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Thema: Verschmutzung durch Schiffahrt

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard Verschmutzung durch Schiffahrt

    Meistens werden ja die Autofahrer zur Kasse gebeten, wenn es um die "Umwelt" geht, während andere Bereiche vernachlässigt werden.

    Warum gibt es immer noch keinen BIO DIESEL oder ein vergleichbares Produkt, welches für SCHIFFE geeignet ist, aber biologisch abbaubar ist?

    Liegt es an der Macht der Lobby?
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  2. #2
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    Standard AW: Verschmutzung durch Schiffahrt

    Bio Diesel ist genau wie Rapsöl oder Diesel biologisch abbaubar.

  3. #3
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Verschmutzung durch Schiffahrt

    Zitat Zitat von kritiker_34 Beitrag anzeigen
    Meistens werden ja die Autofahrer zur Kasse gebeten, wenn es um die "Umwelt" geht, während andere Bereiche vernachlässigt werden.

    Warum gibt es immer noch keinen BIO DIESEL oder ein vergleichbares Produkt, welches für SCHIFFE geeignet ist, aber biologisch abbaubar ist?

    Liegt es an der Macht der Lobby?
    Nee, am Erdöl, das ist eben nicht wasserlöslich!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  4. #4
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    Standard AW: Verschmutzung durch Schiffahrt

    Rapsöl bzw.Methylester ooch nich,wa?

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Verschmutzung durch Schiffahrt

    Californien versucht gerade, seine beiden groessten Haefen gruener zu machen.

    Und nein, sie malen nicht die Kaimauern an.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Verschmutzung durch Schiffahrt

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Nee, am Erdöl, das ist eben nicht wasserlöslich!
    darum gehts es ja. Wieso ist es UNMÖGLICH, einen Treibstoff zu produzieren, sodass die Abgase und Abfälle WASSERLÖSLICH sind?

    Die "Klima Kathasthrophe" ist doch grossteils hausgemacht. Ein wasserlöslicher Treibstoff für Schiffafhrt und Landwirtschaft müsste doch - technologisch - möglich sein. Dadurch wären zumindest einige Probleme weniger.
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Verschmutzung durch Schiffahrt

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Californien versucht gerade, seine beiden groessten Haefen gruener zu machen.

    Und nein, sie malen nicht die Kaimauern an.
    Haut Arnie auf den Putz?
    statt Polemik - sachliche Vernunft
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  8. #8
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    Standard AW: Verschmutzung durch Schiffahrt

    Zitat Zitat von kritiker_34 Beitrag anzeigen
    Haut Arnie auf den Putz?
    Sieht so aus. Ich muss mal gucken, ob ich einen frei zugaenglichen Artikel finde, in dem das steht...

  9. #9
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    Standard AW: Verschmutzung durch Schiffahrt

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Rapsöl bzw.Methylester ooch nich,wa?
    Ein Öko wird es trotzdem behaupten.

    Die Binnen-Schifffahrt kann durchaus billig mit Nachtstrom betrieben werden. Es ist sicher bekannt, dass Schubschiffe äusserst flexibel eingesetzt werden können. Einerseits sind sie variabel und schnell "beladbar" und andererseits können sie unterschiedlich groß dimensioniert werden.

    Ein Akku-Transport ist im Gegensatz zu PKW oder LKW sehr einfach. Bei Errichtung eines Taktnetzes auf den Hauptwasserstraßen können Schubkahn-Akkus einfach ausgetauscht werden. Die Ladung kann dann sehr flexibel und kostenoptimal im Hafen mit sehr billigem Nachtstrom stattfinden ([Links nur für registrierte Nutzer].

    Da die Schiffsmotoren ohnehin nur einen optimalen Wirkungsgrad bei mechanischer Trennung von Motormaschine und Propeller oder Impeller ermöglichen, kann elektrische Energie deutlich effektiver eingesetzt werden.

  10. #10
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    Standard AW: Verschmutzung durch Schiffahrt

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Sieht so aus. Ich muss mal gucken, ob ich einen frei zugaenglichen Artikel finde, in dem das steht...
    Im Moment nicht richtig, also zitiere ich mal das, was ich aus "meinem" Artikel habe:

    California's ports

    Smoke on the water
    Apr 26th 2007 | LOS ANGELES
    From The Economist print edition


    Southern California's ports could get cleaner but less competitive

    HAULING 20-foot containers is not as glamorous as making films, but shipping is doing more than Hollywood to boost southern California's economy these days. The adjacent ports of Los Angeles and Long Beach, already the two biggest in the country, are growing quickly thanks to trade with China (see chart). They are a giant job-creating engine, stimulating industrial and warehouse employment on a scale not seen in the region since the rise of the aerospace industry after the second world war. Sadly, like most engines, they are filthy.

    The ports themselves reckon they are responsible for about 12% of all the diesel particle emissions and 45% of the sulphur oxides in southern California. Carried east by prevailing winds, such pollutants help to create some of America's worst air more than 50 miles (80km) inland. Those who live close to the freeways leading out of the ports suffer the most. Researchers at the University of Southern California have found that children living within a few hundred metres of such roads are not only more likely to suffer from asthma. They actually have smaller lungs.


    Ships are the biggest polluters, accounting for close to 60% of all diesel particles emanating from San Pedro bay, where the two big ports are located. Oddly, though, the ports are doing little to clean them up, beyond nudging them to burn slightly cleaner oil and providing more of them with electricity at the docks (at the moment many have to idle their engines).

    The most ambitious effort to control pollution, and the one that may affect the local economy most drastically, involves truckers. Some 16,000 lorries currently haul containers between ships and warehouses. Most of them are owned by Hispanic immigrants, who buy the vehicles after they have already notched up a few hundred thousand miles in the long-haul business. The drivers put in long hours: 13 a day is not unusual, according to a survey by Kristen Monaco, an economist. They earn, on average, just under $35,000 a year. Such jobs, like many connected to the port, are an important stepping-stone on the path to the middle class.

    The ports want to scrap the oldest trucks and gradually upgrade the others so that, within five years, the fleet emits four-fifths less pollution than at present. To help pay for this, they intend to levy a fee of $34 to $54 on every “dirty” vehicle entering the port. Most important, they want to turn a large, unwieldy network of independent contractors into a more orderly group of companies operating concessions, as happens in an airport. “We need to have more control,” explains Geraldine Knatz, the head of Los Angeles' port.

    ...
    Ausm Economist.

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