Umfrageergebnis anzeigen: Alles in allem: Wie findest du die Berichterstattung über den Islam und die Muslime?

Teilnehmer
44. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Zu positiv / zu beschwichtigend.

    27 61,36%
  • Zu negativ.

    7 15,91%
  • Nie ausgeglichen genug. Entweder NUR beschwichtigend, oder NUR hetzerisch und feindlich.

    12 27,27%
  • Bin mir nicht so sicher.

    1 2,27%
  • Unterm Strich: In Ordnung, und die Bandbreite (von taz bis welt usw.) machts eträglich.

    2 4,55%
  • Es wird zuviel über den Islam, die Islamisten, Muslime usw. berichtet.

    2 4,55%
  • Es wird zu wenig darüber berichtet.

    11 25,00%
  • Sonstiges.

    1 2,27%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Wie findet ihr die Berichterstattung über den Islam?

  1. #1
    marc
    Gast

    Standard Wie findet ihr die Berichterstattung über den Islam?

    Angeregt durch den Thread über die Forderung nach mehr positiver Islam-Berichterstattung dachte ich, man könnte hier mal eine kleine UMFRAGE machen und drüber diskutieren, wie die derzeitige berichterstattung so zu beurteilen ist.

    mein persönlicher eindruck:
    in den großen zeitungen wurde anfangs oft nur positiv (religion des friedens), bzw beschwichtigend (die christen sind doch auch nicht besser! die ziele der islamisten sind verständlich, nur die mittel verkehrt! usw.) berichtet - mittlerweile wird oft nur noch demagogisch negativ berichtet. diese ganzen bescheuerten blogs (PI, akte-islam, 8 der schwerter usw. sind ja zu 90% eh nicht ernst zu nehmen)

    aber das sind dinge, die objektiv schwer zu messen sind, und soweit ich weiß, hat sich bisher kein wissenschaftler bereit gefunden, mal die berichterstattung in nm dutzend medien seit dem elften september bis heute zu analysieren. schade eigentlich. gibt sehr interessante untersuchungen über die berichterstattung über den nahost-konflikt zb, bei dem -wie zu erwarten- in keinem anderen land israel so oft so negativ dargestellt wurde, wie in deutschland.

    wie auch immer, ich überleg mir jetzt mal was für die umfrage.
    Geändert von marc (10.05.2007 um 19:59 Uhr)

  2. #2
    Mitglied
    Registriert seit
    15.04.2007
    Beiträge
    2.795

    Standard AW: Wie findet ihr die Berichterstattung über den Islam?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Angeregt durch den Thread über die Forderung nach mehr positiver Islam-Berichterstattung dachte ich, man könnte hier mal eine kleine UMFRAGE machen und drüber diskutieren, wie die derzeitige berichterstattung so zu beurteilen ist.

    mein persönlicher eindruck:
    in den großen zeitungen wurde anfangs oft nur positiv (religion des friedens), bzw beschwichtigend (die christen sind doch auch nicht besser! die ziele der islamisten sind verständlich, nur die mittel verkehrt! usw.) berichtet - mittlerweile wird oft nur noch demagogisch negativ berichtet. diese ganzen bescheuerten blogs (PI, akte-islam, 8 der schwerter usw. sind ja zu 90% eh nicht ernst zu nehmen)

    aber das sind dinge, die objektiv schwer zu messen sind, und soweit ich weiß, hat sich bisher kein wissenschaftler bereit gefunden, mal die berichterstattung in nm dutzend medien seit dem elften september bis heute zu analysieren. schade eigentlich. gibt sehr interessante untersuchungen über die berichterstattung über den nahost-konflikt zb, bei dem -wie zu erwarten- in keinem anderen land israel so oft so negativ dargestellt wurde, wie in deutschland.

    wie auch immer, ich überleg mir jetzt mal was für die umfrage.
    Hallo marc,

    ein interessanter Anstoß!

    Ich versuche das mal aufzudröseln.

    Der Grundfehler bezüglich auf das Inland hier bezogen, ist der, daß es überhaupt nicht um den Gegensatz Christentum-Islam geht. Das ist kein Religionskonflikt, um den es geht.
    In Wahrheit fehlt es beiden Seiten oft - fehlt es überhaupt hier im Lande - an einem verbindlichen und verbindenden Wertegerüst.

    Es ist ja so:
    Im Fokus der sogenannten "Islamkritik" stehen aus aufgrund vieler Gründe aufällige, kriminelle jugendliche Gruppen, die sich unmöglich und anmaßend aufführen, wohlgemerkt nach US-amerikanischem Vorbild der überaus weltlichen "Gang-Kultur". Dieses Gehabe erfolgt mitnichten nur aus der "blanken Not" heraus, das macht vielen auch mächtig Spaß: Schau her, wir sind wer!
    Sie sind natürlich überhaupt nichts, und werden auch nichts werden und machen sich mit diesem peinlichen, aufgeplusterten infantilen Trotz nur alles noch schwerer - sie müssen auch mentalitätsmäßig endlich hier ankommen.

    Aber wir halten fest: Mit Religion hat dasnichts zu tun!

    Auf der anderen Seite stehen vornehmlich vereinzelte und irritierte Typen, die - so wenig echte Christen, wie die anderen echte Moslems sind -, auch nicht wirklich wissen, wo es langgeht und sich unbestimmt bedroht sehen. Die sogenannte "Anti-Islam"-Hysterie ist Ausdruck von großem Unverständnis und diffuser Angst.
    Auch hier sehen wir: Mit Religion hat das nichts zu tun!

    Gruß,

    The Dude

  3. #3
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Wie findet ihr die Berichterstattung über den Islam?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    mein persönlicher eindruck:
    in den großen zeitungen wurde anfangs oft nur positiv (religion des friedens), bzw beschwichtigend (die christen sind doch auch nicht besser! die ziele der islamisten sind verständlich, nur die mittel verkehrt! usw.) berichtet - mittlerweile wird oft nur noch demagogisch negativ berichtet. diese ganzen bescheuerten blogs (PI, akte-islam, 8 der schwerter usw. sind ja zu 90% eh nicht ernst zu nehmen)
    Dieses Statement möchte ich ausdrücklich 100%ig unterstützen! Ich freue mich, dass das endlich auch mal Einer merkt. Und so, wie die Medien berichten, färbt es leider voll auf die Bevölkerung ab, wie man ja auch hier im Forum und anderswo sieht.

    Wobei ich ergänzen würde: Auch heute gibt es noch viel Beschwichtigungs-Presse bei diesem Thema, gleichzeitig aber auch viel Demagogisches. Es wird also viel zu positiv, gleichzeitig aber auch viel zu negativ über den Islam berichtet. Entweder werden Miss-Stände wie Ehrenmorde und Steinigungen nach typischer linker Gutmenschen-Art heruntergeredet auf ,,Einzelfälle" (immer wieder mit dem Totschlag-Argument: ,,Alle Menschen/Rassen/Religionen/Völker/Bevölkerungsgruppen sind gleich", ,,in jeder Gruppe gibt es ein paar Dumme"), oder es wird der Islam pauschal verteufelt und mit ihm auch oft sehr unfair über die große Mehrheit der Muslime berichtet. Ersteres wird dann immer i.d.R. von den Grünen propagiert, Zweiteres von CDU/CSU.

    Ich verstehe immer nicht, warum es nicht möglich ist, zweierlei Dinge miteinander zu verbinden:
    - berechtigte Kritik an Bevölkerungsgruppen (denn nein, entgegen linken Gefasels und linker Gesinnungspolizei ist das keine ,,Pauschalisierung" oder ,,Beleidigung", sondern berechtigt)
    - Unterlassen von Anprangern von allen Moslems.

    Man muss sich doch nur die Fakten ansehen: In der Türkei demonstrieren hunderttausende für den Laizismus gegen einen konservativ-islamischen Politiker. Das ist schonmal ein Beweis, dass es nicht nur mittelalterlich denkende Moslems gibt, und dass moderne Moslems auch nicht bloß unbedeutende Einzelfälle sind wie Kelek oder Hirsi Ali.

    Aber eben: 37% der britischen Muslime wollen laut Umfrage die Sharia, 36% sind der Meinung dass Leute die sich vom islamischen Glauben abwenden, getötet werden sollten. 13% sympathisieren mit der Al-Quaidah. In Deutschland halten ca. 40% der Muslime Grundgesetz und Qu'ran für nicht vereinbar und sagen, dass der Qu'ran über dem Grundgesetz steht.

    Diese Umfragen zeigen genau das Gegenteil davon, dass alle Moslems (oder fast alle) mit Gewalt sympathisieren etc. , aber sie zeigen eben auch genau das Gegenteil davon, dass es bei den Moslems in Deutschland und GB genauso viele gewaltbereite Moslems wie gewatbereite Christen oder Atheisten in Deutschland gibt.

    Und Leute wie Aiman Mazyek (Generalsekretär vom deutschen Zentralrat der Muslime) oder Ayyub Axel Köhler (Vorsitzender vom Zentral der Muslime in Deutschland) sind sicherlich auch buchstäblich nicht ganz ,,koscher" und in ihrer derzeitigen Einstellung nicht geeignet, um eine Modernisierung des Islam zu schaffen.

    Aber wenn jetzt schon in den Medien Nonsens-Diskussionen geführt werden wie die Frage, ob der Qu'ran zur Gewalt gegen Frauen aufruft (da muss man sich in der Tat fragen, ob noch nie jemand in die Bibel gesehen hat), und wenn man sieht wie das jetzt bis zum Erbrechen kultiviert wird, dann muss ich schon sagen, dass an dem Satz von Bill Clinton, dass das mit dem Antisemitismus der 30er Jahre vergleichbar ist, schon 'was dran ist - auch wenn natürlich jeder Vergleich hinkt, und auch wenn die historischen und kulturellen Begebenheiten schon sehr unterschiedlich sind. Aber auf jeden Fall stellen Moslems im Moment wirklich in den Medien und in der Gesselschaft einen neuen Sündenbock für eigenes Versagen dar.

  4. #4
    Kenshin-Himura
    Gast

    Achtung AW: Wie findet ihr die Berichterstattung über den Islam?

    Zitat Zitat von The Dude Beitrag anzeigen
    Der Grundfehler bezüglich auf das Inland hier bezogen, ist der, daß es überhaupt nicht um den Gegensatz Christentum-Islam geht. Das ist kein Religionskonflikt, um den es geht.
    In Wahrheit fehlt es beiden Seiten oft - fehlt es überhaupt hier im Lande - an einem verbindlichen und verbindenden Wertegerüst.

    Es ist ja so:
    Im Fokus der sogenannten "Islamkritik" stehen aus aufgrund vieler Gründe aufällige, kriminelle jugendliche Gruppen, die sich unmöglich und anmaßend aufführen, wohlgemerkt nach US-amerikanischem Vorbild der überaus weltlichen "Gang-Kultur". Dieses Gehabe erfolgt mitnichten nur aus der "blanken Not" heraus, das macht vielen auch mächtig Spaß: Schau her, wir sind wer!
    Sie sind natürlich überhaupt nichts, und werden auch nichts werden und machen sich mit diesem peinlichen, aufgeplusterten infantilen Trotz nur alles noch schwerer - sie müssen auch mentalitätsmäßig endlich hier ankommen.

    Aber wir halten fest: Mit Religion hat dasnichts zu tun!
    Auch das muss ich voll unterschreiben. Ich finde auch, dass die Islamisten ja in einem Punkt recht haben: Der Westen ist bis in die letzte Haarspitze wirklich extrem dekadent und arrogant, und so Etwas provoziert dann natürlich auch Abwehr-Reaktionen, da hat der Rüttgers schon Recht gehabt. In gewisser Weise ist jeder islamistische Terroranschlag für mich auch ein Spiegel der westlichen Gesselschaft. Wenn man sieht, was Deutschland für eine Justiz hat, wie leicht es Verbrechern oft gemacht wird, und vor Allem mit was für einer Arroganz und Abgehobenheit diese Miss-Stände heruntergeredet werden und unmoralisches und kriminelles Verhalten schöngeredet und relativiert werden, dann kann man nachvollziehen, wenn auch nicht unterstützen, dass die Islamisten sagen: ,,Wenn das die westliche >>Freiheit<< sein soll, dann wollen wir keine haben."

    Allerdings ist es sicherlich auch nicht nur der Werte-Konflikt, sondern Ideologieen können ja sehr wohl auch gewalt-anstiftend wirkend, was bei der radikalen Form des Islam ja durchaus so sein mag. Dies spielt aber m.E. hier nur sehr sekundär eine Rolle.
    Geändert von Kenshin-Himura (11.05.2007 um 15:59 Uhr)

  5. #5
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Wie findet ihr die Berichterstattung über den Islam?

    Ich habe "nie ausgeglichen genug" gewählt. Das Thema polarisiert doch sehr stark.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  6. #6
    benutzerbildlos Benutzerbild von spartakus
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    740

    Standard AW: Wie findet ihr die Berichterstattung über den Islam?

    hm... naja... entweder: alle moslems herein kulturelle bereicherung ole ole... oder raus musels alle dumm und gewalttätig.... das sind nur menschen wie wir, nicht mehr aber auch nicht weniger. lg
    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ich hasse seine verdammte Gleichmacherei. Sozialisten müssen immer alles gleichmachen. Widerwärtig.
    :cool2:

  7. #7
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    Standard AW: Wie findet ihr die Berichterstattung über den Islam?

    Scheiße!
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  8. #8
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Wie findet ihr die Berichterstattung über den Islam?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Angeregt durch den Thread über die Forderung nach mehr positiver Islam-Berichterstattung dachte ich, man könnte hier mal eine kleine UMFRAGE machen und drüber diskutieren, wie die derzeitige berichterstattung so zu beurteilen ist.

    mein persönlicher eindruck:
    in den großen zeitungen wurde anfangs oft nur positiv (religion des friedens), bzw beschwichtigend (die christen sind doch auch nicht besser! die ziele der islamisten sind verständlich, nur die mittel verkehrt! usw.) berichtet - mittlerweile wird oft nur noch demagogisch negativ berichtet. diese ganzen bescheuerten blogs (PI, akte-islam, 8 der schwerter usw. sind ja zu 90% eh nicht ernst zu nehmen)

    aber das sind dinge, die objektiv schwer zu messen sind, und soweit ich weiß, hat sich bisher kein wissenschaftler bereit gefunden, mal die berichterstattung in nm dutzend medien seit dem elften september bis heute zu analysieren. schade eigentlich. gibt sehr interessante untersuchungen über die berichterstattung über den nahost-konflikt zb, bei dem -wie zu erwarten- in keinem anderen land israel so oft so negativ dargestellt wurde, wie in deutschland.

    wie auch immer, ich überleg mir jetzt mal was für die umfrage.
    Das meinst du doch jetzt nicht wirklich ernst? Oder ist das misslungene Satire?

    Geronimo
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  9. #9
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    Standard AW: Wie findet ihr die Berichterstattung über den Islam?

    Es ist unerträglich, wie dieser archaische Krieger- Kult, dem fast jegliche Kunst- und Kulturleistung abgeht, von den Systemmedien nach wie vor in Schutz genommen wird.

  10. #10
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Wie findet ihr die Berichterstattung über den Islam?

    Mir fehlt in der Berichterstattung die historische Komponente. Die wird nämlich von den Moslems praktisch monopolisiert. Das mag aus den unterscheidlichen Geschichtsverständnissen reslultieren, dem linearen des Westens einerseits - je länger etwas her ist, desto weniger relevant ist es in der Debatte - und dem "symbolischen" des Islams andererseits, in dem ausgewählte Ereignisse unabhängig von Zeitabstand und Bedeutung eine überragende Rolle spielen.

    So werden ja meistens gebetsmühlenartig die Kreuzzüge dem omajadischen Spanien gegenübergestellt und die Westler/Christen (?) knicken sofort ein. Dass das muslimische Spanien erobert worden war, eine aggresive Macht war und nach den Omajaden dort eben auch Chaos und religiöse Eiferer (einschließlich Juden- und Christenverfolgungen) Einzug hielten, weiß ja kein Mensch - und auch nicht, dass in den Kreuzfahrerstaaten nach der Eroberung Moslems unbehelligt leben konnten.

    Da ist eine Lücke in den Massenmedien. Meines Wissens ist nur die FAZ eine Ausnahme.

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