in unwichtigen Polemikdingen inkorrekt gewesen sei, unglaubwürdig zu machen, muß sich den Verdacht gefallen lassen, daß er ausschließlich auf Diskreditierung Moores aus ist.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  3. #3
    meh
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    Standard AW: Tip: Anti-Michael-Moore Doku!

    Nein, das sagt aus, dass Moore in seinen Filmen lügt, wodurch diese Filme absolut wertlos sind.

    Denn: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht! Ich hab' dem Kerl sowieso noch nie geglaubt, nur fand ich seine Filme ganz lustig.

  4. #4
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Tip: Anti-Michael-Moore Doku!

    In "Fahrenheit 9/11" zeigt Moore eine Rede von George Bush, in der sich dieser elitär aufführt. Was Moore verschweigt: Bush sprach an einer Gala, bei der es zum Programm gehört, dass alle Redner selbstironische Witze erzählen.
    Egal, in welchem Kontext diese Rede gehalten wurde: Meiner Meinung nach war sie in jedem Fall sehr entlarvend für Bush.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Tip: Anti-Michael-Moore Doku!

    Ich hatte beim Bowling in Columbine sehr gelacht, mir war jedoch bewußt,dass vermutlich nichts stimmt.So war es denn auch.Der vollgefressenen Arsch ist halt ein
    guter Kolporteur,jedoch kein Journalist,der tatsächlich bei der Realität bleibt.


    Wer auf platten Antiamerikanismus steht, ist bei Moore und mit Moore gut bedienet, beschmutzt er doch gezielt das eigenen Nest-kommt gut an bei deutschen Antiamerikanisten,die besonders im "Mittelstand" so häufig anzutreffen sind.

  6. #6
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    Standard AW: Tip: Anti-Michael-Moore Doku!

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Was sagt dieser Artikel aus? Dass Moore bei ein paar rein polemischen Sequenzen getrickst hat?

    Mal dahingestellt, ob diese Behauptungen, welche wir ebenfalls nicht überprüfen können wahr oder Gegenpropaganda sind - was ändert das an Moores eigentlichen Kritikinhalte als da wären:

    - Dass das amerikanische System Frauen zwingt in sogenannten "Resosizalisierungsprogrammen" täglich ca. 10 Stunden bei Kapitalisten für Dumpinglöhne zu arbeiten, während ihr Kind zuhause ohne Betreuung ist und dann im Schrank eine Waffe findet, mit dem es dann rumballert.
    Es gibt kein "amerikanisches" Resozialisierungsprogramm. Das ist dort Angelegenheit der Bundesstaaten oder Cities/Counties, die im Gegensatz zur deutschen Situation innenpolitisch wirklich selbständige Staaten sind.
    Oder haben z.B. Bayern, Niedersachsen oder Brandenburg eigenes Militär incl. Luftwaffe oder darfst Du in Köln den Polizeichef wählen?

    Daß gelegentlich Fehler oder Mißgriffe passieren wenn jemand was unternimmt, ist normal. Wer nichts tut, macht natürlich keine Fehler.

    Zitat Zitat von Frei-denker
    - Dass die Waffenlobby um Charlton Hesston um ihres Profits willen Massaker wie an der Columbine billigend in kauf nimmt. Auch das jüngste Massaker an der Uni in den USA ist z.T. auf die freie Verfügbarkeit von Waffen zurückzuführen.
    Zum Teil, richtig. Aber verhindert hätte das auch ein restriktives Waffengesetz nicht. Ich rwähnte bereits an anderer Stelle, ich kenne keine Berichte über irgendwelche Amokläufe aus dem Jemen, obwohl da jeder mit geladener Kalaschnikov durch die Gegend schlendert.
    Oder vielleicht grade deshalb.

    Zitat Zitat von Frei-denker
    - Dass der Nike-Sportschuh-Konzern-Besitzer Arbeitsplätze in den USA abbaut, um die Schuhe lieber von Kindern in (Malaysia?) Fernost zu unmenschlichen Arbeitsbedingungen herstellen zu lassen.
    In Malaysia sicher nicht. Informiere Dich etwas über wirtschaftliche und politische Strukturen asiatischer Länder.
    In Indien und China sehr wohl. Allerdings muß dabei berücksichtigt werden, daß die dramatischen Zustände maßgeblich bei Sublieferanten vorherrschen, die dem Abnehmer, also Nike oder von mir aus H&M, von ihren direkten Lieferanten überhaupt nicht genannt werden und praktisch unkontrollierbar sind.

    Mir ist auch nicht bekannt, daß Moore dort vor Ort die Zustände gesehen hätte. Kann er auch nicht. Sie hätten ihn nie reingelassen. Da geht's ihm wie dem Nike Chef.

    Außerdem sollte sich hier nicht so aufblasen, wer ein Hollandrad aus Vietnam kauft weil er zu geizig ist die Arbeit einheimischer Fachkräfte zu bezahlen.

    Zitat Zitat von Frei-denker
    Wer nicht die Kernaussagen eines Moores widerlegen kann, sondern sich darauf beschränkt, Moore mit Unterstellungen, dass Moore in unwichtigen Polemikdingen inkorrekt gewesen sei, unglaubwürdig zu machen, muß sich den Verdacht gefallen lassen, daß er ausschließlich auf Diskreditierung Moores aus ist.

    Was sind "unwichtige Polemikdinge"?
    Polemik ist exakt das, was beim Zuseher oder Leser hängenbleibt. Fakten behält das Gehirn nicht so leicht. Wird Dir jeder Neurobiologe betätigen und ist ja auch an Dir persönlich klar zu erkennen.
    (Mal sehen ob er's merkt )

    Die meisten Deutschen mögen Moore, weil er ihre diffuse Amerikafeindlichkeit, resultierend aus dem Minderwertigkeitskomplex zweier verlorener Kriege und der wirtschaftlichen Übermacht, so schön und simpel bestätigt.
    Da kann man sich beim Lesen oder im Kino so richtig drin suhlen.

  7. #7
    kurz und klein schreiber Benutzerbild von zwoologe
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    Standard AW: Tip: Anti-Michael-Moore Doku!

    ich kann mich da nur dem freidenker anschließen.


    p.s: moore behauptete, er würde mit dem rechten auge filmen. aber nein leute, ich sage euch er ist ein lügner. er filmt nämlich mit dem linken auge.:rolleyes:
    die elite gewinnt, weil sie uns in die von ihnen selbst geschaffenen politischen und religiösen lager und strömungen erfolgreich aufspaltet.

  8. #8
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Tip: Anti-Michael-Moore Doku!

    Einige Sachen, wie die Verbiegung der Realität bei "Roger and Me" waren ja schon vorher bekannt, allerdings ist natürlich die Sache mit der angeblichen Interviewverweigerung besonders dreist. Man sollte immer im Auge behalten, daß Dokumentationen nach dem Prinzip des Dramas funktionieren, das bedingt eine verzerrte Wiedergabe der Realität. Und was nicht passt wird passend gemacht. Siehe z.B. das berühmt-berüchtigte Beispiel von Disneys Tierdokumentation, wo Lemminge in den Abgrund stürzen oder tiefgefrorene Lachse an Angelsehnen den Flußlauf hinausgespult werden.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  9. #9
    marc
    Gast

    Standard AW: Tip: Anti-Michael-Moore Doku!

    Es sollte eine Hommage werden ...

    Debbie Melnyk, Dokumentarfilmerin aus Kanada, weiß es besser. Sie war ein Fan von Moore, wollte eine Hommage über den verehrten Kollegen drehen - bis sie sich mit dessen Arbeitsmethoden befasste. Fast drei Jahre begab sie sich gemeinsam mit ihrem Filmpartner Rick Caine auf Moores Spur, recherchierte in seinem Umfeld, bei ehemaligen Weggefährten, Interviewpartnern und Freunden. Am Ende wurde es ein ganz anderer Film.

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  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Tip: Anti-Michael-Moore Doku!

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Es sollte eine Hommage werden ...

    Debbie Melnyk, Dokumentarfilmerin aus Kanada, weiß es besser. Sie war ein Fan von Moore, wollte eine Hommage über den verehrten Kollegen drehen - bis sie sich mit dessen Arbeitsmethoden befasste. Fast drei Jahre begab sie sich gemeinsam mit ihrem Filmpartner Rick Caine auf Moores Spur, recherchierte in seinem Umfeld, bei ehemaligen Weggefährten, Interviewpartnern und Freunden. Am Ende wurde es ein ganz anderer Film.

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    Das geschieht häufig wenn Gläubige beginnen, sich für Fakten zu interessieren.

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